Beiträge von -BW-

    Da gab es vor Jahren mal eine PTT-Taste für den Lenker mit dazugehöriger App, die sämtliche Intercoms reichweitenunabhängig über die Datenverbindung der Handys verbunden hat.

    Frag mich aber bitte nicht nach dem Hersteller oder wie die App hieß, das ist bestimmt 10 Jahre her.

    Vielleicht gibt es ja noch eine andere ...

    Ich muss zugeben, dass ich diesen Winter für mein Ganzjahreskennzeichen eigentlich viel zu wenig gefahren bin.

    Eigentlich wäre ein Bruchstrich durchaus vernünftig, aber mir würde die Möglichkeit sehr fehlen, einfach mal fahren zu können wenn ich möchte.

    Das ist erstaunlich, denn weder die Federrate noch die Dämpfung ist dadurch größer/stärker geworden.
    Mit der größeren Höhe (Vorspannung) ändert man nur den Arbeitsbereich von Feder und Dämpfer, was durch die meist progressiv wirkenden Umlenkhebel dazu führen sollte, dass es sich alles weicher anfühlt.

    Aber vermutlich assoziiert man das höhere Heck automatisch mit Straffheit. Zusätzlich ändert sich mit dem Winkel der Schwinge noch die Auswirkung der Zugkraft der Kette auf den Hebel am Kettenrad, was beim Beschleunigen auch zu weniger Eintauchen und insgesammt weniger "Schaukeln" führt.

    Ja!
    Ist aber auch eine denkbar ungünstige Konstellation, insbesondere wegen der profilierungswütigen ... ach lassen wird das.

    Aber wenn ich zurück blicke, dann ist das wohl nicht nur ein aktuelles Problem.


    Trotzdem bin ich "Systemling"!

    Die freiheitlich demokratische Grundordnung ist einfach das beste System, das wir zur Verfügung haben.

    Viel von der Elektrik bekommt man in den Scheinwerfer rein. Bis dahin ist keine Eintragung nötig.
    Wenn du die Tachoeinheit hinter einem Schild vestecken willst, dann hast du mit Zubehörteilen mit ABE oder Originalteilen von anderen Fahrzeugen die geringsten Probleme bei der Eintragung - da sind die Materialeigenschaften schon geprüft.
    Ein guter(!) Prüfer wird dir sicherlich auch ein paar Tipps geben, die dann leichter zur gewünschten Eintragung führen.

    Mir ist die Aufregung absolut erklärlich.

    Demonstrationen sind Versammlungen, die dem Zweck der freien Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit dienen. Dagegen gibt es absolut nichts zu sagen und dadurch entstehende Unannehmlichkeiten sind von anderen zu ertragen.

    Nun ist es aber inzwischen Usus geworden, und durch das Demonstrationsrecht leider gedeckt, über den Einsatz von relativ wenigen Teilnehmern, die geschickt verteilt werden, sich verbarrikadieren, festkleben oder große Fahrzeuge mitführen, möglichst viel "Schaden" für andere anzurichten und emotionalen und wirtschaftlichen Druck aufzubauen, der dann wiederum mediale Aufmerksamkeit generiert.

    Da werden dann zum Teil die Grenzen zwischen absolut gerechtfertigter Meinungsäußerung und Sachbeschädigung, Nötigung, Erpressung fließend und überschritten. Andere mögen das je nach Intensität auch "Terror" nennen, mir geht das zu weit aber nachvollziehen kann ich es.


    Zum Thema Radikalisierung der Proteste:

    Bei der letzten Bundestagswahl sind 47 Parteien angetreten. Wer sich durch keine dieser Parteien vertreten fühlt kann eine auch eigene gründen. Die Bevölkerung - nein - einzelne Gruppen der Bevölkerung müssen also nicht immer radikaler "um Hilfe rufen" und bei jeder Gelegenheit die Absetzung der demokratisch(!) gewählten(!) Regierung fordern.