Was kostet denn denn so eine Flasche den "Kenner" gefragt ?

Wohl kaum im Geschmack das es wie eine Bleiplatte wirkt und keine Luft mehr bekommt.

Deshalb die Frage ob der wahre "Wein" mehr konsumiert wird und leichter ist als alte Weingewinnung im Geschmack?

Ohh , schon wieder am saufen ...

Zitat von Fritz

Was kostet denn denn so eine Flasche den "Kenner" gefragt ?

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6,95 €, Fritz, der Preis ist heiß:

https://www.vivino.com/DE/de/b…rouge/w/1141777?year=2020

Zum Geschmack kann ich nichts sagen.

Allerdings ist mir im Sommer meist ein gekühlter "Weißer" lieber.

Ein Chablis, ein Riesling oder ein Picpoul de Pinet...

Jetzt müssten wir aber langsam mal auf Gil Ofarim zurückkommen... .

Zum Glück ist der kein Moslem, sonst hätte er striktes Alkoholverbot... .

Es grüßt

sin_moto

Zitat von sin_moto

.

6,95 €, Fritz, der Preis ist heiß:

https://www.vivino.com/DE/de/b…rouge/w/1141777?year=2020

. . . . Zum Glück ist der kein Moslem, sonst hätte er striktes Alkoholverbot... .

Es grüßt

sin_moto

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Hallo,

. . . ja, dann hätte er die Weinflasche in eine Papiertüte wickeln müssen. (wie in den USA -Alkohol in der Öffentlichkeit)

Allemal ist das Thema "Wein" besser als das Thema "Gil Of...".

Verbote in der Religion ist auch ein interessantes Thema.

Im Mittelalter legte die katholische Kirche fest, dass der Bieber ein Fisch ist.

So konnte man am Fasten-Freitag "Bieberfleisch essen, Das konnten aber nur die Profi-Katholiken.

Die Amateur-Katholiken konnten oftmals sich nicht mal den Fisch leisten.

Reinhard

Martin Luther hat Bier getrunken , denn Bier wurde schon im 15zenten Jahrhundert dem Wasser beigemischt da es antiseptisch wirkt.

Selbst seine Thesen nagelte er mit "Jum" an die Tür wie gehört.

Die Kinder haben schon Wasser mit Bier gemischt bekommen da die Wasserqualität aus den Brunnen miserabel war.

Ein Bier - Volk eben.

Ich bekomme den Bogen zu Of... kaum hin.

War er alkoholisiert ?

https://www.t-online.de/region…bt-deutliches-urteil.html

Es grüßt

sin_moto

Neuer Anwalt fürchtet „Schauprozess“:

Gil Ofarim: Neuer Anwalt fürchtet „Schauprozess“ (msn.com)

Es grüßt

sin_moto

Zitat von sin_moto

Neuer Anwalt fürchtet „Schauprozess“:

Gil Ofarim: Neuer Anwalt fürchtet „Schauprozess“ (msn.com)

Es grüßt

sin_moto

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Hallo "sin_moto",

"Neuer Anwalt fürchtet Schauprozess".

Es gibt also auch einen alten Anwalt, der vermutlich sein Mandat niederlegte oder es wurde ihm entzogen.

Wie banal muss eine Meldung sein, um hier im Forum nicht mehr zu erscheinen ?

Es wird auch Anwälte geben, die einen Verkehrsunfall befürchten oder dass ihre Ehefreuen fremd gehen.

Die mediale/virtuelle Angst eines Anwaltes sollten hier keinen Platz finden.

Auch dann nicht, wenn Anwalt und Mandant beide Motorrad fahren.

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Irgendwann wird ein roter, grüner oder regenbogenfarbener Wanderer des Weges kommen und Angst haben, dass doch der Richter eigentlich ein Antisemit sei.

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Das soll keine Kritik an deine Person sein aber doch eine Kritik in der Sache.

Reinhard

Hallo reinglas, mich interessiert die Geschichte.

Sie hat sich quasi vor meiner Haustür zugetragen.

Und sie steht ja nur unter „Plauderecke“ „Small Talk - Es geht auch mal ohne Bike“.

Es grüßt

sin_der-osten-ist-nicht-antisemitisch

Hallo "sin_moto",

natürlich kann man darüber plaudern.

Plaudern kann man über den einzigsten Gott und dem Rest der Welt - also über fast Alles.

Ich fühle mich auch nicht belästigt. Wenn ich überhaupt etwas fühle, dann fühle ich vielleicht eher Unterhaltung.

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Die Banalität dieses Vorganges besteht wohl offensichtlich.

Wenn Leipzig vor deiner Haustür liegt, dann haben wir eine gemeinsame Haustür.

Die Proplematik dieser Banalität liegt darin, dass der Gill scheinbar ein Jude ist und dieser Fall von einigen zum Sonderfall gemacht wird.

(s. Angst des neuen Anwalts).

Ein Richter in Leipzig wird vermutlich demnächst entscheiden, ob ein deutscher Staatsbürger sich in einem Leipziger Hotel vermutlich niederträchtig benahm. Nun gibt es den Straftatbestand der "Niederträchtigkeit" nicht.

Jetzt muss ein Richter lange überlegen. Vorauseilend habe ich aber schon entschieden.

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In den 60/70'er Jahren gab es ein Gesangs-Duo (Esther & Abi Ofarim). Ich hatte eine LP. Die beiden trennten sich.

Abi Ofarim heiratete erneut (eine deutsche Frau). Diesem Paar wurde ein Sohn geboren. Man nannte ihn Gill.

Er ist überhaupt kein Jude.

Nach altem jüdischem Recht ist nur der ein Jude, dessen Mutter eine Jüdin ist.

Das israelische Staatsrecht sieht das ein wenig anders. Jude ist auch der, dessen Großvater oder Großmutter Jude war.

Sollte es an geeigneten Großeltern fehlen, dann kann man auch konvertieren.

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Sollte sich mal ein Mensch völlig daneben benehmen, so hätten wir hier im Forum am Tag, Hunderte von Fälle durchzukauen.

Reinhard

Zitat von reinglas

Ein Richter in Leipzig wird vermutlich demnächst entscheiden, ob ein deutscher Staatsbürger sich in einem Leipziger Hotel vermutlich niederträchtig benahm. Nun gibt es den Straftatbestand der "Niederträchtigkeit" nicht.

Jetzt muss ein Richter lange überlegen.

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Äh - nein!

Angeblich wurde jemand wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung angeklagt. Welche Staatsangehörigkeit oder welchen Glauben der eine oder der andere hat, spielt keine Rolle. In § 164 StGB z.B. heißt es: "Wer einen anderen bei einer Behörde.... wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat.... verdächtigt...."

Und jetzt sollten wir in aller Ruhe abwarten, wie das Gericht entscheidet und was die Presse berichtet.