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Ein Motorrad ist schon ein Fortbewegungsmittel. In der Stadt finde ich ein Bike sogar eine gute Alternative zum öffentlichen Verkehr, weil man besser einen Parkplatz bekommt und man ist auch unter Einhaltung der StVO oft schneller am Ziel.
du hast meinen Beitrag leider nicht ganz bzw richtig verstanden
Hallo zusammen!
Mein Name ist Martin, und ich bin erst seit einigen Minuten Mitglied in dieser Community.
Wohnhaft in Sonthofen - USA (Unserem Schönen Allgäu).
Ich will mich und meine Motorrad-Geschichte kurz vorstellen.
Ich habe seit 1985 meinen Motorradführerschein, fahre aber erst seit 20 Jahren regelmässig Motorrad.
Angefangen mit Ducati Monster, dann BMW R850R, R1150R, R1200R LC. Als meine Frau, durch meine Leidenschaft angesteckt, auch 2015 ihren Motorradführerschein gemacht hat ,und sich eine NC750S gekauft hat, bin ich erstmals mit der NC-Reihe ernsthaft in Kontakt gekommen. Und war begeistert. Um den Leistungsunterschied zu meiner damaligen R1150R zu minimieren habe ich mir dann als Zweitmotorrad die NC 750 X (RC70) gekauft. Damit waren wir dann auf Sardinien und viele Touren durch die Alpen. Meine Frau hat dann über MT07 auf Z650 gewechselt. Grund war immer die Sitzhöhe und das Handling. Ich bin der NC treu geblieben, habe aber dann die R1150R durch eine R1200R LC ersetzt.
2019 sind wir dann zum Nordkap gefahren. Da ich die Auswahl hatte, habe ich für diesen Trip die NC gewählt, und habe da erst richtig ihre stärken zu schätzen gelernt. Wie da waren, Verbrauch, Reichweite, Sitzhaltung und vor allen Dingen das Staufach in der Tankatrappe.
Als wir zurück waren habe ich das Motorrad zur Inspektion gebracht. Der Händler meines Vertrauens hat mir da ein sehr gutes Angebot gemacht, und ich habe dann die NC 750 X RC90 gekauft.
Durch die Corona-Krise hat sich dann mein regelmässiges Einkommen stark reduziert. Ich wollte mich von einen meiner Motorräder trennen. Nach Analyse meiner Nutzungszeit der beiden Fahrzeuge habe ich entschlossen die BMW zu verkaufen.
Ich habe diese R1200R LC geliebt. Wenn ich auf meiner Hausstrecke im Drift, mit qualmendem Hinterrad, aus den Kehren ballern konnte, das war schon geil. Adrenalin pur! Aber genutzt habe ich die NC häufiger. Für längere Touren, am Wochenende oder im Urlaub, habe ich immer die Honda genommen.
Da ich nun die NC etwas aufrüsten und meinen Ansprüchen anpassen möchte, habe ich mich entschlossen diesem Forum beizutreten.
Ich freue mich auf Anregungen und Tipps!
MfG
Hallo Leute.
Ich habe gerade von "sundog" den Kommentar gelesen, das der TET lockt, aber die NC dafür nicht richtig geeignet ist.
Ich spiele auch mit dem Gedanken mal den Trans Euro Trail zu fahren. Die Himalayan passt in dieses Terrain bestimmt gut. Aber man muss den TET ja auch erst mal erreichen, über Landstrasse, Autobahn etc. Ich denke da ist die 750X ein guter Kompromiss.
Einige Modifikationen vorausgesetzt.
Ich habe jetzt über den Winter einiges Zubehör für meine NCX bestellt. Da wären: Griffheizung von Oxford, Sturzbügel von GIVI, Gepäckträger von Mototech, Zusatzscheinwerfer usw.
Was noch offen bleibt ist die Reifenfrage. Hat jemand von euch Erfahrung mit Offroad auf der NCX?
Alles anzeigendas der TET lockt, aber die NC dafür nicht richtig geeignet ist.
Der Trans Euro Trail... 😅
Ich musste erst einmal suchen, was dass wohl ist. 😅
Ein Russe hat eine nc750x und macht regelmäßig Touren um die halbe Welt. GeoAlex
https://youtube.com/user/MrMegaPerez
Der fährt auch schonmal die Route zwischen Russland und Afghanistan ab...
Meine Meinung zu Geländetauglichkeit ist gemischt... Richtige Stollenreifen verhelfen jedem Bike zu Grip.
Wenn du mehr als 30% Sand und Schotter vor dir hast, würde ich die Yamaha Ténéré 700 anvisieren.
Oder eben die Honda nc750x Gelände sicher machen....
Danke Sonnschein für die Antwort.
Klar sind Stollenreifen gut für Grip. Ich möchte nur aus der NCX keinen Crosser machen.
Da aber die NCX ja von ihren Genen her schon eine gewisse Geländetauglichkeit mitbringt, würde mich interessieren ob schon jemand mal Off-Road mit der NCX gefahren ist, und mit welchen Reifen. Der TET hat ja Schwierigkeitsstufen von Kategorie 1 bis 2, in seltenen Passagen Stufe 3. Ich denke in Deutschlands Norden wird man den TET mit einer Reiseenduro schon bezwingen können.
Siehe:
Ich bin ehrlich gesagt noch nie Off-Road gefahren. Ich möchte mal was anderes machen als auf asphaltierten Straßen auf Blitzer aufzupassen und Verkehrsschilder zu zählen. Mal neue Erfahrungen sammeln.
MfG
Alles anzeigenKürzere Federwege, Tank nur 14 Liter, niedrigere Sitzhöhe, weiterhin Einscheibenbremse vorne, haut mich nicht vom Hocker.
Ich bleib‘ erst mal bei meiner RC 90.
Sehe ich genau so. Ich bin 184 cm gross, also wegen der Sitzhöhe die X. Trotz der 4 PS mehr und den 6 Kilo weniger kein Kaufargument.
Alles anzeigengewisse Geländetauglichkeit mitbringt
Hust...
Die NC750X sieht nur so aus, als ob... Hust*
Mit den Erst-Ausstatter-Reifen habe ich mich gleich frisch nach dem Kauf auf einen Matschigen Feldweg begeben, weil ich eine Bekannte besuchen wollte. 2x ist sie mir ohne Ankündigung weg gerutscht. Auf den Rückweg habe ich sie dann irgendwie heil zurück auf die Straße gefahren...
Seid dem keine nassen Feldwege mehr.
In Thüringen sind wir einige Wege (Schotter und Sand) zu den Bergen hochgefahren, wo man offiziell mit einem Fahrzeug fahren darf. Dort war es trocken. Der Grip war aber auch ehr schlecht als recht.
Also brauchst du definitiv die richtige Bereifung.
Die K73 gibt es in 2 Ausführungen, einmal M/S und einmal für den Sommer https://de.reifenwerk-heidenau…&rtyp=9&profil=61&pic=100
Die werde ich mir im Frühjahr aufziehen lassen...
Dann kommt der Unterbodenschutz/Bodenschutz. Da müsste man recht viel Geld in die Hand nehmen, nicht das du dir alles zerdepperst...
Hi.
Nun, ich werde meine nicht umrüsten. Und ich stimme Sonnschein zu, mit der Standartbereifung ist auf Nebenstrecken ein Rutscher nicht ausgeschlossen.
Hier haben sich ja die Römer lange aufgehalten. Und ich erfuhr von einer Tempelanlage die oberhalb der Mosel in Richtung Eifel oben in den Bergen sein soll. Nebenbei... SUPER SCHÖN....
Also:
Corona...1. Phase... und keine Touris.. geil. Also fuhr ich durch den kleinen Weinort.. alles gut... aus dem Ort war die Teerdecke weg... und der Weg war echt für KTM usw. gedacht... das war echt heftig und ich bemerkte sehr schnell, dass die NC in der Straßenausstattung sehr schnell an ihre Grenzen kam.
Somit war für mich klar.. NoGo.
Ich habe einmal als Zweitmotorrad eine Freewind gefahren und diese dann extra mit Heidenau usw. umgerüstet für eine Alpentour. Und : Das war sehr viel sicherer und gut angelegtes Geld.
Denn ich fuhr teilweise die Passstraßen aus dem 1.WK . Super schön. Ok, heute nicht mehr möglich und wird auch sehr heftig geahndet. Gruß von der Untermosel... Michael
Im Gelände braust du nicht nur grobe Reifen sondern auch Federweg eine andere Fahrwegs Geometrie und damit ist es nix bei der NC und bei der neuen angeblich noch weniger.
Wer ins Gelände will sollte keine NC kaufen.
Verstehe auch nicht warum Honda in dieser Klasse keine vernünftige Enduro mit der man ach ins Gelände fahren kann anbietet.
Die einzig brauchbare im Gelände ist die CRF 300+450 sowie die CRF 1100 alles andere ist lediglich Marketing.
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