Akkus für 1000 km Reichweite im Fahrzeugbau!

Ich schreibe es hier nochmal,

wir haben ein E-Mobil als Firmenfahrzeug und hat im Störungsdienst "Ballungsraum" was die Reichweite betrifft versagt.

Dann verbannt auf einen Gewerbehof wo max. Geschwindigkeit 20 Km/h vorbegeben ist.

Nun hält eine Ladung fünf Arbeitstage durch und am WE wird es über Schuko -Steckdose (3 -Pol) also eine Phase aufgeladen. Dies ist sehr schonend und hoffen das der Chemospeicher lange hält.

Fritz

Zitat von Fritz

Ich schreibe es hier nochmal,

wir haben ein E-Mobil als Firmenfahrzeug und hat im Störungsdienst "Ballungsraum" was die Reichweite betrifft versagt.

Dann verbannt auf einen Gewerbehof wo max. Geschwindigkeit 20 Km/h vorbegeben ist.

Nun hält eine Ladung fünf Arbeitstage durch und am WE wird es über Schuko -Steckdose (3 -Pol) also eine Phase aufgeladen. Dies ist sehr schonend und hoffen das der Chemospeicher lange hält.

Fritz

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Also über Schuko -Steckdose würde ich nur in Notfall Anschließen. Denn die meisten Steckdosen sind für Dauerbelastung von 3500W mit 16 A nicht geeignet. Und was dazu kommt du hast auch ein hoher Verlust.

Bei Laden braucht die Elektronik min ca 500-1000 Watt, da kommt dann nicht mehr so viel in den Akku rein. Also besser mit 11KW laden

Servus,

Die 240 V Ladegeräte reduzieren allerdings auf 2200 W, oder fahren sogar noch stärker runter.

Und nicht wenige Steckdosen sind auch nur mit 8 A abgesichert. Insbesondere in Altbauten.

Dann wird es sogar richtig heiß.

Allerdings gibt es auch verstärkte Green Up 240 V Steckdosen, die können bis max. 3680 W belastet werden.

Allerdings kann man sich für das Geld auch gleich eine (kleine) Wallbox installieren lassen.

Die Energieverluste bei Schuko ist in jedem Fall sehr hoch. Für kleine Roller oder Pedelecs sich kein Problem, aber bei Motorrädern und Autos keine so gute Idee.

Bis denne

Holger

Wir hatten mal eine Renault Zoe diese hatte einen einphasigen Notladeziegel der nur an der mitgelieferten Steckdose mit 16A laden konnte.
In der Steckdose war ein Magnet der dem Ladeziegel über einen in Schuko Stecker verbauten Reed Schalter mitteilte das 16A möglich sind.
Einige Ladeziegel haben auch Temperaturfühler im Stecker verbaut und können damit bei zu großer Wärme den Ladevorgang beenden.
Beim einstieg in die Elektromobilität und eventuell im Urlaub ist ein Notladeziegel erstmal okay, später sollte man natürlich wenn die Möglichkeit besteht eine vernünftige Lademöglichkeit anstreben.

Nun, wier haben nach 5 Arbeitstagen noch ca. 30% - 40% im Speicher und da reicht das langsame laden über Schuko - Steckdose in zwei Tagen aus.

Ideal für dieses Arbeitsgebiet, nur war es anders angedacht.

Chemospeicher sind fein und lange anzukitzeln und so auch zu entladen ... Einen "Doppel - Wumms" mehrmals verkraften die kaum lange.

Dann ist "Glatze" ... und die angedachten Schuhe waren zu groß.

Da schweigt dieser lieber und darauf angesprochen kann sich an nichts mehr erinnern ... dann machen wir auf Garantie ... und reden das "Agieren" auch wenn es fremdgesteuert ist schön ohne eigene Fachkompetenz ,was sonst.

Man kann es drehen und Wenden auch um 360 Grad ... und meint nun in eine andere Richtung zu gehen ...

Dann hat der Bär wohl dem Bockus aufgesessen.

Gruß ,

Fritz

Entwicklung der Tecdhnik ,

Prof. Fritz Indra über Irrwege in der Motorentwicklung ,

Oder so

Wir kommen im unserem Alter (59) in Genus mit ein Elektromobil zu fahren. so wie am Anfang des Automobil