Beiträge von nappo1997

    Ich habe im Mai die NC gegen die NT (allerdings ohne ES) getauscht. Und nach einem Sommer kann ich sagen, dass die NT schon klasse ist! allerdings die NC im Vergleich gar nicht so schlecht wegkommt. Zwei Dinge finde ich schlechter an der NT. Das nicht vorhandene Tankfach und den Lärm, den man erzeugt, wenn man mal aufdreht. Das hätte Honda besser machen können.
    Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Neuen.

    Kläre das doch mit Deinem Händler vorher. Bei mir war es nicht der Sitz, sondern die längere Scheibe und da ich vorher gefragt hatte,bekam ich auch die Scheibe ohne jede Diskussion. Ob das auch passiert wäre, wenn ich nicht gefragt hätte, weiß ich nicht.

    Wer die NC vor allem mit DCT probefährt gehört nicht zwingend zur Raserfraktion. Die fahren andere Dinge Probe.

    Natürlich hat eine Versicherungsgesellschaft das Ziel Geld zu verdienen und ja auch auf Deine oder meine Kosten.

    In der Summe zahlt eine Versicherung immer weniger aus als sie einnimmt, da ja neben dem eigenen Gewinn (der Aktionäre) noch Personalkosten, Werbung usw. finanziert wird. Also Heilige sind Versicherungen definitiv nicht.
    Dennoch machen für mich immer Versicherungen dann Sinn, wenn ich ein Risiko absichern möchte, dass im Schadensfall für mich ein Problem darstellt. In der Hoffnung, dass der Schadensfall nicht eintritt. Ich verzichte lieber auf das Geld als den Schaden zu haben.


    Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Ich habe eine Unfallversicherung mit niedrigerer Zahlung im Todesfall und höherer im Invalidenfall. Kostet unter 100€ im Jahr, habe ich aber auch schon vor 20 Jahren abgeschlossen. Daneben hatte ich eine Lebensversicherung mit inkludierter Berufsunfähigkeitsversicherung und dem Schmankerl, dass sie bei der Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit mit meiner Partnerin lief. Das konnte ich leider in Anspruch nehmen, ich hätte gerne drauf verzichtet.


    Auf eine Lebensversicherung im klassischen Sinne (Ansparen um im Alter Geld zu haben) habe ich verzichtet, dafür habe ich Geld in ETFs, Aktien usw. angelegt. Gibt langfristig mehr Rendite als eine Lebensversicherung und ich habe weiterhin Zugriff auf das Geld. Ich habe damit aber kein Risiko abgesichert (Zahlung im Todesfall).

    Ich vermute, dass Honda da auf Erfahrungen aus dem Autobereich zurückgreifen konnte.
    Außer BMW fällt mir keiner ein, der nicht nur Motorräder, sondernn auch Autos verkauft.

    Dazu hat es den Ruf - gerade bei Jüngeren - dass das nur was für Ältere ist und einem dem Spaß am Motorradfahren nimmt und sowieso nichts taugt usw.


    Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass das DCT nicht mit allen Motortypen funktioniert, sondern nur mit Motoren, die nicht zu hoch drehen. Goldwing maximale Leistung bei 5500rpm, NT / AT bei 7500rpm, Rebel 1100 bei 7250rpm, NC bei 6750rpm . Dagegen drehen andere Modelle von Honda ohne DCT höher wie TA750 Maximalleistung bei 9150rpm, CB1000F bei 9000rpm, Hornet bei 11000rpm, CB650 bei 12000rpm.


    Ich denke - ähnlich wie beim Auto - gibt der Abstandstempomat noch mal einen Schub. Der macht mehr Sinn, wenn das Fahrzeug selber schalten kann. Und BMW, Yamaha und eventuell noch andere bauen ja inzwischen auch automatisierte Getriebe. Allerdings mit weniger Aufwand (Gewicht, Preis) dafür auch ohne Doppelkupplung.

    Opa-Kalle grundsätzlich finde ich den Gedanken gut, dass jemand, der sich im Straßenverkehr bewegt auch weiß was er tut. Dann sind wir aber an dem Punkt: Wo fangen wir an und wo hören wir auf? Rollerführeschein (also E-Scooter)? E-Bike (also Pedelec bis 25km/h)?
    Was ist ein dreirädiges Motorrad und wo "nur" ein Auto dem ein Rad fehlt?

    Der Gesetzgeber hat die Grenze bei 48cm Mindestabstand der Reifen und einer Fußbremse festgelegt. Man könnte die Breite natürlich erhöhen, aber was wäre die korrekte Grenze?
    Wenn es nun noch einen Führerschein oder eine Erweiterung für dreirädige gäbe, was ist dann bei Rollern wie Forza oder SH350? Die sind kupplungslos und haben links noch eine Bremse, dafür keine Fußbremse. Sollte das auch eine Erweiterung geben?
    Als ich (damals vor Jahrzehnten) meinen Wehrdienst leistete, erhielt man für jedes Fahrzeug eine Einführung, ohne die durfte man nicht fahren. Das wäre natürlich auch eine Variante. Muss man dann bei Wechsel des Baujahrs eine neue machen?


    Ja, ich weiß, oben geschriebenes ist etwas überzogen. Andererseits denke ich, wir neigen in Deutschland auch dazu alles totzuregulieren.

    Ich kann mich an diverse Berichte in den Medien erinnern, wo es um schwere Unfälle mit Motorrädern ging. Ein Dreirad in diesen Berichten nie erwähnt oder war auf den Bildern zu sehen.