Beiträge von ThomasLIP

    Hallo BW,


    ja Mensch, das ist doch prima, du mit 100 auf der linken Spur und die andern brav mit 90 auf der rechten.

    Da steht der freien Fahrt doch nichts mehr im Weg, inklusiv weniger Abgasemissionen auf der linken,

    was will man mehr.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo "ralfr",


    danke für den Video-Link.


    bis auf den misslungenen Tonschnitt halte ich das Video und die gemachten Aussagen und Feststellungen

    in Bezug auf KTM und die allgemeine Wirtschaftslage, die übrigens auf Deutschland 1:1 übertragbar ist, für sehr

    interessant.


    Das er selber einmal Unternehmer war wird deutlich dadurch das er den schwarzen Peter fast komplett

    einer verfehlten Wirtschaftspolitik zuschreibt. Das sehe ich etwas anders aber soll hier nicht Thema sein.


    Meine oben gemachten Aussagen zu den Qualitätsproblemen, den unter starkem Druck stehenden Lieferanten

    etc. hat er bestätigt und mit einem Blick auf alle Faktoren das Bild der Lage, in der sich KTM befindet, sehr gut

    und verständlich abgerundet!


    Mit anderen Worten, es sieht schlecht aus und das nicht nur für KTM.


    Auch die fettem Jahre in Deutschland sind ein für alle mal vorbei, Wirtschaftswunder und Wohlstand für alle

    war gestern.

    Gerne wird das vom gemeinen Volksmund komplett der Politik in die Schuhe geschoben, dem ist aber nicht so.


    Es wäre zu schön wenn die Allheilsversprechen, die uns bestimmte Partein als Patentrezept zur Lösung aller

    Probleme zusammen mit den in ihren Augen daran "Schuldigen" präsentieren, eine Lösung zum Wohle aller

    wären.


    Leider will allem Anschein nach ein gewisser Prozentsatz der deutschen seine grauen Zellen nicht überbean-

    spruchen und diesen kommt dann eine einfache, allem Anschein nach nachvollziehbare Patentlösung, gerade recht.


    Hatten wir das nicht schon einmal, damals nach dem Börsencrash an der Wall-Street und der darauf folgenden

    Weltwirtschaftskrise. Die USA haben den Kredit für die Reparationszahlungen, die Deutschland an die Sieger-

    mächte des ersten Weltkriegs zahlen mußte, zurückgezogen wonach die Staatskasse komplett leer war.

    Das hat die schon herrschende Massenarbeitslosigkeit sowie die Verarmung noch beschleunigt.


    Aber dann kam ja so ein "talentierter Maler" aus Österreich, nein, nicht von KTM, dieser versprach den Menschen

    Arbeit. Diese "einfache Lösung" haben viele wohlwollend gefressen. Was dann passierte ist bekannt und die

    Menschen stellten irgendwann fest das man Panzer, Autobahnen und Granaten nicht essen kann.

    (Ja ich weiß, das ist Geschichtsknitterung)


    Und heute:

    Menschen in meinem Alter werden wohl noch mit einem blauen Auge davonkommen.........................

    Ganz aktuell schieben immer mehr deutsche Konsumenten geplante Anschaffungen auf die lange Bank und die

    Sparrate, also die Rücklagenbildung steigt. Beides ist nicht gerade dafür bekannt die Konjunktur anzukurbeln.


    Beides ist aber ein Indikator für ein gesundes Volksempfinden. Nicht jeder ist ein Träumer und nachher überrascht

    nach dem Motto "ja, aber die ... hat doch gesagt wir müssen nur................ und alle Probleme sind gelöst"


    Ich weiß, alles äusserst verkürzt.............und gehört hier eigentlich nicht her, aber aus aktuellem Anlass und da es

    weitere Firmen, auch hier in Deutschland treffen wird...............


    Denkt euch euren Teil und bitte nicht depressiv werden, danke :happy-cheerleadersmileygirl:


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo aus Lemgo,


    Auch Honda und viele andere Hersteller waschen nur mit Wasser. Anfangs hatten auch die NC's so ihre Problemchen!


    Ich habe unten ein paar "Ärgernisse" aufgeführt die den Spaß an der NC für so manch einen etwas eingetrübt haben.

    (das sind nur die, die dir mir spontan eingefallen sind)


    Auf dem "Zeichenbrett", also in der Theorie funktioniert immer alles. Aber die Testzyklen sind wesentlich kürzer wie ein echtes

    Motorradleben und die Bedingungen hierbei sind als eher ideal zu bezeichnen. Da flutsch schon mal ein Teil als funktionsfähig

    durch da Materialermüdung durch Alterung etc. in der relativ kurzen Zeit nicht 1:1 simuliert werden kann. Genau das vermute

    ich bei den folgenden Teilen der NC: 1. Steuerkettenspanner, 2. Gummitasten der Tachoeinheit, 3. Druckstift im DCT


    Das nächste ist der Kosten und Zeitdruck der auf die Zulieferer ausgeübt wird. Ich habe schon des öfteren gehört das die Zulieferer

    heutzutage darüber klagen das sie immer später genaue Angaben zum Einbauort, den gestellten Anforderungen an das Bauteil etc.

    bekommen und sie kurzfristig die Konstuktion sowie ein preislich "attraktives" Angebot abgeben müssen. Das bedeutet das diese

    Teile oft mit der heißen Nadel gestickt sind, Qualitäts und Haltbarkeitstests nur oberflächlich durchgeführt werden und man sich

    eventuell zu stark auf Computersimulationen verläßt.


    Bei der NC ist aber definitiv zu erkennen das die Fehlerquote über die Jahre abgenommen hat.

    Motorräder und Autos sind heutzutage leider wie Bananen, sie reifen beim Kunden. :banana-linedance:



    Hier ein paar "Ärgernisse" die die NC betraffen:


    1. Bei frühen Modellen (700er): Schwergängigkeit der Kupplung bzw. diese trennte schlecht.

    Seilzug ist hinterm Lenkkopf in zu engem Bogen verlegt. Wurden auf Gewährleistung gegen längere Züge getauscht.


    2. Bei frühen Modellen (700er): Steuerkettenspanner defekt, Kunststoffschiene des Kettenspanners löste sich, die Gleitschiene

    konnte sogar brechen.

    Kettenspanner und Gleitschiene wurden überarbeitet und die neueren Versionen verbaut.


    3. Bei frühen Modellen (700er - 750ger?): Gummitasten der Tachoeinheit verfärbten sich bräunlich, Einheit wurde auf Garantie

    getauscht. Meines Wissens nach unnötig da man die Verfärbung mit Spiritus entfernen konnte. Die Gummis blieben trotz

    der Behandlung weich.


    4. Antriebskette verschleißt schnell (700er - 750ger?): Produktionsfehler des Kettenherstellers (RK)! Antriebsketten der Fa. D.I.D

    waren davon nicht betroffen.


    5. Bei frühen Modellen (700er - 750ger?) DCT bleibt in einem Gang hängen: Ein Druckstift im DCT konnte brechen bzw. zeigte

    Verschleiss. Es wurde ab .............? ein überarbeitetes Teil verbaut.


    6. RH09: Absterben des Motors beim Anfahren: Hier hat Honda beim Motormapping einen Fehler gemacht, der Motor läuft bei

    allen NC's recht mager, aber bei den ersten RH09 war's beim Anfahren dann doch so mager das der Motor absterben konnte. Dies

    war allerdings durch einspielen eines neuen Motormappings schnell behoben. Warum das in Japan nicht schon aufgefallen ist,

    keine Ahnung. Vielleicht gibt es ja einen Unterschied zwischen europäischer und asiatischer Luft?


    Natürlich sind die Probleme bei einer GS 1300 etwas anders gelagert. Hier erwarten die Kunden für einen Premiumpreis und

    für "Made in Germany" ein Premiumprodukt in Premiumqualität.

    In wie weit die Probleme hausgemacht sind kann ich nicht sagen, aber ich erwarte für das Geld "Pemiumqualitätskontrolle". BMW

    hat sich keinen Gefallen damit getan! Traurig. Wenn ich da an die Qualität meiner ehemaligen K75 denke, unkaputtbar und über

    Jahrzehnte zuverläßig, genauer gesagt 36 Jahre lang!


    Apropo Qualität,

    einige von euch werden es schon mitbekommen haben, KTM, Europas größter Motorradhersteller hatca. 1,5 Milliarden Euro Miese

    und ein Überbrückungskredit vom Großaktionär und strategischen Partner Bajaj aus Indien (wo alle KTM's bis 390ccm hergestellt

    werden), mit dem seit längerer Zeit Gespräche geführt werden, soll ein größeres finanzielles Engagement abgelehnt haben.


    Die KTM-Eignerin Pierer Mobility Group, zu deren Umsatz KTM den Löwenanteil von mehr als 95 Prozent beisteuert, will am

    29. November 2024, also morgen, einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung stellen.

    Das ist nicht anderes wie ein Insolvenzantrag!!!!!


    Sollte das Gericht dem Antrag zustimmen, ist KTM auf die Kooperationsbereitschaft der Gläubiger angewiesen. »Ziel des Verfahrens

    ist es, innerhalb von 90 Tagen mit den Gläubigern einen Sanierungsplan zu vereinbaren.


    Gerade KTM hat was Qualität anbelangt schon lange arge Probleme und das hat sich längst auf die Absatzzahlen ausgewirkt.

    Also, BMW und Co., seid wachsam, kalkuliert euch und euere Zulieferer nicht zu Tode, wie schnell das gehen kann...................


    Wie immer bei mir isses wieder etwas länger geworden, eventuell aber für den ein oder anderen interessant.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink: 

    Hallo Fritz,


    dein Wunsch ist nachvollziehbar. Du warst ja vor Kurzem noch auf Reunion, einer Insel mit

    4 Klimazonen wo in jeder dieser Zonen im November selbst die Nachttemperaturen kaum

    unter 20° fallen.


    Da ist der Wunsch nach Wärme aber sowas von nachvollziehbar.

    Finde ich sympathisch und ich schliesse mich deinem Wunsch an.


    (ich habe gestern das für unsere Verhältnisse "recht schöne und warme?!" Wetter genutzt und

    habe noch eine Runde von ca.140 Km gedreht. Wird dieses Jahr aber wohl die letzte gewesen sein.

    (Saisonkennzeichen von 03-11, reiner Selbstschutz)


    Bevor ich es vergesse:

    Wenn jemand hier im Forum einen guten Draht zu Petrus hat würde ich vorschlagen, das wir

    eine Unterschriftenaktion zur Wiedereinführung des 20°-Novembers starten.

    Ich wäre sofort dabei, wer noch?


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    tompeter,


    "Sagen wir mal: wir haben die Einzigartigkeit dieses Fahrzeugs ( Audi A2) erkannt und genießen dessen Vorzüge."


    "Ist ja beim Audi wie mit der NC750.
    Viele finden sie spießig, manche sogar hässlich oder unmodern, obwohl sie doch beide bestens in die Zeit passen:

    Zuverlässig, Ressourcen schonend, für das meiste im Leben völlig ausreichend und doch nicht der typisch deutsche

    Golf (der auch nicht so variabel ist wie der Audi)".


    "Ist so eine "nach innen gekehrte, neben Emotionalität von der Ratio bestimmte Individualität"."
    "Man weiß halt, was man daran hat und genießt es still...."


    Besser hätte ich es nicht sagen können, kannst du Gedanken lesen?

    Das trifft den Nagel auf den Kopf, mehr ist nicht zu sagen.
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    "Mir tut es allerdings trotz Alubauweise weh, ihn im Winter bewegen zu müssen, denn einige Dinge leiden ja trotzdem

    (Lack, Hinterachse, Vorderradaufhängung etc...)."


    Bei den paar Kilometern die ich im Jahr fahre ist das bei mir weniger ein Problem, nach dem Winter einmal Unter-

    bodenwäsche das war's.


    Allerdings machen mir auf Dauer die Querlenker Sorgen. Ich habe nicht die Gussstahlversion sondern die Version

    aus verschweissten Stahlblechhalbschalen. Die rosten gerne hinten auf der Innenseite durch. Habe sie damals

    nach dem Kauf endoskopiert, leichter Rost, diesen so gut wie möglich entfernt und mit Hohlraumwachs versiegelt.

    Ich behalte es im Auge und für den Fall der Fälle habe ich schon zwei neue in der Stahlgussausführung.

    Nachteil hier das man die Stützlager nicht wechseln kann, ja ja, irgendwas ist immer.


    Und an alle die keinen A2 ihr Eigen nennen, ich, wir haben das Thema verfehlt, bitte das zu entschuldigen.

    Manchmal kommt man halt von Höcksken auf Stöcksken.


    Hoffentlich ist Sonntag das Wetter wie angekündigt, dann dreh ich noch ne Runde, vielleicht ergibt sich dann

    noch etwas themenbezogener Content.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo aus Lemgo,


    Vorfreude ist die schönste Freude.

    Was mich freut ist, das auch Honda auf den Retro-Zug aufgesprungen ist und den Mut gehabt hat

    mit der GB350S einen "echten Langhuber (70x90,5)" auf den Markt zu bringen.


    Ein Motor mit Charakter, keine Drehzahlorgien und Kraft von unten. In meinen Augen das beste

    Konzept um genussvoll und schaltfaul durch die Gegend zu cruisen und die Seele baumeln zu lassen.


    Lass doch einmal von dir hören sobald du die ersten Kilometer im neuen Jahr abgespult hast.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo aus Lemgo,


    ich weiß, das gehört nicht hier her!


    Aber wenn beispielsweise dort noch keine Vultus steht gehört mindestens eine in ein Museum wie z.B. das

    "Red-Dot-Design-Museum" in Essen.


    Ein derartig mutiges Design wo die Funktion der Form folgt hat es wohl nur selten bis zur Serienreife geschafft.

    Da hat Honda großen Mut bewiesen. Das gilt wohl auch für Vultus-Besitzer, nichts für Leute mit angeknackstem

    Selbstbewusstsein.


    Hätte mich interessiert was wohl Luigi Colani (Gott hab ihn selig) dazu gesagt hätte.


    Viel Erfolg beim Verkauf.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo aus Lemgo,


    ja, der Motorradkauf ist oftmals keine rationale sondern eher eine emotionale Entscheidung.


    Der eine kauft eine echtes "abenteuerfähiges Männermotorrad aus Bayern" was auf Grund des Firmenlogos,

    welches auf dem Tank prankt, doch wohl über jeden Zweifel erhaben sein muß!?

    Kosten hin oder her, man gönnt sich ja sonst nichts, man ist oben angekommen und meine Kumpels.........

    Scheiß was auf die Kohle, sone fette Karre muß her. (Vorurteilmodus aus, aber könnte es sein das................)

    Wie so mancher GS-Treiber diese bewegt wage ich allerdings zu bezweifeln ob er das richtige Moped fährt.


    Mit der Aussage sitze ich zwar in der Zwickmühle weil die Aussage Neid impliziert, aber glaubt mir, ich bin

    schon eine, zwar nicht aktuelle ältere GS 1200 R ausgiebig gefahren. Für die Langstrecke, gerade zu zweit, un-

    bestritten komfortabler wie eine NC und sie ist handlicher als man annehmen sollte. Aber meine Wunschliste die

    ich auch anhand meines Fahrprofils erstellt habe brachte mich zur NC mit DCT. Das ist definitiv "mein Moped", o.k.

    einige Umbauten waren nötig. Als Selbermacher und bei meiner Kilometerleistung wäre auch eine gebrauchte

    Boxer im Rahmen geblieben. Meine K75 hat's auch 22 Jahre bei mir ausgehalten.


    Auch der Kauf einer GS450 wird wohl eher durch emotinale Gründe sowie Freundesmeinungen, Zeitschriften,

    Youtube, trockene tech. Daten, eigene nicht exakt begründbare Vorlieben etc. beeinflusst. Ob das neue Moped

    dann tatsächlich zu einem passt stellt sich oft erst später heraus.


    Ich glaube der Motorradkauf ist so individuell wie wir Menschen, für den einen ist der große Auftritt wichtig, der

    nächste möchte etwas "praktisches", der nächste nimmt für eine schnelle Beschleunigung und hohe End-

    geschwindigkeit schmerzende Handflächen, Rücken und Knieschmerzen in Kauf und ist sich sicher das Motorrad-

    fahren nur so Spaß machen kann. Aber ist das wirklich so? Fragen über Fragen!


    Ich glaube wir Mopedfahrer sind einfach auch nur Menschen.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo "Tompeter"


    wo ich gerade das Foto sehe überlege ich mir wieviel "NC750S Besitzer" wohl auch einen "Audi A2" ihr Eigen

    nennen. Ausser dir und mir fällt mir da spontan keiner ein.


    Beide sind vielleicht keine absoluten Trendsetter und sowas von angesagt und hipp, aber sie unterstreichen

    auf jeden Fall unsere Individualität. Mainstream und trendy ist was für Warmduscher.


    Ich stehe voll hinter beiden und weiß was ich da habe. Es passt für mich perfekt und beide Fahrzeuge machen

    mir Spaß, jedes auf seine Weise.


    So eine Alu-Karosse hat ja gerade im Winter den Vorteil nicht zu rosten, das gefällt mir sehr da ich den A2,

    da Wenigfahrer, so lange wie möglich auf der Strasse halten möchte.


    Jetzt geniesse ich die Winterzeit im Alukleid.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo "Seeyou",


    wie du sagtest ist das Geld trotz Kostenübersicht weg.

    Wer allerdings über sein Motorrad Buch führt aber wie du sagtest andererseits "allerhand Killefit" kauft

    ist meiner Meinung nach inkonsequent und hat den Sinn dahinter nicht verstanden. Das ist dann bewusster

    oder unbewusster Selbstbetrug.


    Wichtig ist das man ein Gefühl für die Grössenordnung laufender und individueller Kosten bekommt.

    Ich hatte beispielhaft meine damalige Freundin, die nicht einmal über ihre laufenden Kosten im Bilde war,

    angeführt. Leider war sie damals schon alles andere als ein Einzelfall.


    Privatinsolvenzen steigen von Jahr zu Jahr, das hat oft individuelle Gründe aber es ist erstaunlich wieviel

    Menschen ihre Ausgaben nicht ansatzweise überblicken.

    Ich muß da mal den Peter Zwegat und seine RTL-Sendung "raus aus den Schulden" anführen, ich denke

    von dem haben schon die meisten über die Jahre gehört bzw. sein Format gesehen.


    Ich konnte da oftmals nur mit dem Kopf schütteln wie blind, ignorant und dumm die Leute in die Kostenfalle

    getappt sind. Sind das erwachsene Menschen?


    Psychologen etc. sagen das gerade junge Menschen oft kein Gefühl für Grössenordnungen und Dimensionen

    haben. Aber gerade diese sollten in Anbetracht einer immer unsicherer werdenden Zukunft ein Gespür für

    Ausgaben und Kosten entwickeln. Da kann eine Kostenübersicht, egal wo für, durchaus hilfreich sein.


    Ich weiß, es ist ein unangenehmes Thema und passt hier auch nicht so ganz. Aber es geht um Kosten und

    wie man die Übersicht nicht verliert und eben auch ein Gespür für die Grössenordnung entwickelt. Das kann

    so falsch nicht sein.

    "Money makes the world go round", aber ohne ist auch nicht der wahre Jakob.


    Das war dann auch mein letzter Beitrag zu dem Thema, versprochen!

    Nicht das es irgendwann heist: "ach, schon wieder ein Beitrag vom destruktiven Thomas aus Lemgo"


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink: