Der TÜV wird sich hüten selbst Veränderungen an Fahrzeugen vorzunehmen. Man käme dann in Haftung. Sie können aber Fahrzeuge ohne Erledigte Rückrufprotokolle ablehnen.
Beiträge von leocycle
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Ja, das riecht nach Schrauberei, Schleifen und Lackieren. Ärgerlich.
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Mit Speicherung in Wasserstoff kann man während einer Übergangsphase sicher leben. Jemand mit spitzem Stift und Ahnung von Energiewirtschaft kann das sicher in Formeln gießen die das dann in der Realität sekundengenau und sinnvoll abbilden.
Fahrzeuge zum Personentransport mit Wasserstoff flächendeckend einzuführen muss jedoch zwingend verhindert werden. Wir haben diese Energie nicht.
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Sry aber so ganz kann ich deine Meinung nicht teilen.
Also soll es wieder am Geld scheitern, etwas für unsere Umwelt zu tun ???
Warum nur für die Industrie ?
Die Technologie gab es schon vor mehr als 30 Jahren aber warum sollte man ja auch ein auf " wirtschaftliches basierendes System " ändern wollen....
Also ist es besser die wenigen Rohstoffe u. a. durch Tagebau und deren Folgen weiter zu betreiben ?
Es gibt genug Möglichkeiten erneuerbare Energie zu erzeugen aber dafür muß man halt auch investieren, dies hätte man schon vor Jahrzenten machen müssen, hat man ja auch schließlich bei der Gewinnung von Rohöl gemacht, derenTransport, sowie dieses in Benzin und Co zu verwandeln.
Ich kenne keinen Akku, der so lange hält wie ein Motor und von billig kann man in dieser Richtung nicht sprechen, da jeder seine Entwicklung so teuer wie möglich an den Mann/Frau bringen will...
Ich glaub Du interpretierst meine Intention falsch. Ich spreche aus einer Motivation für die Umwelt, aber daraus wird halt kein Kreisschluss wenn man wirklich grünen Wasserstoff will. Der müsste zwingend mit Strom erzeugt werden der aus erneuerbaren Quellen kommt. Und bei diesem Herstellungsprozess würden 40% des Stroms einfach wirkungslos verpuffen. Das akzeptabel zu finden ist halt genau die verschwenderische Denke die wie in einem Kasperletheather hinterm Vorhang gehalten werden soll während man ein Wasserstoffmotorrad vorstellt. Das ist nämlich weder nachhaltig, gut für die Umwelt, gut für den Menschen oder sonst irgendwas. Übergangsweise kann man nicht alles elektrifizieren, also muss diese extrem Teure Wasserstoffenergie da hin wo sie jetzt in diesem Moment nicht realistisch ersetzt werden kann: in die Industrie.
Strom der bereitgestellt wird um batterieelektrische Fahrzeuge zu laden wird mit sehr niedriger Verlustrate (Erwärmung beim Laden) mit hoher Effizient genutzt. Direkte Umwandlung in Kraft, keine Verluste in der Höhe wie sie ein Verbrenner erzeugt. Zudem ist Material in einem Akku nie "verloren" sondern kann nach einem Recyclingprozess wieder in neue Akkus verbaut werden.
Der Tagebau für Lithium ist genau das Problem das ich ansprach - der wird immer als Umweltsauerei beschrieben, ist aber im Vergleich zum tagtäglichen Abbau von Rohöl, dem tagtäglichen mit ebenso fossilen Brennstoffen betriebenen Verteilungsnetz, und mit dem letztlich zu 100% unwiederbringlichen Verbrennen von Benzin verbunden. Da wird am Ende gar nichts recylced oder neu in Tanks gegossen, es ist weg.
Was Akkus angeht sind neue Entwicklungen am Start, Natrium Ionen Akkus beispielsweise. Vorteile wären nachhaltiger, kostengünstiger, weniger brennbar, leistungsfähiger im Winter und besser schnellladefähig. Und sie enthalten genau Null, also gar keine seltenen Ressourcen und können hier bei uns gefertigt werden. Wenn wir nur nicht so zögerlich wären eine Akkutechnologie als staatliches Projekt zielgerichtet zu fördern, sonst müssen wir sie eben aus China kaufen.
Zum Argument "billig" kann ich nichts sagen. Wir haben uns den Kapitalismus ausgesucht, alles was brandneu ist ist automatisch auch teurer. Das war mit dem Verbrennungsmotor so, und wird mit jeder neuen Entwicklung so sein. Das schlechteste Wirtschaftssystem gepaart mit dem besten politischen Beteiligungssystem. Wir wollten das demokratisch so, also muss das teuer sein. Kann die Beschwerde nicht verstehen.
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Sorry für den komplexen Rant, mich treiben gesellschaftliche Effekte um, da kommt manchmal mehr gedanklich rum.
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Irgendwie müssen - und das ist ja kein optionales Ding - Zweiräder in eine CO2-freie Antriebsart überführen. Zweiräder haben für die Verkehrswende unmittelbare und fühlbare Vorteile - Autos brauchen einfach brutal viel Platz und können einfach nicht die Lösung sein. Und nicht jeder Mensch kann Fahrrad fahren, irgendein Antrieb wird immer gefordert sein.
So, das zum kritischen Teil der Problemlösung. Rational - kanns einem persönlich vollig Wumpe sein woher die Energie kommt solange Kraft am Hinterrad ankommt. Egoistisch gesehen - will ich das das nicht teuer kommt, ich will richtig günstig fahren. Motorrad an sich ist ja schon ein teures Ding. Wasserstoff ist an sich erstmal nicht "grün", hat aber das Potential es zu sein wenn der Strom (mit dem man Wasserstoff erzeugt) erneuerbar erzeugt ist. Eher so lala, und es geht bei der Umwandlung bis zu 40% verloren - als würde ich die Hälfte des Benzins das ich kaufe irgendwo anzünden und mit der anderen Hälfe weiterfahren. Das kann halt nicht günstig werden, es wird halt tendenziell eher genauso teuer wie Benzin, oder schlimmer.
Dazu kommt: Wir haben nicht die Kapazitäten um Wasserstoff breit für Fahrzeuge herzustellen. Wir hecheln immer noch der verbockten Energiewende der CDU hinterher die Atomkraft abschaffen wollte aber nicht für Ersatz gesorgt hat. Von den neu gebauten Kapazitäten können wir einfach nicht die Hälfte für Fahrzeuge nutzen und die andere Hälfte in ner Lightshow verzocken. Leute die heizen müssen steigen uns gesellschaftlich aufs Dach!
Für mich ist Wasserstoff etwas das die Industrie braucht, für Anlagen und überschwere Fahrzeuge, alternativlos im Moment.Persönliche Meinung: Wir brauchen billige Akkus, würde die Forschung dahingehend mit staatlichem Geld zuwerfen und dann Patente daran in öffentlichen Besitz überführen oder staatlich halten. Der Rest an einem Hochleistungsbike mit Elektroantrieb ist dann nämlich wirklich effizient und eher günstig herzustellen.
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Obligatorischer Post zu inzwischen fast jedem Thema: Es gibt da was von Ratiopha.....Ryan F9
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Warum sind wir so schnell mit dem Wort "Terror"?
Demonstrationen sind per Definition unbequem und so als Grundrecht garantiert. Weil wir hierzulande wissen was passiert wenn man Demos generell untersagt und politisch vorgibt wer auf der Straße marschieren darf.
Immer dran denken: Eine vorstellbare totalitäre Regierung kann alles missbrauchen was eine demokratische Regierung als Gesetz ohne Weitsicht einführt!Lasst sie halt in Ruhe und ungestört Demonstrieren, und weiter auf CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne/Afd einreden. Das hat sehr begrenzte Wirksamkeit, und wenig Chancen auf echte Disruption ohne "weiter so".
Warum man sich bei Straßenblockaden aufregt ist mir unerklärlich. Man chillt halt und nimmt das höhere Demonstrationsgut hin. Das ist teuer erkauft. -
Das "Katastrohphale" hat eben auch andere Gründe , bei der momentanen Politik wird es nicht bei 40% bleiben.
In einer Demokratie ist aber auch mal so ,das "zwei Füchse und ein Huhn" über das Abendessen abstimmen.
Die Demokratie ist die schlechteste Regierungs-/Politikform ; aber : es gibt (noch) keine Bessere .
Und meine Überzeugung ist ;wenn es in Deutschland nicht so läuft wie es "soll" ,kommen wieder Anweisungen von US.
Sorry, aber da wird eher entschieden was läuft . Kann vertieft werden,aber (noch) nicht verändert.
Ich hoffe, das dieses und kommendes Jahr die anstehenden Weltweiten Veränderungen für alle gut "ausgehen ".
Wünschen tu ich es auf jeden Fall .Genießt euer Leben ,bleibt gesund und habt Spass am Motorradfahren .
Wenn die USA Dich als Partner stören können Dich die USA nicht davon abhalten eine Partei zu wählen die mehr Zusammenhalt in Europa fordert - und damit einen Strategiewechsel einzuleiten. Wir brauchen starke Partner, alleine für sich ist Deutschland halt irrelevant. Sich Russland anzuschließen läuft aufs gleiche raus, dann kann man auch bei Team USA bleiben, die haben wenigstens unterhaltsamere Popkultur.
Das meinte ich mit "gibt fast 80# wählbare Parteien in Deutschland".
Der Fokus auf die üblichen 3-Buchstaben-Clubs ist nervtötend und hilft der Demokratiekrise nicht weiter. Dann halt.....*papierrascheln*.....Tierschutzpartei, Piraten, Volt oder "die Partei"? Eventuell kommt dabei sogar sowas wie eine Reform/Vereinigung der EU bei raus (etwas das o.g. Parteien nicht so sehr interessiert weil man lieber in der Kleinstaaterei bleibt statt uns mal zusammen mit den Nachbarn auf die Hinterbeine zu stellen).
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Wenn es funktioniert wärs mir persönlich auch egal. Akzeptables Risiko für ein mehr an Funktionalität.
In Frankreich bekommt man die Weiterfahrt von der Polizei untersagt, andere Länder, andere Sitten.