Das Zeitfenster http://wetterstationen.meteome…on=103900&wahl=vorhersage für eine kleine Tour sieht recht gut aus.
Wenn ich auf dem Rückweg mit Regen in Kontakt kommen sollte, ist das nicht weiter tragisch. Muss doch noch testen was mein neues Kettenpflegemittel so drauf hat.
Gruß Chrissi
Bin zufällig auf dieser Seite http://www.cintula-honda.com/M…en/item.html?itemID=13843 gelandet.
Wäre doch ein Anlass sich mal wieder zu treffen und die AT unter die Lupe zu nehmen.
Ich bin 09:00 Uhr vor Ort. Komme mit der Dose, da ich nicht viel Zeit habe und der Wetterbericht nicht nach meinem Geschmack ist.
Gruß Chrissi
Was ich jetzt noch nicht verstanden habe, die NC ist nach langen Jahren wieder außer meinem Fahrrad, ein Kettenfahrzeug, die Pflege der Kette.
Ich zitiere mal einen Beitrag aus einem Test:
"Auf die Idee, Rost zu lackieren oder Staub zu tapezieren, kommen nur einfältige Zeitgenossen. Dagegen scheint es aber selbst für halbwegs clevere Motorradfahrer völlig normal zu sein, Schmutz zu schmieren. Womit wir bei der größten und beliebtesten aller Kettenpflege-Sünden wären: dem stetigen Aufschichten einer Dreckkruste. Das Kettenspray hat dann keine Chance mehr, dorthin zu kommen, wo es benötigt wird. Außerdem wird es sofort abgeschleudert, denn Schmutz ist ein denkbar ungeeigneter Haftgrund."
Hm, was macht so ein Kettenöler? Reinigt er und schmiert zugleich?
Meine Kettensätze haben jeweils ungefähr 25.000 Kilometer gehalten. Und ja, ich habe auch teilweise Schmutz geschmiert.
Ich probiere jetzt ein nicht ganz so preiswertes Produkt http://www.rewitec.com/eshop/d…-rewitec-kettenspray.html aus. Bin Ganzjahresfahrer und werde über meine Erfahrungen berichten.
Und ich habe zum Glück hier im Forum eine Rückfallebene, mich über die verschiedenen geeigneten Kettensägeöle zu informieren.
Meine NC fuhr nicht immer wie auf Schienen. Sie wurde ziemlich bockig in Kurven, wenn der Fahrbahnbelag uneben wurde. Ich gehöre ebenfalls nicht zu den Fußrastenkratzern, etwas schräg darf es schon sein.
Was noch unangenehm war, wenn man mal abseits asphaltierter Strecken unterwegs war, trat ich teilweise bei Betätigung der Hinterradbremse ins Leere.
Also Forum dazu durchsucht und festgestellt, dass das Problem in Kurven wohl nur bei Leuten mit einem Kampfgewicht unter ca 75 Kilo auftritt. Achso, bei Urlaubsbeladung fuhr sich meine NC wesentlich besser.
Wilbers, okay gab da eine ziemlich gute Rabattaktion bei P..., mein Problem sehr genau beschrieben und bin dann bei der Variante mit Ausgleichbehälter gelandet. Gabel wurde in diesem Zuge auch mit Wilbers versorgt.
Jetzt fährt meine NC wie auf Schienen.
Und gianni1.
Der Hersteller hat keine Informationen?
Wilbers und Öhlins erklären in Akribie wie was funktioniert und eingestellt werden kann.
Hallo Volker,
Lust auf ein Treffen ja, Zeit habe ich leider keine.
Gruß Chrissi
Hier wird die AT ebenfalls vorgestellt. http://www.honda-evecan-ffb.de/category/aktuelles/.
Den Vergleich NC 700 und NC 750 (Leihfahrzeug für 1200 Kilometer) habe ich erfahren können. Der Umstieg war gewöhnungsbedürftig. An der ersten Ampel, an der ich anhalten musste, bremste ich wie immer mit meiner NC nur hinten. Okay, hier tut sich wenig, fahre ja jetzt ein anderes Modell. Also musste die rechte Hand zusätzlich in Aktion treten. Dann hab ich mich gefragt, warum das jetzt doch recht problemlos funktionierte rechtzeitig zum Stehen zu kommen. Honda hatte da einen verstellbaren Bremshebel verbaut. Gehirn konnte vermelden "keine Panik" alles tatsächlich im Griff. Den verstellbaren Bremshebel hat Honda wohl auf den Gabentisch gebracht, um die Schwächen der Bremsanlage bei der NC 750 auszugleichen.
Habe mich im Laufe der Zeit zu einem Hinterradbremser entwickelt. Warum?
Positive Erfahrungen bei verschiedenen Fahrtrainings und den Touren mit der Berliner Ecke.
Und natürlich muss man bei extremen Bremsmanövern auch den rechten vorderen Hebel betätigen. Selbst intensiv probiert bei den Fahrtrainings. Da war dann Bremsen aus wesentlich mehr als 100 km/h bis zum Stillstand im Übungsumfang. Die NC 750 hätte den Fahrer mehr gefordert, um annähernd zum gleichen Ergebnis zu kommen.
Fazit für mich persönlich: Die Kombibremse der NC 700 ist genial.
Stahlflex für die NC 700 gibt es bereits hier http://www.polo-motorrad.de/de…g-honda-nc-700-x-abs.html und wird dann zeitgerecht gegen das Original ausgetauscht.
Der originale verstellbare Bremshebel der NC 750X passt auch bei meiner NC 700X Baujahr 2012.
Mit dem Thema Brennstoffzelle hatte ich mich vor langer Zeit auch schon beschäftigt. Suchte eine neues zweirädriges Fortbewegungsmittel. Fündig bin ich hier http://www.motomobil.at/test-t…rienreif-e-bike-news-2011 geworden. Das Projekt ist wohl wieder in einer Schublade verschwunden.
Jetzt fahre ich halt von Honda die NC.
Heute morgen, Blick auf das Thermometer, 2 Grad Plus beim Start. Die LiPoFe Batterie war so wenig wach wie ich. Also erstmal Zündung an, ganz gemütlich Helm aufgesetzt, Handschuhe angezogen, Anzugsordnung nochmal überprüft, gefahrene Kilometer seit der letzten Betankung abgelesen und dann erst den Startknopf gedrückt. NC ist gleich angesprungen, aber nicht so flüssig wie sonst. Muss wohl noch langsamer das Ritual durchführen oder mehr Verbraucher einschalten. Da ich kein Bruchstrichfahrer bin kann ich das Kaltstartverhalten der Batterie noch in Ruhe austesten. Alle anderen Startversuche innerhalb der Tour waren ohne Auffälligkeiten.
Habe mich gefreut, dass wir dann zu viert von der Brücke aus eine kleine Tour gefahren sind.
Wetter war klasse und bei Ankunft in Dobbrikow brauchte keiner heißen Tee oder Schokolade 
.
Auf dem Weg zum Heimathafen habe ich mich natürlich noch ordentlich verfahren 
.
Bin zwischdurch hier gelandet.
Waren heute von Tür zu Tür wunderschöne 280 Kilometer.
Bin morgen an der Brücke. Freue mich schon.
