Alles anzeigenJetzt ist aber schon mehrfach das Unterste zu oberst gekehrt worden und umgekehrt.
Die Positionen sind anscheinend bei einigen verhärtet und werden es bleiben.
Die Gründe dafür sind natürlich individuell und situationsbedingt und ich werde den Teufel tun
dafür jemanden zu verurteilen.
Ich bin vor kurzem überhaupt das erste Mal in einem Stromer mitgefahren. Es war ein in meinen
Augen eher langweiliger ID3 aber die Art der Fortbewegung hat mir sehr gut gefallen.
Ich kann mir durchaus vorstellen irgendwann ein E-Auto zu fahren. Das wird sich zeigen.
Vermutlich werden wir dann sinnvollerweise nur noch ein Auto besitzen. Schon jetzt ist mein A2
eher ein Standauto bei dem ich regelmäßig die Batterie laden muß und der Sprit schlecht wird.
In der wärmeren Jahreszeit ist für mich die NC das Fahrzeug der Wahl.
Ich bzw. wir sind da technologieoffen und da sich in Zukunft die Ladeinfrastruktur unweigerlich
verbessern wird, Wallboxen noch preiswerter werden, werden die Argumente gegen ein E-Auto sich
langsam aber sicher minimieren.
Und wenn's laden dann mal etwas dauern sollte, was soll's, ich bin Rentner.
Dies ist allerdings nur meine bzw. unsere individuelle Situation die in Zukunft definitiv für Elektro-
mobilität spricht.
Bei vielen ist das anders gelagert und da kann ich die Vorbehalte gegen ein E-Auto durchaus nach-
vollziehen.
Aber wie gesagt, ich glaube das das Für und Wider und alles dazwischen jetzt von allen Seiten beleuchtet
wurde, Standpunkte ausgetauscht wurden und dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist.
O.k. natürlich ist das nur meine bescheidene Meinung aber nach 21 Seiten ist das wohl nicht ganz von der
Hand zu weisen.
Gruß, Thomas
Ja, es ist immer die persönliche Situation, die,einfach passen muss. Bei mir passt es halt und der inster ( um dessen Vorstellungxes einstmals ging) eben zu 100% zu meinen Ansprüchen an automobile Fortbewegung
Wie du besteht auch bei mir der größte Fahrtstreckenanteil aus der Nutzung motorisierten Zweiräder, einerseits wegen der,Kosten, andererseits, weil ich meine Leidenschaft für das Motorradfahren dann fast täglich im Alltag ausleben kann
.
Der Inster berührt hingegen meine dennoch vorhandene Freude am Autofahren und verbindet diese für mich mit einem ( Neu-) Fahrzeug, das für MICH die bestmögliche Kombination aus Kosten und Alltgstauglichkeit bietet.
Klar gibt es größere E-Autos mit doppelter Reichweite und vielen PS, aber die wollten weder ich noch meine Geldbörse. Brauche halt nicht mehr,aber auch nicht weniger Auto. Weder im Alltag noch auf Langstrecken. Werde Ende Oktober zu einem Freund nach Berlin fahren und Anfang November dienstlich nach Mannheim. Mit dem Inster. Selbstverständlich. Werde Ladeoausen einlegen und später ankommen als mit einem Verbrenner. Geschenkt. Mit dem Motorrad muss ich auch alle 2 Stunden tanken und vertrete mir danach die Beine, rauche ne Zigarette , esse oder trinke etwas und gehe bei Bedarf aufs Klo. In der Zeit lädt dann halt der Inster. Für mich keine Umgewöhnung, die mir schwer fiele.
Wenn es was neues vom Inster gibt,um den es ja ursprünglich ging, werde ich das hier kundtun, wenn es erlaubt ist... ![]()
Das der Meinungsaustausch hier, durch einige Beiträge so emotional und vehement geworden ist, ist schade, weil das Thema E-Mobilität im Grunde recht spannend ist, ob man nun berechtigter Weise dafür oder dagegen ist oder in einer Findungsphase.
Ach, und wem das Thema zu durchgekaut erscheint, der brauchte ja nicht weiter zu verfolgen. Gibt ja hier keinen Lesezwang
.