Beiträge von Lille

    Jou - genau diese Kante lasse ich bei AE auch nachabeiten. Hinten die Kuhle wird tiefer und damit freiter, und im Gegenzug soll die Kante entschärfte werden.


    Wie schnell willst Du denn das mit dem Sitz angehen?


    Ich hab meine Sitzbank ja schon abgegeben - und wenn Du es es nicht ganz zeitnah geändert haben willst (was bei AE ja eh nicht so schnell ginge) und da Du aus Stuggi bist, könntest Du dann auch meine geänderte Bank mal probefahren, wenn sie fertig ist.


    Wobei ich Dir auch mal die Baehr-Sitzbank für eine Probefahrt anbieten könnte. Die ist mir ztu hart, hat aber dafür diese Kanten in der Art nicht, wie die Originalsitzbank.

    Den Turm kenne ich leider nicht. Aber scheinbar umfasst die Bikearena Murgtal-Enztal auch Forbach. Damit bist Du dicht dran.

    Nee - auch nicht (auf die Hornisgrinde will ich auch mal noch hochwandern, fällt mir gerade ein)


    Also.. an dem gesuchten Punkt kommt man vorbei, wenn man vom Enztal ins Murgtal fährt. Bei Motorradfahrern, zumindest bei den Fahrern von Bückware, wegen des schlechten Asphalts nicht so wirklich beliebt. Deswegen eher selten befahren.


    Jetzt bist Du zu weit östlich. :roll:


    Gesucht wird ein gut besuchter Hotspot im Schwarzwald. Für Wanderer, Naturliebhaber, Wintersportler und Luftikuse.

    Bei der Versys ist das Problem mit dem "Vorrutschen" auch gewesen. Wurde durch's umpolstern behoben.


    Bei der NC ist es mir noch nicht aufgefallen, weil ich bisher noch mit der höheren Baehr-Sitzbank rumfahre, die das ggf auch schon behoben hat.


    Komisch, daß das sowohl Kawa als auch Honda mit der nach vorne abfallenden Sitzbank machen - probieren die das nicht selbst aus? :snooty: Oder nur im "Kampfmodus" (dafür passt es ja).


    Bei vielen Sitzbänken denkt man sich echt: Warum machen die das nicht gleich werksseitig richtig? :naughty:


    Einzig die Sitzbank meiner Guzzi war so, daß sie werksseitig gut war und original belassen werden konnte.
    Hab halt einen europäischen und keinen japanischen Poppes. :lol: :lol: :lol:

    Okay - noch ein Tipp:


    Die kerzengerade Straße ist keine "Straße", sondern ein Verbindungsfußweg vom Parkplatz zum Turm.

    Wir sind nun schon im richtigen Mittelgebirge :dance: Aber bis zur Schwarzwaldhochstraße ist ein breites Tal zu überwinden...

    Der zehnte und letzte Tag stand unter dem Motto: Heim kommen! :roll: 600km waren nochmal zu bewältigen, was wir mittels AB beschleunigt haben.


    Es gab noch ein weiteres Pickerl, denn mit der österreichischen ASFINAG ist nicht zu scherzen.



    Ein kurzer Stopp auf dem alten Brennerpass - für ein Passknacker-Bild.


    Dann wieder rauf auf die AB, bei St.Anton nochmal runter, Stopp auf dem Arlbergpass.



    Niedliches Schnitzel.. in unserer Stammkneipe in Rottweil isses besser!



    Auf dem Arlberg gibbes noch richtig Schnee - und Menschen mit Skiern.



    Dann noch kurz rüber zum Flexenpass.



    Auch die letzten km wurde via Dosenbahn abgespult, so daß wir um halb fünf auf den heimischen Hof rollten.


    Insgesamt haben wir iin 10 Tage 2800km hinter uns gebracht.

    Neunter und vorletzter Reisetag.Es geht weiter gen Norden, raus aus der eintönigen Po-Ebene.


    Erstmal Glascontainer suchen. :whistle:



    In Venetien, das Wetter wird schlechter.



    Jaja.. schon wieder Kaffee...



    In dem Örtchen, der Bootsmann saß noch im Cafe nebenan, wurde ich von zwei jungen Männern angesprochen. Ein afrikanischer Flüchtling und sein italienischer Kumpel. Mit dem Gespann, als auch als Motorradfahrerin,wurde man immer wieder angesprochen. Kaum stand man irgendwo, schon war man in ein Gespräch verwickelt.



    Kurz hinter dem Städtchen wurde es kalt und kälter, neben der Straße lag noch Schnee, riesige Steine auf der Straße - es wurde ungemütlich.


    Der angepeilte PK-Pass war leider - wegen Schnee - nicht anfahrbar.




    4 Grad und Nieselregen.. da verlässt einen die Reiselust für diesen Tag...



    Nebenstrecke gesucht und wieder runter ins Tal.




    Unten sah es besser aus.



    Wir fuhren recht frühzeitig unsere letzte Unterkunft in Trient an, bezogen das Zimmer.






    Dann machten wir uns nochmal, zu zweit im Gespann, auf den Weg in die Stadt.