Schraubensicherung geht eigentlich fast immer, am besten die mittelfeste, die bekommt man dann auch ohne Gewalt wieder gelöst. Ich persönlich nehme gerne den Loctite 248, das ist wie ein Prittstift und man kann nicht kleckern.
Beiträge von DuffNut
-
-
Wahrscheinlich ein 433 oder 868Mhz Funkrelais mit einem kleinen Servomotor der den Bowdenzug vom Schloss zieht. Oder ein zweiter Zug der separat angebaut wurde.
Die Schlossmechanik am Frunk ist vom Prinzip her recht simpel aufgebaut.
-
Moin,
ich selbst habe schon sehr gute Erfahrungen mit webike.de gemacht. Die liefern direkt aus Japan und sind dann trotz Versandkosten und Zoll meist noch erheblich günstiger als die Teile in Deutschland beim Hondahändler zu bestellen. Schau dort einfach mal und leg alles zusammen in den Einkaufskorb, dann aktualisieren sich auch die Versandkosten.
Teilenummern sollten dafür bekannt sein.
Liebe Grüße!
-
Spannung auf der Karosse ist kein Problem, weil das HV System 1. Beim Unfall aufgetrennt wird 2. Keine "Masse" über Karosserie anliegt und 3. Man deswegen gleichzeitig beide Pole direkt an der Batterie berühren muss, was im verunfallten Zustand normalerweise nicht vorkommen kann. Ist das Fahrzeug so deformiert, dass das eine Möglichkeit wäre, dann sind die Insassen sehr wahrscheinlich nur noch ein Fall für die Leute im großen langen Benz. Dann wird die Bergung eh in aller Ruhe durchgeführt.
Die HV Systeme sind einfach extrem sicher, die Autohersteller haben sich da sehr clevere Systeme ausgedacht. Akkus werden im Zweifel mit sehr viel Wasser gelöscht. Spezialgerät dafür hat die Feuerwehr noch quasi nichts, aber das ist auch nur eine Frage der Zeit.
Alles in allem bringt es nix die E-Mobilität zu verteufeln. Unfälle wird es immer geben und PKW Brände auch. Interessanterweise haben bei uns im Einsatzgebiet die meisten Verbrennerfahrzeuge OHNE Unfall angefangen zu brennen, einfach so. Seltsamerweise oft während der Fahrt auf der Autobahn.
Ein Elektroauto noch nie, weder nach Unfall noch einfach so.
-
oder der Kettenöler macht seine sache sehr gut
Könnte sein, aber ich war schon immer sehr penibel mit der Schmierung der Kette
-
Servus, bei mir gabs Handguards (Cobra von SW Motech), eine 12V Dose mit Zündungsplus im "Frunk" und den Mofessor Kettenöler von Berotec. Leider musste ich dafür die komplette Seitenverkleidung auseinander nehmen. Dafür ist jetzt alles vernünftig montiert.
Interessante Beobachtung: Das Fahrgeräusch hat sich erheblich reduziert. Ich dachte immer die Originalreifen sind einfach nur laut, aber scheinbar hat der Händler damals beim Einbau der Griffheizung bei 0km die Verkleidung falsch zusammen gesteckt und jetzt ist sie wieder korrekt. Anders kann ichs mir nicht erklären.
-
Es ist passiert...
Gestern das erste Mal auf der Seite gelegen. Wollte nur einen kurzen Stop am Rhein machen und vergaß dabei den Seitenständer.
Der Sturzbügel + Motorschutz hats abgefangen: Die Nebelleuchte musste nur zurückgedreht werden, der Fußschalthebel musste wieder zurückgebogen werden und der Kupplungshebel am Lenker ist jetzt etwas lockerer aber noch ok.
Abgesehen von dem Lenkerendgewicht wurde kein Originalteil beschädigt.
Als nächstes werd ich mir wohl mal Handguards besorgen, dann sind auch die Hebel sicher.
Machts besser als ich, benutzt den Seitenständer!
-
Moin Sentinental,
ich habe an meiner (RC90) den von Hepco & Becker dran inkl. Nebelleuchten von SW Motech. Passt sehr gut zusammen.
Der ist auch lt. Herstellerwebsite kompatibel zur RC72, das Facelift zur RC90 hatte wohl keinen Einfluss auf die Befestigungspunkte.
Liebe Grüße
-
Ich glaube wegen der Kühlleistung braucht man sich keinen Kopf machen. Schon gar nicht hier in Deutschland. Wenn man bedenkt, dass die exakt gleichen Kühler auch in den Modellen stecken, die in Australien oder Nordafrika bei ganz anderen Temperaturen unterwegs sind.
Das der Lüfter hin und wieder mal angeht ist wohl auch normal, sonst hätte Honda der NC wohl keinen eingebaut. Bevor es kritisch wird gibt es ja soweit ich weiss noch ein Lämpchen im Cockpit. Die Motorsteuerung wird dann wohl auch etwas Drosseln um sich selbst zu schützen. Das ist allerdings nur eine Vermutung.
-
Hallo!
Es ging mir darum, bei meinem AK550 war es auch so. Da hat mir jemand erklärt das er -eine selbsterregende Lichtmaschine- hat. Was immer das auch sein soll. Da war das also "normal".
Tchüß. Jens
Es gibt meines Wissens nach zwei übliche Arten des Generators/Lichtmaschine in Fahrzeugen.
Das eine ist eine Klauenpolmaschine, häufig mit der Erregung über Schleifringe. Das Prinzip ist recht simpel, der Motor startet, die Lichtmaschine wird im ersten Moment über die Batterie (oder den Restmagnetismus im Eisenkreis) erregt und kann sich dann im Prinzip selber kontinuierlich erregen ("selbsterregung", so wie man es dir erzählt hat). Erregung meint in diesem Fall die Erzeugung eines magnetischen Feldes, welches durch seine Rotation in der Lichtmaschine Energie in Form von Spannung/Strom erzeugt.
Die zweite Art ist ein sich drehendes Polrad, welches sich um meist mehrere Spulen dreht.
In diesem Fall befinden sich auf dem Polrad Permanentmagnete, welche keine externe Energie über die Schleifringe für die Erregung benötigen. Solche findet man öfter in Mopeds zum ankicken.
Am Ende des Tages ist jedoch egal wie die Spannung/Strom erzeugt wird, denn die Lichtmaschine erzeugt eh eine viel zu hohe Spannung.
Diese wird dann über den Spannungsregler begrenzt. Dieser entscheidet also wie hoch die Spannung im Bordnetz und damit auch die Ladespannung ist.
Hat also dein Batterieladegerät eine etwas höhere Ladeschlusspannung als die des Spannungsreglers der Lichtmaschine, kannst du auch nach 1000km fahren trotzdem noch nachladen, da die Ladeschlusspannung einfach höher liegt. Das kann dann auch ne halbe Stunde dauern, da sich die Spannung im "fast voll"- Bereich nur sehr langsam ändert. Da reichen auch 0,1-0,2 V unterschied.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel Input, sollte aber vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen. Vorallem auf die Frage warum man nach ner längeren Tour immernoch nachladen kann.
Grüße aus NRW