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Ist halt ein Dritte-Welt-Land.
Ich möchte dort weder leben noch meinen Urlaub verbringen....
Es grüßt
sin_moto
Ganz ehrlich: Das ist ein wunderbares Land, das für jeden (Urlaubs-)Wunsch alles im Überfluss bereithält. Und ich habe bei diversen USA-Reisen auch sehr viele freundliche und hilfsbereite Menschen getroffen. Allerdings werde ich da nicht mehr hinfahren, bis der orangefarbene Präsidentendarsteller aus dem Amt ist. Und dieser Waffen-Fetisch ist wirklich unfassbar.
War in diesem Jahr zum ersten Mal in den USA, Chicago und Vegas.
Habe dort nur positive Erfahrungen mit den Menschen gemacht.
Und dass auch dort nicht alle mit allen Gesetzen und Bestimmungen einverstanden sind sollte wirklich jedem klar sein. Gehirnamputierte Gesetze gibts bei uns übrigens ebenso.
Natürlich war auch meine Erfahrung dort nur punktuell und kurz. Man sollte sehr vorsichtig mit pauschalisierenden Aussagen sein und mit dem Finger auf andere zeigen, vor allem wenn man sein "Wissen" ausschliesslich aus Medien bezieht.
Wenn die Hillary gewonnen hätte, oder der Obama noch wär’, hätte das nicht passieren können.
Der reflexartige Spagat zu Trump war in diesem Fall (Häusliche Gewalt und ein komplett anderes Rechtssystem) nicht einfach, wurde aber doch wieder einmal irgendwie geschafft.
Trump ist eindeutig auch daran schuld!
Bei den nächsten Wahlen wählt ihr ihn ganz einfach nicht mehr.
Upps, ich vergaß, den wählen ja die Amerikaner!
Weiterbashen!
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Wenn die Hillary gewonnen hätte, oder der Obama noch wär’, hätte das nicht passieren können.
Der reflexartige Spagat zu Trump war in diesem Fall (Häusliche Gewalt und ein komplett anderes Rechtssystem) nicht einfach, wurde aber doch wieder einmal irgendwie geschafft.
Trump ist eindeutig auch daran schuld!
Bei den nächsten Wahlen wählt ihr ihn ganz einfach nicht mehr.
Upps, ich vergaß, den wählen ja die Amerikaner!
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Werter DonS, wenn schon ironische Seitenhiebe, dann nur, wenn sie auch berechtigt sind:
(1) habe ich nie behauptet, dass der US-Waffen-Fetisch von Donny erfunden worden wäre, oder dass Hillary es geschafft hätte, daran etwas zu ändern. Und dass Obama mit seinen (vielleicht sogar nur halbherzigen) Versuchen gescheitert ist, wissen wir alle.
(2) Mein "reflexartiger Spagat zu Trump" hatte, wenn du vielleicht noch mal genau nachlesen würdest, damit nichts zu tun, sondern mit der Frage, ob die USA ein Land sind, das es wert ist, es zu bereisen. Wie du vielleicht gelesen hast, bin ich da durchaus positiv gestimmt. Trotzdem behalte ich mir vor, in ein Land, mit dessen Führung ich nicht einverstanden bin, nicht zu reisen (was für mich persönlich übrigens auch derzeit für die Türkei gilt - ein Land, in dem ich schon sehr oft war, und das fantastisch ist und voller gastfreundlicher Menschen. Aber ich bringe mein Geld nicht in ein Land, das aus meiner ganz persönlichen Sicht von einem brutalen Autokraten regiert wird).
(3) Wie ich deinem Ironie-Versuch entnehme, bist du ja offenbar in Bezug auf den POTUS anderer Meinung als ich. Du kannst ja mal seine Erfolge aufzählen (aber bitte nicht nur seine Lügen-Tweets, sondern harte Fakten). Vielleicht kannst du mich ja umstimmen. Auch wenn Donny und viele andere Menschen es nicht glauben: Obwohl ich Journalist bin, bin ich Argumenten gegenüber offen - selbst wenn sie meiner Meinung nicht entsprechen! 
Weder bin ich ein Fan von Trump, noch ein mainstreamig aus der Ferne bashender Gegner. Ich akzeptiere, daß er von den Amis gewählt wurde, genauso wie ich akzeptierte als Obama zum Messias ausgerufen wurde, noch bevor er begonnen hatte.
Seine (Obamas) nachhaltigste Leistung war, sympathisch lächelnd, die meisten Kriegstage aller bisherigen US Präsidenten zusammen zu bringen. Nicht nur geerbte, auch selbst neue Kriegsschauplätze angezettelt.
Mit der Beliebtheit in Europa wird’s für Trump nix mehr, aber er wirbt um die Stimmen der Amerikaner und nicht um unsere.
Es gibt auch Journalisten und Kommentatoren die Trump etwas differenzierter sehen.
https://www.zeit.de/wirtschaft…nald-trump-wirtschaft-usa
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Weder bin ich ein Fan von Trump, noch ein mainstreamig aus der Ferne bashender Gegner. Ich akzeptiere, daß er von den Amis gewählt wurde, genauso wie ich akzeptierte als Obama zum Messias ausgerufen wurde, noch bevor er begonnen hatte.
Seine (Obamas) nachhaltigste Leistung war, sympathisch lächelnd, die meisten Kriegstage aller bisherigen US Präsidenten zusammen zu bringen. Nicht nur geerbte, auch selbst neue Kriegsschauplätze angezettelt.
Mit der Beliebtheit in Europa wird’s für Trump nix mehr, aber er wirbt um die Stimmen der Amerikaner und nicht um unsere.
Es gibt auch Journalisten und Kommentatoren die Trump etwas differenzierter sehen.
https://www.zeit.de/wirtschaft…nald-trump-wirtschaft-usa
Werter DonS, noch zwei Anmerkungen von dem aus deiner Sicht mainstreamig aus der Ferne bashenden Trump-Gegner:
(1.) Ich frage mich ernsthaft, ob du den von dir verlinkten Artikel gelesen, und wenn ja, tatsächlich durchdrungen hast. Von den 8 Punkten, die dort angesprochen sind, ist gerade mal einer aus Trumps Sicht ein Erfolg: der steigende Aktienmarkt. Wobei man sicherlich darüber diskutieren kann, wie groß sein Einfluss darauf tatsächlich ist. Die meisten anderen kann man aus Demokraten- oder neutraler Sicht vielleicht als Erfolge verbuchen, aber nicht zwangsläufig auch für Trump.
(2.) Ich akzeptiere das auch alles - schon, weil ich es nicht ändern kann. Das bedeutet aber ja nicht, dass ich mein Verhalten nicht ändere. Und dass ich dazu eine Meinung haben darf, oder?
Übrigens arbeitest Du viel mit "Whataboutism": Ich frage nach Trump, du antwortest mit Obama oder Clinton. Das bringt nix, ist eine bekannte Troll-Taktik.
Grüße!
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