Alles anzeigendas mag so sein, nur eine Rechnung ist das immer noch nicht... ich wollte so gerne mal was rechnen.
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Die Rechnung ist wie hoch ist das Risiko an Corona schwer zu erkranken oder gar zu sterben im Verhältnis wie hoch ist das Risiko an einer Impfung zu erkranken?
Die entsprechenden Werte findest du bequem im Internet oder in der FachLiteratur. Mehr will ich dir nicht Helfen einwenig musst du schon selber tun aber fürs Rechen sollte Kopfrechen ausreichen.
Alles anzeigenDie Rechnung ist wie hoch ist das Risiko an Corona schwer zu erkranken oder gar zu sterben im Verhältnis wie hoch ist das Risiko an einer Impfung zu erkranken?
Die entsprechenden Werte findest du bequem im Internet oder in der FachLiteratur. Mehr will ich dir nicht Helfen einwenig musst du schon selber tun aber fürs Rechen sollte Kopfrechen ausreichen.
anscheinend ist sie doch nicht so einfach die Berechnung... bzw. die Zahlen dazu zu bekommen.
Alles anzeigendas mag so sein, nur eine Rechnung ist das immer noch nicht... ich wollte so gerne mal was rechnen.
Was machen wir nur wenn ab JAN 22 plötzlich 37% der Menschen die sich bis Jun 21 geimpft hatten wieder als "ungeimpft" gelten? - ist reine Spekulation aber irgendwas wird da kommen.
Tja Matthias, in so einer diffusen Lage kann man zwar aufs Beste hoffen, muss aber auch mit dem Schlimmsten "rechnen". 
Für mich ist der entscheidende Faktor die Immunisierung, im Idealfall durch Impfung. Daher booster ich so lange es eben sein muss. Warum? Weil ein Vergleich von Risiko zu Nutzen einfach klar dafür spricht. Wer nach 6 Monaten nicht boostert, wird Stand jetzt wohl wieder den Status ungeimpft bekommen. Wenn die Auswertungen das rechtfertigen, ist das auch richtig so.
Welcher Lösungsansatz zur nachhaltigen Bekämpfung der Pandemie überzeugt dich?
Alles anzeigenAha.. darf ich
Ja, du darfst, aber schreibe doch bitte nicht immer nur irgendwelchen Quatsch, damit der Thread nicht am Ende wieder geschlossen wird.
Damit will ich nicht sagen, dass man nicht auch mal einen Scherz machen kann; kein Problem aus meiner Sicht.
Ich wohne in Sachsen, wo die Impfbereitschaft ohnehin niedrig ist, und dann dort auch noch im Erzgebirge, einer Brutstätte für Verschwörungstheoretiker und Querdenker mit der höchsten Inzidenz und wahrscheinlich der geringsten Intelligenz unseres Bundeslandes.
Außer mit der Familie und ein paar Kumpels kann ich mit keinem über das Thema Impfen oder gar Boostern reden, also wo soll ich mich austauschen, wenn nicht im einzigen Forum, in dem ich schon seit fast 10 Jahren regelmäßig schreibe?
Gestern hat meine Mutter erzählt, dass drei ihrer ungeimpften Bekannten, alle Anfang 70, in kurzer Folge am VIRUS verstorben sind.
Ein weiterer wurde ausgeflogen, weil im Krankenhaus kein Platz mehr frei war.
Meine Frau meinte letztens zu mir:
"Hier ist noch ein 'Intensivbett' frei, dann müssen wir triagieren."
Sie ist übrigens für die Zwangsimpfung für alle, bei denen es aus ärztlicher Sicht vertretbar ist.
So radikal bin ich nicht, weil ich der Meinung bin, dass sich in der Evolutionsgeschichte immer wieder der Verstand durchgesetzt hat....
Hoffnungsvolle Grüße
von
sin_noch-vier-stunden-bis-zur-boosterung
Alles anzeigenTja Matthias, in so einer diffusen Lage kann man zwar aufs Beste hoffen, muss aber auch mit dem Schlimmsten "rechnen".
Für mich ist der entscheidende Faktor die Immunisierung, im Idealfall durch Impfung. Daher booster ich so lange es eben sein muss. Warum? Weil ein Vergleich von Risiko zu Nutzen einfach klar dafür spricht. Wer nach 6 Monaten nicht boostert, wird Stand jetzt wohl wieder den Status ungeimpft bekommen. Wenn die Auswertungen das rechtfertigen, ist das auch richtig so.
Welcher Lösungsansatz zur nachhaltigen Bekämpfung der Pandemie überzeugt dich?
Eigentlich ja zu spät für einen Ansatz...
Ich glaube am Anfang sollte man alles offen legen. Das vermisse ich schon seit Beginn. Dann muss das Meldesystem angepasst werden. Noch immer werden nicht alle Daten gemeldet (siehe RKI - "keine Volldatenerfassung"). Das verhindert nicht den Virus, schafft aber notwendiges Vertrauen.
Dann darf ich nicht diverse Kapazitäten im Gesundheitswesen abbauen, sondern muss aufbauen. Das macht den Virus auch nicht weg, aber schafft vertrauen. Jetzt hört man nur, Triage, Triage, Triage ...
Grundsätze der Medizin beibehalten
Schutz der vulnerablen Gruppen
Ach ja und wer will natürlich impfen/boostern
Und jetzt erzählt Scholz er will eine Corona Impfpflicht und dazu Gültigkeit von 6 Monaten, dazu auch noch Apps auf Handies um das nachzuweisen ... Wieder werden VerschwörungsTheorien etwas warer...
Boostern alle 6 Monate sonst Bußgeld? Selten so einen perfekten Pharmalobbyismus gesehen. Ich sehe schon wie schnell das die Pandemie verändert ... NICHT
Meiner Meinung nach haben die Mehrheit der Ungeimpften schlichtweg Angst vor den Nebenwirkungen der zugelassenen Impfstoffe.
In Skandinavien werden genau wegen dieser Nebenwirkungen zwei Vaccine nicht mehr verimpft. Die Leute registrieren das.
Herzmuskelentzündungen, Thrombosen:
Ärzte, die in den Nebenwirkungen eine Gefahr sehen, haben sich weltweit zusammengeschlossen. Sie bitten förmlich um eine öffentliche Diskussion. Diese wird abgelehnt.
So können wir keine Unentschlossenen überzeugen.
Antagonisten und notorische Verweigerer sind nicht zu erreichen, aber diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer misstrauisch, ängstlich und unentschlossen sind. Sie auszugrenzen wird die Gesellschaft nicht voran bringen.
Unser Land rühmt sich für eine ausgewogene Dipmomatie und ein weltweites Miteinander auf Augenhöhe. Sanktionen in der eigenen Gesellschaft, so lehrt uns die Geschichte, haben nie Überzeugung und Frieden gesät.
Die Impfung ist jetzt fast drei Stunden her.
Ich habe auf die Uhr geschaut, ich musste 25 Minuten warten, bis ich dran war und dann noch mal 15 neben dem Ausgang bezüglich eventueller Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten, die aber nicht eintraten.
Geboosterte Grüße
von
sin_keine-nebenwirkungen-bisher...
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