Beiträge von ThomasLIP

    Ronny.Ste


    Sorry, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.


    Ist aber auch schwer, oder doch einfach nur blöd von mir das alles in einen Satz zu packen. :think: ;)


    Ich meinte ob es hier im Forum einen Reifen gibt, egal welcher Marke, der bei allen Forenmitgliedern

    die ihn je aufgezogen hatten, dieser vorne sowie hinten mindestens 10.000 Km gehalten hat.


    Selbst wenn es diesen Reifen gäbe wäre es wohl nur ein Indiz für seine überdurchschnittliche Haltbarkeit.


    Wie ich oben schon schrieb gibt es meiner Meinung nach zuviele individuelle Faktoren die ein Reifenleben

    positiv wie negativ beeinflussen können. Selbst wenn wir nur Reifen berücksichtigen die ausnahmslos auf

    einer NC zum Einsatz kamen wird eine Gesetzmäßigkeit schwer zu erkennen sein.


    Und deshalb wird es wohl eine never ending Story mit allem Für und Wider bleiben was ja auch seinen Reiz

    und Unterhaltungswert hat. Alles gut.


    Gruß, Thomas:boywink:

    Leck mich am Ars...! Die Jungs machen mich wahnsinnig!


    28.02.2025 — Das lang umstrittene Fahrverbot für die Raserstrecke K74 kommt jetzt doch.


    Da habe ich für heute (26.07) eine schöne Route geplant und dann das. Wieder einmal eine neue Streckensperrung

    ab März dieses Jahres. Zwar nur von 14 bis 22Uhr aber wenn man um ca. 15:30 dort ankommt, schon ärgerlich.

    Es handelt sich zwar nur um ca. 4Km aber diese sind landschaftlich schön gelegen, es geht (ging) rauf und runter

    durch etliche schön zu fahrende Kurven.



    Hier einmal ganz vorurteilsfrei ein Foto vom Streckentreffpunkt. Absolut harmlose E-Bike-Fahrer die die Landschaft

    geniessen um nach Beendigung der "Pause" genüsslich durch die Kurven ins Wesertal zu rollen. ;)



    Oder doch nicht? Täuscht der erste Eindruck? Liege ich vollkommen daneben? Was meint ihr.


    Das es auch auf dieser Strecke immer wieder zu Unfällen gekommen ist und die Lärmbelästigung auch ein Thema

    war brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Rauf und runter, rauf und runter und dann ist blöderweise die Hose in

    die Kette gekommen? Wohl kaum.


    Und das auch hier wieder etliches an Steuerzahlergeld für Streckensicherung, Polizeipräsenz, Rettungsfahrzeuge und

    Hubschrauber, Gerichtstermine, Anhörungen etc. sinnlos verbraten wurde sollte erwähnt werden.

    Der Ignoranz und scheissegal-Einstellung dieser Leute ist anscheinend nicht beizukommen. Sei's drum wieder eine

    schöne Strecke weniger.


    Ich habe mich kürzlich ja schon zu einer anderen Streckensperrung in unserem "Revier" geäussert und will mich

    hier nicht wieder ellenlang wiederholen.

    Bei Interesse hier der Link:


    So, habe fertig. Und trotzdem, ich könnte :puke-front:


    Gruß, Thomas :boywink:

    Was ich sagen kann ist das auf meiner 2018ner RC88 als Erstbereifung der Bridgestone T30 aufgezogen

    war.


    Bei 8.000 Km waren die Flanken des Vorderreifens mittig auf ca. 1,3 bis 1,5mm abgefahren so das ich

    einen neuen aufziehen mußte.

    Den Hinterreifen habe ich bis 12.000 Km gefahren und er hatte auch mittig noch ca. 1,6mm Profiltiefe.


    Aus dieser Erfahrung heraus kann ich für mich folgendes sagen: An den Mythos "Erstausstatterreifen

    halten nicht so lange da sie für den asiatischen Markt konzipiert sind" und anderen Weisheiten vertraue

    ich nicht so recht.

    Mit Bestimmtheit kann ich das allerdings nur für den Brigestone T30 sagen.


    Unbestritten sei das es Reifen gibt die sich schneller abfahren und welche die länger halten wobei es hier

    je nach Fahrer auch Unterschiede zwischen der Haltbarkeit von Vorder und Hinterreifen gibt.

    Ich persönlich glaube den größten Einfluss auf die Haltbarkeit eines Reifens hat das persönliche Fahrprofil

    und die Beschaffenheit des Asphalts sowie der Streckenverlauf.


    Wer sich viel auf glatt asphaltierten Bundesstrassen bewegt, moderat beschleunigt und verzögert,

    vor Kurven nicht all zu stark anbremst etc. wird wesentlich länger etwas von seinem Reifen haben.

    Derjenige der über kurvige Rauasphaltstrassen fährt, überdurchschnittlich stark beschleunigt und abbremst

    und in Kurven reinbremst sowie mit starker Schräglage diese durchfährt der wird sicherlich ein kürzeres

    Vergnügen mit seinen Reifen haben. Selbst die Beladung und der Luftdruck haben hier einen Einfluss.


    Es gibt doch sehr viele Faktoren die das Reifenleben beeinflussen und von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich

    sind. Eine generell geltende Gesetzmäßigkeit kann ich nicht erkennen.

    Da ist vieles doch einfach nur Glaskugelleserei.


    Selbst hier im Forum fährt der eine z.B. mit dem Reifen A 12.000 Km und wieder ein anderer hat ihn schon bei

    8.000 Km blankgefahren. Der eine fährt diesen Reifen vorne und hinten gleichmäßig ab und der nächste

    bemängelt die mangelnde Halbarkeit z.B. des Vorderreifens der schon bei ......... abgefahren ist.


    Und wie das immer so ist sind die meisten von dem Reifen den sie gerade augezogen haben begeistert.

    Finde ich gerade wenn die Reifen neu sind auch kein Wunder denn die fahren sich nunmal immer besser wie

    die alten abgefahrenen.


    Ist aber alles menschlich und nachvollziehbar.


    Kann hier jemand mit Sicherheit sagen das es hier im Forum einen besprochenen und empfohlenen Reifentyp

    gibt der bei allen Fahrern vorne und hinten mindestens 10.000 Km gehalten hat der möge sich gerne melden.

    Das würde sicherlich so einige interessieren, auch mich.


    Ja ja, Reifen und Öl, eine never ending Story.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Gerade einmal gegoogelt.

    Alle Kontaktkleber wie Pattex, Teroson etc. eignen sich also für dein Projekt.


    Eine hohe Klebekraft auf NBR-Gummi (Nitril-Butadien-Kautschuk), SBR-Gummi (Styrol-Butadien-Kautschuk) sowie auf größeren Gummiflächen erzielen Lösemittelklebstoffe auf Polychloropren-Basis, auch Neoprenklebstoffe oder Kontaktklebstoffe genannt.


    Beim Kleben von Gummi mit Metall hat sich der technicoll Gummi-Metall-Kleber bewährt. Dieser leistungsstarke Kontaktklebstoff läuft auf senkrechten Flächen nicht ab und eignet sich optimal zum Kleben von Gummibelägen auf Metallwalzen und Dichtungen aus Moosgummi (EPDM). Höchste Festigkeit und Langzeitbeständigkeit garantieren Epoxidharz-Klebstoffe. Sie werden als 1- und 2-Komponenten-Systeme angeboten und bieten eine hohe Prozesssicherheit. Sie haften nicht nur auf Gummi, sondern auch auf Metall, Holz, Keramik, Hartschäumen und vielen Kunststoffen. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung sind sie resistent gegenüber Ölen, Fetten, Feuchtigkeit, Säuren und Laugen.


    Ich habe schon selber schon mit Teroson SBR-Gummi auf Stahl verklebt, hält wie Sau und dauerhaft. Wichtig ist der Anpressdruck

    sobald du die beiden mit Kleber bestrichenen Flächen zusammenfügst, je höher je besser. Der kleber muß so lange ablüften bis der

    Handrücken nicht mehr anhaftet, nicht nass, also zu früh verkleben.


    Gruß Thomas :boywink:

    Alles ist relativ, auch die Geschwindigkeit.

    Gefühlte oder reale Geschwindigkeit, alles gehupft wie gesprungen, Jacke wie Hose, schnurzpiepegal.


    Uns Moppedfahrern sollte es doch ziemlich egal sein ob ein Tacho etwas mehr oder weniger voreilt.

    Hauptsache wir fühlen uns bei der gerade gefahrenen Geschwindigkeit wohl und der Spaß bleibt

    nicht "auf der Strecke".

    Als Selbstverständlichkeit setze ich hierbei natürlich voraus das man gewillt ist sich halbwegs an die

    jeweils geltenden Höchstgeschwindigkeiten zu halten.

    (Leute die die Strasse als Rennstrecke sehen ist sowieso nicht zu helfen. Diese müssen dann halt die

    Konsequenzen ihres ignoranten Verhaltens tragen.)


    Und wenn uns dann doch einmal ein Blitzer erwischt hat, sei's drum, ändern können wir es so oder so

    nicht mehr.

    Es zählt dann nur noch das was auf dem "Ticket" steht welches und der freundliche Postbote Wochen

    später zustellt.


    Wenn wir uns nur halbwegs an die jeweils geltenden Geschwindigkeiten halten ist doch alles gut.

    Wenn mein Tacho innerorts 50 Kmh oder etwas mehr anzeigt ist es doch vollkommen egal ob ich real

    45 oder 48 Kmh fahre. Selbst 55 Kmh auf dem Tacho sehe ich noch als unproblematisch an. Sollte ich

    geblitzt werden bin ich durch die Tachovoreilung und den gesetzlichen Toleranzabzug noch im grün-

    gelben Bereich. Und wenn's dann um Haaresbreite zu viel war, mein Gott, kann nicht teuer werden und

    Punkte gibt es auch nicht.


    Und wen es interessiert wie stark sein Tacho bei welcher Geschwindigkeit voreilt der kann dann immer

    noch mit seinem Handy eine GPS-Messung durchführen um auf Nummer sicher zu gehen.


    Das ist natürlich wie immer nur meine ganz persönliche Ansicht zum Thema Tachovoreilung.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Keine 10 kWh/100Km das nenne ich mal sparsam. Ich habe mich aus Neugier schon öfter mit der

    E-Mobilität beschäftigt und kann das mittlerweile ganz gut einschätzen, Hut ab!


    Das man die hinteren Sitze verschieben kann finde ich übrigens ein sehr sinnvolles Extra, viel nützlicher

    als so manches unsinnige Gimmick gegen das man sich nicht "wehren" kann.

    Und dann noch die Rücksitz Lehnenverstellung. Warum das nicht bei mehr Kompaktwagen schon Einzug

    gehalten hat? Das ist in meinen Augen ein echter Mehrwert und macht den Kompakten je nach mitgeführtem

    Gepäck quasi zur Luxuslimousine.


    Johann! Ich mache erst einmal ein Nickerchen, wecken sie mich wenn wir bei der Gräfin angekommen sind.


    Gruß, Thomas :boywink:

    tompeter


    Die Wählscheibenfelgen passen gut zu einem silbernen A2, quasi Ton in Ton und dazu diese schlichte Eleganz.

    Das sieht schon recht stimmig aus und hat wie ich schon sagte auch noch Vorteile. Dadurch das die schwarzen

    Radläufe bei den Color-Storm Modellen wie meinem optisch allerdings sehr prägnant sind war mir bei der

    Normalbereifung einfach zu viel Schwarz zwischen Karosse und Felge.


    Die Wählscheiben haben übrigens noch einen Vorteil, es sind Schmiedefelgen und wiegen wesentlich

    weniger wie meine Gussfelgen. Also weniger bewegte Masse was sich gerade bei Schlaglöchern bemerkbar

    macht.



    Ja, die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. Da ich beim A2 wegen meiner irrwitzigen Jahres-

    kilometerleistung :lachen: Ganzjahresreifen fahre werden die 17-Zöller aber bleiben.


    Gruß, Thomas :boywink:

    Unibike


    Ja der 500 TA105 hat schon was. Er ist durch seine dunkelgraue Lackierung mit weißen Scheibenrädern

    regelrecht eine Reminiszenz an den Urvater den Fiat 500 „Cinquecento“ der ab 1957 gebaut wurde.

    Dieser wurde damals oft auch in grau verkauft. Was Farbtöne bei Autos anbelangt waren die 60er noch eine recht

    eintönige Zeit, viele Leute mußten noch auf jeden Pfennig schauen und da wurden halt oft die preiswertesten

    Standardfarben wie Grau bevorzugt. Aber heutzutage hat die Farbkombination wieder was, wie sich die Zeiten

    doch ändern.


    Das erste eigene Auto meines Vaters war übrigens ein Fiat Topolino mit Rollverdeck (gebaut von 1936 bis 55). Ich

    kann mich nicht an ihn erinnern aber wir haben irgendwo noch schwarz-weiß Fotos von ihm. Laut meinem 11 Jahre

    älteren Bruder kommt die Farbkombination der angehängten Fotos ganz gut hin. Nur der Zustand war doch wesentlich

    schlechter und mein Vater hatte damals wohl schon öfter Hand anlegen müssen um ihn durch den TÜV zu bringen.


    Man, wenn man soetwas heute in dem Zustand besitzen würde, ich glaube dann bliebe die NC des öfteren

    einmal in der Garage. (Ja ja, ich weiß, man wird doch wohl noch träumen dürfen :sleeping-sleeping: )


    Gruß, Thomas :boywink:


    tompeter


    Jetzt meckere ich einmal auf ganz hohem Niveau.


    Das einzige was mir beim Inster nicht so gefällt ist das Verhältnis Felgen-Reifengröße zum Radlauf.

    Die Proportionen passen für mich da nicht so ganz. Aber das ist ja bei vielen Kompaktstromern so.

    Kommt immer auf die Asstattungsvariante an und eine größere Felgen-Reifenkombination kostet

    natürlich extra.


    Ich hatte damals beim A2 gezielt eine Version gesucht bei der die Original Audi 17" Alufelgen montiert

    sind da mir optisch die Proportionen der kleineren Felgen bezogen auf den massiven Radlauf nicht

    gefielen.


    Das ich mir damit natürlich auch Nachteile, gerade bei einem leichten Aluauto wie dem A2 einhandele

    war mir bewusst.

    Durch die flachen Reifen haben diese weniger Eigendämpfung was sich durch weniger Fahrkomfort

    bemerkbar macht. Und durch die breiteren Reifen ist es unvermeidlich das der Spritverbrauch um ca.

    0,5L/100Km steigt.


    Moral von der Geschichte, wer schön sein will muß leiden.

    Aber es gibt tatsächlich einen "Vorteil", in scharfen schnell gefahrenen Kurven fährt der A2 wie ein

    GoKart. Kommt bei mir auf Grund meiner lächerlichen Jahreskilometerleistung allerdings selten vor

    das ich einmal dieses "sportlichere Kurvenverhalten" auch nutzen kann und will.


    Aber wie gesagt, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und hätte mein A2 Standardfelgen und Reifen wäre

    es mehr als fraglich ob es mir das Geld wert wäre nur der Optik wegen größere Felgen nachzurüsten.

    Nun ist es halt so (siehe unten)


    Wie gesagt, meckern auf höchstem Niveau.

    Wetter hat mir gerade eine Strich durch die Rechnung gemacht und nur deshalb schreibe ich dies.

    Ja ja, es gibt wichtigere Dinge im Leben, mir war halt gerade danach.


    Gruß, Thomas :boywink: