Beiträge von ThomasLIP

    Hallo Winni,


    ich dachte die Hochschulterfelgen wären eine Ausstattungsvariante da ich schon andere Nuovo Falcone mit diesen Felgen

    gesehen habe. So kann man sich irren.

    Und ja, du hast recht, das offene Schwungrad steht den etwas detailreicheren, optisch verspielteren und älter wirkenden

    Modellen Sport und Turismo besser. Habe extra noch einmal nachgeschaut.


    Die Falcone Modelle sind mit ihrem Schwungrad ja quasi die "Lanz Bulldog" unter den Moto Guzzi's.


    Weiterhin noch viel Spaß mit deiner Nuovo Falcone.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :)

    Hallo aus Lemgo, hallo Winni,


    da musste ich erst einmal meine Augen reiben, ist das?..... Ja es ist eine Nuovo Falcone. Und dann noch

    eine mit den, wie ich finde, schöneren Alufelgen.


    Muß man sich bei Antritt der Fahrt bestimmt immer einen Moment lang konzentrieren damit man nicht

    den Schalthebel mit dem Bremshebel verwechselt und das der erste Gang oben liegt.


    Sowas würde ich auch zu gern einmal fahren. Entschleunigung pur und dem blubbern vom Auspuff lauschen.

    Das einzige wo ich mir noch nicht schlüssig bin: Sieht das offene Schwungrad der älteren Falcone schöner aus?


    Aber das ist eigentlich sowas von egal!

    Die Falcone ist ein unverwechselbarer, wunderschöner Klassiker!

    Da kann jeder Besitzer stolz drauf sein. Und das man auch mit 26PS viel Spaß haben kann haben wir ja

    hier im Forum erst neulich gelesen als es um die Royal Enfield Meteor 350 ging. Finde ich übrigens mit

    ihrem Retrostyle ein äusserst gelungenes und gefälliges Motorrad, aber halt noch kein Klassiker.


    Wünsche dir noch viele entspannte Kilometer mit deiner "Moto Guzzi Nuovo Falcone"


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo aus Lemgo,


    nachdem ich mir hier alles durchgelesen habe möchte ich auch noch einmal meinen Senf dazugeben.

    Vorrangig zum Thema Flüssigkeitswechsel. Dazu hier folgend meine eigene Meinung und Erfahrungen.


    Das Honda alle 3 Jahre den Kühlflüssigkeitswechsel vorschreibt halte ich für absolut übertrieben und

    meiner Meinung nach mit nichts sachlich zu begründen.


    Ich vermute das da etwas anderes hintersteckt.

    Früher haben Auto und Motorradhändler prozentual vom Verkaufspreis noch wesentlich mehr beim Verkauf

    eines Fahrzeugs verdient. Die heutigen Margen sind wesentlich geringer. Das ist so ähnlich wie bei den

    Tankstellen die früher noch viel mehr an einem Liter Sprit verdient haben wie heute. Keine Tankstelle könnte

    heute noch allein vom Verkauf des Sprits überleben. Und ich weiß das heutige Tankstellenpächter (Franchiser)

    alles andere als reich werden können, es sei denn sie betreiben etliche Tankstellen.


    Und genau hier schließt sich der Kreis.

    Die Motorradhersteller müssen zusehen das die Händler auch am Service verdienen damit das Unternehmen

    des Händlers genügend Gewinn erwirtschaftet. Und da kommt den Händlern der 3-jährige Kühlflüssigkeitswechsel

    gerade recht. Bei den von Honda aufgerufenen Preisen für Kühlflüssigkeit Öl etc. bleibt schon etwas hägen! :angry-tappingfoot:


    Übrigens, früher gab es hier in Lemgo für jede gängige Motorradmarke einen Händler, der Bruder meiner

    Schwägerin hatte z.B. hier in Lemgo eine Aprilia-Vertretung. Heute gibt es hier keinen einzigen Händler mehr

    bei dem man ein neues Motorrad kaufen könnte. Finanziell war das für kleinere Händler nicht mehr zu stemmen,

    besonders wenn sie nur eine Marke vertraten.

    Es lebe der große Händler der für viele von euch auch nicht gerade um die Ecke ist. (Bei den Autos wird ja gerne

    der Begriff "Glaspalast" verwendet).


    Um ein Gefühl dafür zu bekommen ob ein 3-jähriger Wechselintervall nötig ist hier meine Erfahrung mit meiner

    BMW K75.


    Ich habe sie 22-Jahre besessen und 2023, als sie 34 Jahre alt war, verkauft.

    Aus den vollständigen Serviceunterlagen des Erstbesitzers ging hervor das 1993 als sie 4 Jahre alt war 1x die

    Kühlflüssigkeit gewechselt wurde.

    Ich mußte dann vor 5 Jahren unter anderem die Zylinderkopfdichtung wechseln und habe dabei die Flüssigkeit

    abgelassen.

    Das bedeutet das die Flüssigkeit ca. 25 Jahre!! im Motorrad war!!

    Die Flüssigkeit hat nicht geflockt, es waren so gut wie keine Sedimente zu erkennen und sie roch wie ganz

    normale Kühlflüssigkeit, keinerlei modriger Gestank etc. Auch optisch alles im grünen Bereich.

    Dann habe ich mir alle Kühlwasserkanäle genau angeschaut und soweit es ging endoskopiert. Alles metallisch

    blank, keinerlei Ablagerungen. Danach habe ich den Alu-Motorblock sowie den Alu-Kühler durchgespült. Auch

    hier keine Flocken, keine Ablagerungen bzw. Korrosion!


    Ist der Frostschutz nach so vielen Jahren noch vorhanden?

    2017 habe ich wahnsinniger im November auf Einladung einen Schulfreund in Bayern besucht und mit ihm eine

    Tour samt Übernachtung in 2600 Meter Höhe gemacht. Dabei stand die K75 unter einem luftigen Carport und am

    folgenden sonnigen Morgen waren es minus 22°!! Alles am Motorrad war gefroren und trotz der alten Kühlflüssigkeit

    waren weder der Kühler oder ein Schlauch etc. geplatzt. Frostschutz war also auch nach 24 Jahren noch gegeben!

    (Übrigens durften wir vor der Abfahrt die Mopeds in einem Vorraum "auftauen", mit dem Temperatursturz hatte

    auch der Hüttenbesitzer nicht gerechnet.)


    Was will ich mit all dem Geschreibsel sagen.

    Man kann die Flüssigkeit nach 3 Jahren wechseln, einen Sinn sehe ich darin nicht. Wer seinem Geld nicht böse

    ist und irgendwie ein besseres Gefühl dabei hat, nur los, irgendwie muß die Wirtschaft ja angekurbelt werden.


    Übrigens, bei älteren Gussmotorblöcken hat der Wechsel durchaus einen Sinn. Ich habe 18 Jahre lang einen

    BMW E34 mit M50-Motor, der noch einen Gussblock besaß, gefahren. Dieser Guss rostet und das Kühlwasser

    und auch die Kühlkanäle im Block sowie dem Alu-Zylinderkopf sehen nach ein paar Jahren dementsprechend aus.

    Dann sollte man spülen um den Schlick herauszubekommen sodaß der Kühler sowie der Wärmetauscher der

    Heizung nicht verstopfen und durch die Redoxreaktion (Al-FEO³) korrodieren.

    Das ist bei unseren modernen Alu-Motoren allerdings kein Problem.


    So, wollt nur kurz was dazu schreiben, schreiben ja, kurz, nein. Klappt irgendwie nicht. :angry-banghead:


    Hier noch ein Foto das ich kurz nach der Demontage des Zylinderkopfes gemacht habe. Es ist noch nichts

    saubergemacht oder trockengewischt!

    Man sieht den teilweise noch feuchten Kühlkanal um die Zylinder, keinerlei Rückstände, Korrosion noch

    irgend etwas. Und das nach ca. 25 Jahren ohne Kühlmittelwechsel! Scheint ja wohl zu gehen.

    So lange werde ich bei der NC allerdings wohl nicht mit dem selben Kühlmittel fahren zumal ich in 25 Jahren

    89 bin und wohl eher Rollator fahren werde. :lachen:



    Das war meine meine K75. warum ich auf die NC umgestigen bin hatte ich hier schon einmal erläutert.

    Ich bereue es kein bisschen. Aber nach 22 Jahren fiel mir die Trennung doch nicht ganz leicht. Sie fährt

    jetzt übrigens in Hamburg Norderstedt.




    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo NCX,


    Das mit den "Hinterhofwerkstätten" hast du in den falschen Hals bekommen! Das hätte ja nur gegolten

    wenn der Ständer nachträglich gekürzt worden wäre. Nachdem du das richtiggestellt hast, ich das aber

    zu spät gesehen habe, habe ich mich sofort für deine Richtigstellung bedankt und mich entschuldigt!


    ZITAT:

    Mist, NCX, du hast die untenstehende Frage schon beantwortet, danke, lagen wir ja doch nicht so

    falsch.

    Hätte ich nicht gleich reagiert sondern wäre erst auf Seite 2 gegangen hätte ich mir das unten

    geschriebene sparen können! Meine Schuld, sorry :angry-banghead:


    Hallo VT-Michel,

    wenn der Ständer tatsächlich nachträglich gekürzt wurde wäre es schön gewesen das zu wissen.

    Das die Schweissnaht unter aller Sau ist und warum habe ich, wir ja oben schon beschrieben.

    Wenn das Made in Germany by Diletantus in Hinterhofwerkstätten ist war das alles für die Katz!

    ZITAT ENDE


    Über den Satz konnte ich mich allerdings auch aufregen:


    Das ist lebensgefährlich! Bitte alles fachmännisch instandsetzen lassen mitsamt Bolzen/Mutter, richtigem

    Drehmoment etc.

    Woher weiß er das es nicht richtig instandgesetzt wurde?

    Die Montage ist absolutes Lowtech, jeder Anfänger kann den Lagerbolzen montieren, vorher etwas fetten, Bolzen

    reinschieben und dann die selbstsichernde Mutter anziehen. Ein guter Monteur hat das Anzugsmoment im Gefühl!

    Das ist keine Zylinderkopfschraube die mit Drehmomentvorgabe und Drehwinkel angezogen werden muß!

    Und selbst wenn er die alte selbstsichernde Mutter wiederverwendet hätte wäre das kein Grund zur Panikmache!

    Die Mutter hat eigentlich nur die Aufgabe den Bolzen am rausfallen zu hindern und das sich die Lagergabel

    nicht aufbiegt. Aus Erfahrung kann ich sagen das man für so einen Zweck eine einmal genutzte, selbsthemmende

    Mutter durchaus wiederverwenden kann. Die Hemmwirkung lässt kaum nach und ist für den Zweck vollkommen

    ausreichend.

    Also "Michael64" was soll diese vollkommen überzogene Panikmache?


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:


    Mist, NCX, du hast die untenstehende Frage schon beantwortet, danke, lagen wir ja doch nicht so
    falsch.


    Hätte ich nicht gleich reagiert sondern wäre erst auf Seite 2 gegangen hätte ich mir das unten

    geschriebene sparen können! Meine Schuld, sorry :angry-banghead:



    Hallo VT-Michel,


    wenn der Ständer tatsächlich nachträglich gekürzt wurde wäre es schön gewesen das zu wissen.

    Das die Schweissnaht unter aller Sau ist und warum habe ich, wir ja oben schon beschrieben.

    Wenn das Made in Germany by Diletantus in Hinterhofwerkstätten ist war das alles für die Katz!


    Also lieber "NCX" klär uns bitte einmal auf, Original Honda oder........

    Um Antwort wird gebeten!


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Reinhard, hallo Mark,


    da habe ich ja Glück gehabt das das Thema schon vor meinem ersten Beitrag aus dem Ruder gelaufen ist.

    Bei dieser Thematik war das aber zu erwarten. In kurzen Worten ist selbst ein Teilaspekt wie ich ihn mir

    mit "Desertec" rausgepickt habe kaum zu beleuchten.


    Was die Intention des Mod. war ist schon klar aber kann man das nicht irgendwie interessanter verpacken.

    Aber er lässt sich so wohl nicht aus der Reserve locken.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Lorenz,


    so gehen die Meinungen auseinander. Ich feiere das Helmfach. Bei schönem Wetter fahr ich auch einmal in die

    Stadt, packe den Helm ins Helmfach, nehme eine dünne Stofftasche, die in die hintere Hosentasche past mit und

    bummel, von unnötigem Balast befreit, durch die Stadt. Wenn ich etwas kaufen muß bzw. will, ab in die Tasche. Am

    Moped dann Helm raus und Einkauf rein, das möchte ich nicht mehr missen.


    Ich habe auch schon grössere Besorgungen gemacht, dann einfach nur die Stofftasche samt einem Rucksack ins

    Helmfach gepackt.


    Im allgemeinen sind die Tanks bei Motorrädern in den letzten Jahren kleiner geworden und die NC ist da in guter

    Gesellschaft.

    Meine BMW hatte einen Tankinhalt von 22 Litern, sie verbrauchte trotz Motronic und Einspritzung aber ca. 1-1,5 Liter

    mehr. Das war für ein Motorrad das 1986 auf den Markt kam allerdings sensationell wenig. Auch sie konnte man, wenn

    man "spazieren gefahren" ist, zwischen 3,5 und 4 Litern fahren.


    Zur Not hilft dir eventuell ein "Reserve-Kanisterchen" fürs Helmfach


    Wie du siehst, so unterschiedlich sind die Ansprüche, bei meinem Fahrstil sind 300 Km immer drin, das halte ich für

    ein Motorrad vollkommen in Ordnung.


    Kann es sein das du öfters eine Gepäckrolle auf den Soziussitz vergurtest? Dann ist das tanken allerdings etwas lästig,

    das kann ich vollkommen nachvollziehen.

    Wenn du allerdings regelmäßig über 5-Liter verbrauchen würdest und dir das Tanken dadurch lästig wäre hast du

    das falsche Motorrad?!


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Reinhard,


    ich sehe du hast dich mit der Thematik beschäftigt und ich kann dich beruhigen, das ist alles andere als Geschwurbel!!

    Eventuell ein paar Ungenauigkeiten aber es trifft des Pudels Kern!

    Leider muß ich dich entäuschen, du irrst dich mit deinen Vermutungen nicht, leider.


    Ich gehe mal davon aus das du noch viel mehr schreiben könntest, ich weiß bei diesem Thema nämlich auch nicht wo

    ich anfangen soll und wo aufhören.


    Um den Rahmen nicht zu sprengen gehe ich einmal nur auf die Nutzung von Wüsten als Erzeugungsflächen für Energie ein.

    Die Ursprünge dieser Idee stammen aus den 80ern und wurden zusammengefasst im "Desertec-Projekt"

    Hier sollte mit hilfe von solarthermischen Kraftwerken, eventuell auch Photovoltaik und Windkraftanlagen, die Stromerzeugung

    und dann auch die Wasserentsalzung vorangetrieben werden.

    Der saubere Strom sollte zunächst einen wesentlichen Teil des Eigenbedarfes der MENA-Länder decken und darüber hinaus

    mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) mit geringen Übertragungsverlusten[9][10][11] bis nach Europa

    geleitet werden.[12] Die Einspeisung von Wüstenstrom in das europäische Stromnetz sollte als ergänzende Maßnahme zur

    Nutzung europäischer erneuerbarer Energieressourcen dienen..........................


    Dieses Projekt unterstützte damals schon der damalige Umweltminister Klaus Töpfer der heute noch aktiv ist.


    Die Idee ist genial. Wenn man bedenkt wieviel freies Kapital auf der Welt vorhanden ist hätte man das Projekt schon längst

    verwirklichen können. Aber das Kapital ist ein scheues Reh. Angelegtes Kapital muß schnell Rendite abwerfen. Ein solches

    Projekt wie "Desertec" hätte natürlich einen sehr langen Planungs und Realisierungvorlauf in der eingebrachtes Kapital

    keine Rendite abwirft. Hinzu kommt noch das in den nordafrikanischen Ländern die politische Lage eher unsicher ist.

    Das mag das Kapital garnicht. Wenn man dann noch an die religösen Fanatiker denkt denen alles zuzutrauen ist rückt

    ein solches Projekt für potenzielle Geldgeber in noch weitere Ferne. Statt dessen suchen sie sichere Investments wie z.B.

    deutsche mittelständische Unternehmen die durch diese "Heuschrecken" teilweise regelrecht ruiniert werden, Beispiele

    gibt es genug. Immer noch sehr beliebt deutsche Immobilien mit dem Ergebnis das die Mieten nur eine Richtung kennen.

    Das könnte ich jetzt beliebig fortführen aber das führt zu weit. Wenn ich nur dran denke wieviele "deutsche" Unternehmen

    nicht mehr in deutscher Hand sind wird mir ganz schlecht!


    "Desertec" ist leider ein Projekt das aus besagten Gründen seit Jahrzehnten den Kinderschuhen nicht entwächst. Der Wille ist

    da, aber das Kapital möchte sichere Geldanlagen und schnelle Rendite.


    Ein Projekt das Deutschland plant sind Solarparks in Namibia mit deren Hilfe grüner Wasserstoff erzeugt werden soll. Namibia

    früher "deutsch Süd-West" pflegt traditionell gute Beziehungen zu Deutschland und die politische Lage ist für afrikanische

    Verhältnisse recht stabil. Gerade in der Hauptstadt Windhuk gibt es eine große deutsche Gemeinde. Allerdings ist dieses

    Pilotprojekt der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.



    Übrigens, wenn du mehr über Desertec erfahren willst findest du hier eine recht kompakte Zusammenfassung:

    Desertec – Wikipedia


    Ich muß aufhören, ich fange schon wieder an mich über die Dummheit der Menschheit aufzuregen. Egal wo du hinschaust,

    es ist zum heulen.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Mark,


    die Konstruktion scheint hier nicht das Problem zu sein, aber deren Umsetzung! Und ob die "Umsetzung" in Japan

    realisiert wurde bezweifel ich ein wenig. Warum, siehe oben.


    Ich weiß ganz sicher das Honda in China Indien etc. bestimmte Teile produzieren läßt. Da ist Honda keine Ausnahme.

    Auch in Japan sind die Lohnkosten sehr hoch und so lagert man genau wie in Deutschland bestimmte Produktionsbereiche

    ins preiswertere Ausland aus.


    Solche Lowtec-Teile sind geradezu prädestiniert dafür. Es herrscht auch auf dem Motorradmarkt ein knallharter

    Konkurrenzkampf wo jeder Jen zählt.

    Hier ein Auszug aus der Wirtschaftswoche: Indien spielt in der Ausweitung des globalen Produktionsnetzwerks eine große

    Rolle bei Honda.


    Gruß aus Lemgo, Thomas