Beiträge von reinglas

    . . . solltest du 10 Antworten bekommen. dann werden 3 Antworten "Rechts" sagen und 3 Antworten "Links".

    2 Antworten würden auf den TÜV verweisen, denn nur der TÜV dürfte daran drehen.

    Die restlichen 2 Antworten wären meiner Antwort ähnlich.
    ______________________________________________________________

    Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass ein Forumsmitglied eine 24'er X-ADV fährt.

    Noch unwahrscheinlicher ist dass er bereits an der Einstellschraube gedreht hat.

    ________________________________

    Mein Vorsclag hat für dich einen Vorteil. Eigenes Wissen hält sich in unseren Köpfen länger als fremdes Wissen.


    Reinhard

    Hallo Lord_Buster ,

    ich habe keine aktuelle X-ADV. Ich kann dir also nicht verbindlich mitteilen, in welche Richtung du drehen musst.

    Ich kann dir aber vebindlich mitteilen, wie du es feststellen kannst. :)

    _________________________________

    Stelle deine neue X-ADV in eine dunkle Ecke, mach die Zündung an und lass das Ablendlicht an.

    In 5 bis 10 m Entfernung sollte sich eine Mauer oder ein dunkles Garagetor befinden. Die solltest du anstrahlen (nicht du - der Scheinwerfer).

    Drehst du an der Einstellschraube rechts herum und die Lichkante an der Mauer bewegt sich langsam nach oben,

    dann wird der Lichtkegel sich nach unten bewegen, wenn du die Schraube links herum drehst. (Oder umgekehrt).

    Nun solltest du nur noch wissen, wohin der Lichtkegel wandern soll. Ich weiß das nicht.


    Reinhard

    Hallo @Ro Jo ,

    du hast bereits eine Entscheidung getroffen (am Dienstag, dem 9.Juli).

    Die Forums-Software bietet jeden Austreter eine Bedenkzeit an.

    Ein Austreter bezeichnete witzigerweise diese Karenzzeit als "Zwangsmitgliedschaft".

    Es ist keine Schande seine Entscheidung rückgängig zu machen. Es ist kein Zeichen von Schwäche.

    Es kann ein Zeichen von Stärke sein.

    Bevor du deine endgültige Entscheidung von einem Wurf einer Münze abhängig machst, lass mich für dich entscheiden.

    Ich würde entscheiden, dass du Mitglied im Forum bleibst.


    Reinhard

    Hallo,

    hier beim Thema meinte ich auf Seite 370 / # 3694:

    ". . . da könnte man ja das Schild als Tablett für die Tasse verwenden ? "

    Frei nach W. Brandt: "Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“ , fügte ich mal beide Teile zusammen (s. Foto).


    Reinhard


    Hallo Michael,

    dass nun die "Halteplatte" klappert - das hast du verursacht.

    Bei der Montage des Hinterrades achte ich immer darauf, dass die Halteplatten stramm anliegen, wenn das Motorrad aufgebockt ist.

    Wenn deine Kette bezügl. Spannung und Flucht i.O. ist, dann schraube die Platte nur (leicht) stramm gegen das Schwingen-Ende.

    Die Achse sollte dabei fest bleiben.

    Kettenspanner sind nur Montage-Hilfe und während des Fahrens Positions-Sicherung der Hinterachse.

    Das war auch schon an den Fahrrädern vor 100 Jahren so.


    Reinhard

    . . . wenn sie schwarz sind, spart man sich das schwarz lackieren.

    Es gibt viele Möglichkeiten, die Verlängerung zu befestigen. Kleben ist die allerletzte Möglichkeit.


    Drei Dinge braucht der Mann: Akku-Bohrmaschine, Nußkasten und eine Blindnietzange.

    Die Verwendung einer Blindnietzange ist so einfach wie die Verwendung einer Akku-Bohrmaschine oder wie das Fahrradfahren.

    An 2,99 € erhält man eine solche Zange. Gibt man 18 € aus erhält man eine Zange,

    die das Vernieten von 4 verschiedenen Nietdurchmesser erlaubt. Dazu erhält man ein Sortiment verschiedener Blindnieten (s. Foto)

    Im Internet kann man das erhalten und dazu Videos als Gebrauchsanleitung.

    In einschlägigen Baumärkten erhält man auch Blindnietzangen, Blindnieten - aber keine Videos.


    Reinhard


    . . . ein Auge zudrücken kann ich nicht. Dann wäre ich kein einäugiger Gockel mehr, sondern auch nur ein blindes Huhn. :)

    Ich behauptet, dass ABS nicht durch Aceton lösbar ist. Das war schlicht falsch. Ich meinte den konkreten Fall.

    Ich hielt Aceton bei ABS an dieser Stelle (Kotflügelverlängerung) für ungeeignet und versuchte meinen Verdacht zu begründen (s. # 3732).

    Dort steht geschrieben:

    ". . .tatsächlich kann man ABS-Granulat in Aceton anrühren und eine ABS-Paste herstellen.

    Wischt du Aceton auf die Fläche eines ABS-Teils, dann ist das Aceton so schnell verflogen, dass das ABS nicht einmal bemerkt. . ."


    "RoJo" klebte aber seine Kotflügelverlängerung mit PVC-Kleber (Dachrinnen-Kleber).

    Aus welchem Material Kotflügel und seine Verlängerung bestehen, weiß bisher keiner.

    Sollten die Dinger aus PVC bestehen, dann hat er keinen Fehler gemacht.


    Reinhard

    - Habe in der Schule aufgepasst und nicht alles vergessen. Alle Fächer waren Pflichtfächer - auch das Fach "Logik".

    Es gab keine Wahlfächer. Somit hatte ich nicht die Wahl;


    - Habe zwischen 1968 und 1970 an der TU Dresden 4 Semester in der Sektion Fertigungstechnik

    die Fachrichtung "Plaste- und Elasttechnik" studiert;


    - Habe 10 Jahre als Monteur im Chemieanlagenbau in verschiedenen chemischen Werken gearbeitet.

    Salzwedel (Schwefelsäuer-Anlage); Buna; Leuna (Europas größte Luftzerlegungsanlage); Bitterfeld; Wolfen (Filmfabrik):

    Schwarzheide (heute BASF; erste Polyurethan-Anlage); Arzeneimittelwerk Dresden: Das sind nur Beispiele.


    - Danach war ich in Leune 10 Jahre verantwortlich für die maschinentechnische Betreuung u.a. für 5 Polyethylen-Anlagen.

    Eine dieser Anlagen war damals die größte in Europa. Dort wurde das explosive Gas Ethylen (Ethen C2H4)) auf den Betriebsdruck 2.100 bar verdichtet und Hochdruck-Polyethylen (HD-PE) hergestellt.

    ________________________________

    Ich finde es gut, dass du durch deine Passivität EDEKA vor größerem Schaden bewahrt hast.

    Aber auch dein Vergleich hinkt nicht oder läuft nicht an Krücken. Auch dieser Vergleich ist bettlägerig.

    __________________________________

    Weil ich kein Chemiker bin, bin ich wohl in dieser Angelehenheit (Plaste) der einäugige Gockel unter den blinden Hühnern.


    Reinhard


    -

    . . . . Nein - ich wiederspreche nicht. Mir fehlt das Detail-Wissen. Ich bin kein Chemiker.

    Ich wies für Andere daraufhin, dass es ein Risiko ist, einen PVC-Kleber für andere Plastik-Sorten zu verwenden.

    Das von mir erwähnte "Zaubermittel Tetrahydrofuran" wird als Lösungsmittel für PVC, Polystyrol, Polyurethane, Cellulosenitrat, Klebstoffe und Lacke verwendet. Die in dem Fall in Frage kommenden Plastik-Sorten werden nicht erwähnt (EPDM/PP, ABS und HD-PE)


    Ich schrieb im # 3.730:

    ". . . mitteilen, dass du womöglich einen Fehler begangen hast. . . ."

    ". . .Für Nachahmer soll das nur ein Achtungszeichen sein. Ich würde kein PVC-Kleber verwenden. . ."


    Deine Verklebung hält bereits 6.000 km. Das finde ich gut. Hält sie 12.000 km, ist das noch beser.

    Hält sie das Motorrad-Leben lang, werden sich meine Bedenken in Bedenkenlosigkeit auflösen.

    Dann hätte ich dazu gelernt. Auch ich bin kein Chemiker.


    Reinhard

    Hallo,

    tatsächlich kann man ABS-Granulat in Aceton anrühren und eine ABS-Paste herstellen.

    Wischt du Aceton auf die Fläche eines ABS-Teils, dann ist das Aceton so schnell verflogen, dass das ABS nicht einmal bemerkt.

    Du kannst auch lange beide Teile wischen und eine gewisse Masse auflösen. Immer wird die Fläche wieder realtiv fest sein, weil das Aceton viel zu schnell verfliegt.

    Das sind meine bisherigen Erfahrungen.

    Als gelernter Filmvorführer klebte ich mit Aceton gerissene Filme.

    Als gelernter E-Schweißer schweißte ich auch an PTFE-Rohre Flansche an (mit einem Heizspiegel, Milch-Pipline)

    Ich schweißte auch PE mit mit Heißluft (Dichtschweißung).

    . . . aber nur, weil ich mir beweisen wollte, dass ich alles kann. :)


    Reinhard