Hallo thump ,
einem, wie mich und so machem anderen kann man keine Böswilligkeit unterstellen, wenn wir dich anders verstanden, als im # 15.
Entscheident ist nicht, was man sagt oder schreibt.
Entscheident ist, wie man verstanden wird. Du warst nicht in deinen vorherigen Beiträgen so zu verstehen, wie in deinem # 15.
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Wir sind aber längst vom eigentlichem Thema abgedrifftet.
@Daniel Linge stellt eine "Gretchen-Frage".
Auch ich beobachte mich. Die Ursache der Veränderungen kann ich nicht genau bestimmen.
Ich lebe allein, bin Rentner (unkündbarer Nichtsnutz), bin vor zwei Jahren nach 30 Jahren Berlin nach Meck/Pom gezogen.
Die Wohnungssuche war beschwerlich, weil Corona gerade zuschlug.
Inzwischen hat es Corona in Deutschland zu knapp 140.000 Tote geschafft. Davon sind/waren 80 % über 60 Jahre alt.
Vielleicht sind die Renten wieder für ein paar Jahre sicher.
Der Liter Benzin kostete auch schon vor Beginn des Ukraine-Krieges über 2 €.
Unsere Wirklichkeit wird zum großem Teil durch die Medien gebildet und somit bestimmt.
Kriege in Afrika (Jemen, Äthiopien, Kongo, Mali) sind nur scheinbar kleine Scharmützel.
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Ich las vor langer Zeit einmal ein Buch "Die Kunst des Krieges". Ein Chinese schrieb dieses Buch vor 2500 Jahren.
Im März las ich das Buch "Die französische Kunst des Krieges" von Alexis Jenni.
Es ist doch pervers den Krieg mit Kunst in Verbindung zu bringen.
Ich fand kein Buch über "Die Kunst einen Krieg zu verhindern" oder "Die Kunst einen Krieg zu beenden".
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Fast immer stehen vor Beginn eines Krieges die Verlierer und Gewinner fest.
So, wie eine ukrainische Mutter ihren Sohn beweint, so wird das auch eine russische Mutter tun.
Der Aktienkurs der Rüstungs-Firma Rheinmetall stieg einen Tag nach Kriegsausbruch um 40 %.
Da ich keine Aktien besitze, werde ich zu den Verlierern gehören. . . . . und du auch.
Reinhard