Hallo zusammen,
die Scheinwerfer der 2016er Modelle sind offensichtlich gut. Sie bringen das Licht dorthin wo es für die gedachte Funktion (AB-blendlicht) hingehört, nämlich auf die Straße.
Positionsleuchten sollen, wie der Name es sagt, die Position oder die Umrisse eines Fahrzeugs anzeigen. Deshalb gibt es bestimmte Abstandsmaße. Von der Helligkeit eher wie Standlicht, ohne Blendwirkung.
Tagfahrlichter sollen nun während des Tages die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ursprünglich z.B. in Alleen zwischen den Bäumen, da ist es mit Pkws häufig zu Unfällen gekommen.
Sie arbeiten zwar mit einer relativ geringen Lichtstärke, lenken das Licht aber mit breiter Streuung aus ihrem Gehäuse.
Nebelscheinwerfer haben natürlich grundsätzlich die Funktion von Abblendlicht, streuen etwas breiter. Als Zusatzscheinwerfer kann man sie eben so einstellen, dass sie am Tage besser wahrgenommen werden als das Abblendlicht des Hauptscheinwerfers.
Ich bin schon sehr früh Fan von Tagfahrlicht gewesen und habe bereits vor 15 Jahren meine Pkw mit Tagfahrlicht aufgerüstet. Damals noch von Bosch Halogen 5 Watt.
Ich habe als Zusatzscheinwerfer Tagfahlicht verbaut, welches beim Einschalten des Abblendlichts auf Positionslicht runterdimmt.
Das Abblendlicht ist auf dem Foto nur so hell, weil ich entsprechend tief da Foto aufgenommen habe. Sonst wirkt es lange nicht so hell.
Um besser gesehen zu werden gibt es nun drei Optionen:
1. Tagfahrlicht
2. Nebelscheinwerfer
3. Fernlicht nutzen