Angst wäre übertrieben, nennen wir es einen gesunden Respekt und einige Erfahrung mit Spitzkehren bei z. Teil lt. Reiseführer schlechten, rutschigen und löchrigen Straßenbelägen.
Da ist dann die NC halt ein Stück unhandlicher als der Eintopf
.
Und ich hab kein S1, S2, sondern nur D und S, mein "altes"DCT schaltet schon manchmal in Kurven für meinen Geschmack eher suboptimal ( was hier bei den Kurven im Norden nicht stört).
Daher der Gedanke: Wenn ich eh manuell schalten muss über weite, also kurvige Strecken, dann kann ich das auch gleich auf herkömmliche Weise machen, spare aber die 40kg Mehrgewicht der NC.
Natürlich mit den Nachteilen auf der Anreise über die AB.
400km Landstraße können genauso anstrengend sein wie 800km Autobahn...hängt sehr vom Wetter, der Strecke und dem Verkehrsaufkommen ab.
Und ausreichende Pausenzeiten sind für mich selbstverständlich.
Habe auf den Touren nach Bayern auch schon im Morgengrauen ne halbe Stunde neben dem Motorrad geschlafen. Soll ja keine Selbstgeißelung sein, sondern Spaß machen.
Tagestouren arten bei mir auch ohne viel AB gelegentlich auf bis zu 600 km aus.
Hab da schon Sitzfleisch.. 
Aber gut, mittlerweile bin auch ich eher bei der NC für die Tour, eben wegen der Anfahrt und dem zusätzlichem Stauraum im Helmfach ( Rückfahrt egal, da wird es eh Landstraße werden uns das geht auch mit dem Eintopf prima
).
Und Sven hat Recht: Bergerfahrung halt nur aus dem Bayerischen Wald, aber dort nicht mit der NC und eben keine wirkliche "Alpenpraxis".