Meine Kettenpflege sieht mittlerweile so aus:
1. Alle 300-400 km, meist nach dem Tanken Kettenspray drauf. Meist das von Caramba, bin ich sehr mit zufrieden.
2. Bei Bedarf (ca. 1000 km) pinsele ich die Kette mit Getriebeöl ein, lasse es ein wenig einwirken und gehe dann mit Lappen und Fingernagelbürste dran.
Mit der Bürste kommt man gut an alle Seiten der Kette und sie ist nicht zu groß.
So bekommt mann die Kette recht sauber. Dabei lege ich immer ein Handtuch drunter, das Getriebeöl tropft eher mal, gerade bei der Wärme.
Sägekettenöl habe ich auch mal ausprobiert, ist zum reinigen aber nicht ganz so geeignet, dafür etwas zäher.
Beim nächsten mal kommt dann wieder Kettenfett drauf.
Beiträge von RobbiTobbi
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So, und hier die Bilder
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Hallo zusammen,
nach ca. einem Jahr möchte ich noch einmal den Versuch wagen, meinen Allerwertesten streckentauglicher zu bekommen. Dazu werde ich für eine neue Sitzbank einen Polsterer bei mir in der Nähe beauftragen.
Nun habe ich bereits eine aufgepolsterte (1,5 cm) Sitzbank von DWS herstellen lassen. Allerdings hat dieses nicht den erhofften "AHA-Effekt" gebracht. DWS vertröstete mich ein wenig, ich sollte noch mehr fahren, jetzt ist das Jahr allerdings auch rum und ich möchte einen anderen Weg ausprobieren.
Grundsätzlich bin ich mit der Arbeit von DWS zufrieden, Bezug und Aufpolsterung sind o.k., der Unterschied ist für MICH allerdings nicht soooo riesig wie erhofft.
Vielleicht liegt es auch an meinem A..., das werde ich aber erst in ein paar Wochen wissenMein Kollege (BMW GS 650) war allerdings begeistert, hat nun aber ein anderes Motorrad.
Die Bank jetzt komplett zurück bauen zu lassen wäre also schade um die Arbeit und das investierte Geld (ca. 180,-).
Also suche ich eine (originale) Bank zum Tausch.
Bei Interesse bitte per PN, Fotos reiche ich noch nach!
Fragen gerne ins Forum. -
Hallo zusammen,
ich habe mir im letzten Jahr auch einen "normalen" Anhänger 750 kg gekauft. Brauche den auch für Haus und Garten.
2 Rampen habe ich mir schon gekauft, jedoch noch nie benutzt. Hab ein wenig Bedenken wegen des Verladens. Gibt es da Tipps von Euch? Wie klappt das bei Euch?
[attachment=1]Rampe.JPG[/attachment]
[attachment=0]Anhaenger.JPG[/attachment] -
Zitat von wg1157
Hallo RobbiTobbi
meine Meinung:
Helm auf der Rübe, Stöpsel im Ohr und dann noch Musik drauf die man ja hören möchte: No way!Da hört man weder das Mopped und noch viel schlimmer das Umfeld. Kann ich nur davon abraten. Ein offenes System mit Helmlautsprecher z.B. Cardo (nutze ich selber in allen meinen Helmen) ist aber teilweise auch fragwürdig. Die älteren Syteme haben keine Lautstärkeanpassung. Die neueren Syteme kennen das: Geringe Geschwindigkeit --> niedrige Lautstärke mit steigedem Tempo auch Erhöhung der Lautstärke.
Und durch das offene System höhre ich auch die Umweltgeräusche wie z.B. Schweizer Zweiradartisten.Wolfgang
Hallo Wolfgang, da gebe ich Dir recht, man muss die Umgebung noch wahrnehmen können. Wennn ich ohne Musik unterwegs bin, meist Strecken über 20 km, fahre ich mit Ohropax. Gut und günstig, die Windgeräusche am Helm werden gefiltert und ich höre noch Motor und Umgebung. Ohne etwas zu hören könnte ich garnicht fahren
Wenn ich etwas länger unterwegs bin tue ich mir manchmal die "Fummelei" mit Bluetooth an.
Aber auch da nur so laut das ich noch etwas wahrnehmen kann. Die Knöpfe im Ohr übernehmen dann ein wenig die Aufgabe der Ohropax.
Auch mein Autoradio läuft immer sehr leise -
Wer nur per Bluetooth Musik und GPS empfangen will: Sony SBH20 Stereo Bluetooth Headset schwarz
z.B. http://www.amazon.de/gp/produc…oduct_details?ie=UTF8&me=
Funktioniert bestens -
[attachment=0]revit_sand2_hv.jpg[/attachment]
Hi, ich habe mir im Sommer vor unserer Moseltour auch die Revit Sand 2 hv als Jacke geholt. Die Hose hatte ich bereits und vorher mit einer älteren Jacke (Sirocco) von Revit kombiniert.
Ich habe es nicht bereut
Tolle Sommerjacke, Klimamembrane herausnehmbar und natürlich ein Thermofutter. So für alle Fälle gerüstet. Hat an der Mosel häufiger geregnet, die Sachen waren nach einer Stunde fahrt wieder trocken, oder eben über Nacht.
Meine Sicherheitsweste habe ich verkauft. Da man bei vielen wegen des Windschildes sowieso nur die Schultern sieht, reicht das bei der Jacke schon. Wichtiger waren mir die Ärmel um die Ansicht zu verbreitern. Nach der Tour gewaschen und imprägniert, alles bestensTestbericht: http://www.motorradonline.de/k…vit-sand-2/465510?seite=6
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Zitat von booky
Ich möchte mich nochmals zum Thema äussern. Nach langem Überlegen und einer zweiwöchigen Probe des Klim Badlands Anzug, habe ich mich bewusst dagegen entschieden. Es ist nun der Sand 2 von REv'it geworden, der fast 1000€ weniger kostet und mindestens genauso viel kann, wie sein Kontrahent. Wo der Klim Anzug absolut punkten kann, ist beim Nässeschutz. Keine extra Regenkleidung durch laminiertes Gore Tex nötig. Für 1000€, bekomme ich jedoch beim Rev'it Anzug mindestens 4 hochwertige Regenanzüge dazu Wer jedoch ein absoluter Globetrotter ist, und anstatt im Büro zu sitzen, dass ganze Jahr Mopped fahren kann, der sollte eher zu dem Premiumprodukt greifen.
Hi, ich habe mir im Sommer vor unserer Moseltour auch die Sand 2 hv als Jacke geholt. Die Hose hatte ich bereits und mit einer älteren Jacke (Sirocco) von Revit kombiniert.
[attachment=0]revit_sand2_hv.jpg[/attachment]
Ich habe es nicht bereut
Tolle Sommerjacke, Klimamembrane herausnehmbar und natürlich ein Thermofutter. So für alle Fälle gerüstet. Hat an der Mosel häufiger geregnet, die Sachen waren nach einer Stunde fahrt wieder trocken, oder eben über Nacht.
Meine Sicherheitsweste habe ich verkauft. Da man bei vielen wegen des Windschildes sowieso nur die Schultern sieht, reicht das bei der Jacke schon. Wichtiger waren mir die Ärmel um die Ansicht zu verbreitern. Nach der Tour gewaschen und imprägniert, alles bestens -
Dieses ganze gewechsele macht einen ja ganz fisselig
Vor ein paar Wochen musste ich zur Inspektion und habe als Leihmopped für einen Tag die Crosstourer DCT bekommen. Ist schon beeindruckend! Überholen kein Problem, Kraft in allen Lebenslagen. Und dabei immer noch handlich. Da kam ich echt ins Grübeln. Als ich dann wieder auf meiner X saß, habe ich mich aber nicht schlechter gefühlt. Gerade das Touren über kurvige Landstraßen war mindestens genauso schön.
Eine Woche später rief mich mein Fahrlehrer an, er müsste seine 800 GS nach der Inspektion wieder nach Hause bringen und bräuchte einen A-Fahrer. Hat mich jetzt auch nochmal gereizt diese zu fahren. Der Fahrlehrer fuhr die 650 GS mit 48PS und fuhr mir glatt davonWas habe ich nun aus diesen "Er-Fahrungen" mitgenommen:
1. Ich werde irgendwann die X gegen ein anderes Mopped eintauschen, wahrscheinlich dann mehr Leistung zur Verfügung haben.
2. Ich bin noch nicht soweit die mögliche Mehrleistung auch abzurufen und umzusetzen. Da reichen 13.000 km Fahrerfahrung in meinem Alter (47) wahrscheinlich noch nicht. Ich merke schon, ich werde immer sicherer, brauche aber noch meine Zeit. Bis dahin bin ich mit der X zufrieden. Gerade nach diesen Probefahrten!