Pack deinen Stern ein!

  • #32

    @Axel: Na, erkennst du es? Ich sagte gleich am Anfang schon: Diese "Diskussion" führt zu nichts.


    Ich bin hier ebenfalls raus. Ich bin kein Masochist...

    Lieber 'n Leerlauf im Getriebe als im Gehirn....

  • #33

    Ich freue mich für dich das du schonmal erkannt hast das eine Diskussion mit dir keinen Sinn hat. Einsicht ist ein Punkt der Besserung.

    :)

  • #34

    Erstens:

    Mein Posting war an Axel gerichtet, nicht an Dich! (Hast Du scheinbar nicht verstanden)


    Zweitens:

    Du kannst auch nicht richtig zitieren, sondern hast meine Aussage verdreht wiedergegeben. (Auch nicht verstanden??)


    Aber wie gesagt: Ich bin hier raus. Nimm das bitte zur Kenntnis!

    Achja: Halte dich bitte an deine eigene Aussage, dass du raus bist! Oder musst du - fast krankhaft - das letzte Wort haben? Dann bitte sehr....

    Lieber 'n Leerlauf im Getriebe als im Gehirn....

  • #35

    Es ist auch eine Erkenntnis im nachhinein in den jungen Jahren , sich zu binden mit einer anderen Kultur.

    Dieses Alter liegt eigentlich zwischen 20 - 30 Jahren. Wir hatten hier im "Westen" die Gelegenheit und wir haben dieses zusammen genutzt.

    Gilt allgemein als Erfahrung .

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    6 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #36

    Eine Zeugenaussagewirft ein etwas anderes (für mich glaubhafteres) Licht auf den Fall:


    Vielmehr habe sich der Sänger wegen des technischen Defekts an der Rezeption über die lange Wartezeit echauffiert – offenbar so sehr, dass ihn ein Hotel-Mitarbeiter des Hauses verwies.

    Ist Gil Ofarim also in der Hotel-Lobby ausgerastet? "Das weiß ich nicht, aber zumindest muss er ja etwas gesagt haben, sonst hätte er ja nicht den Verweis bekommen. Das wird wahrscheinlich so sein, dass er sich gefühlt hat, 'Ich bin der große Star und ich komme sofort dran' – das funktionierte aber nicht.


    Hier der gesamte Artikel:


    Nach Gil Ofarims Antisemitismus-Vorwürfen: Zeuge stellt sich auf die Seite des Hotels (rtl.de)   <----   :text-link:


    Es grüßt

    sin_moto

    smileys-0008.gif   auto-0405.gif   smileys-0008.gif

  • #37

    Sag mal sin, hast du den Artikel überhaupt gelesen?


    Der ”Zeuge” war doch überhaupt nicht in der Nähe des Geschehens und sagt selbst er sei in diesem Zeitraum nur etwa 5 Mal durch die Lobby mit den wartenden Hotelgästen gegangen und hielt sich also nicht ständig dort auf. Er hätte dabei nichts mitbekommen und die Gespräche bzw. Dialoge aus 15 Meter Abstand auch nicht verstanden.

    Er könne sich aber nicht vorstellen..., er kenne die Leute vom Hotel... bla, bla, bla.


    Schöner Zeuge 😂 und dich sin hätte ich für etwas klüger gehalten.

    Einmal editiert, zuletzt von DonS ()

  • #38

    Ich glaube, du hast weder den Artikel noch meinen Beitrag richtig gelesen.

    Habe ich denn behauptet, dass der Mann in dem fraglichen Moment direkt neben dem Sänger gewesen ist?

    Ich habe gesagt, seine Aussage wirft für mich ein glaubhafteres Licht auf den Fall.

    Die Leute in den Hotelrezeptionen sind normalerweise keine Deppen, und Profis genug, ihren eventuell vorhandenen Antisemitismus nur in der Freizeit auszuleben.

    Sonst würde es in einem Großstadthotel wahrscheinlich tagtäglich (Antisemitismus-) Beschwerden hageln...:roll:.


    Es grüßt

    sin_moto

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    Einmal editiert, zuletzt von sin_moto ()

  • #39

    Und wieder fange ich an zu grübeln ob hier der antisemititsmus nicht vorgeschoben wird.


    Auch sowas ist vorstellbar:

    Ich bin ein Star!


    Nimm deinen Stern und verpiss dich!


    Aber solange die Menschen sich über sowas aufregen...

    Vor ein paar Jahren war für mich das heiße Thema TTIP, aber in den Medien NICHTs, stattdessen im Radio ständig das ein Pinguin in Mannheim entführt wurde...

  • #40

    Seine Aussage wirft für dich also ein glaubhafteres Licht auf den Fall?

    Er war zwar gar nicht in der Nähe, noch konnte er was hören und hätte auch nichts hören können weil zu weit weg, aber für dich ist jetzt alles viel klarer.

    Die meisten sind nach deiner Meinung ja Profis genug ihren Antisemitismus im Job zu verbergen und nur in der Freizeit (oder vielleicht auch in einem Forum) auszuleben.

    Na dann passt’s ja!

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