Beiträge von DetMainzel

    Ich fahre das ganze Jahr durch. So lange kein Schnee liegt oder sonstige Glätte droht ist das fahren für mich bis zu Temperaturen um den Gefrierpunkt in Ordnung. In der Winterzeit nicht zu fahren wäre nichts für mich denn diese hat auch ihren Reiz.


    Da jetzt die Temperaturen in den einstelligen Bereich gefallen sind werde ich meine Nordkap-Winterkombi aus dem Schrank holen und dann bleibe ich auch schön warm.

    Vor drei Tagen habe ich noch eine Rückmeldung von Louis bekommen. Die Mitarbeiterin ist nach der Signatur tätig als Store Management Specialist. Folgende Botschaft hatte sie für mich:


    ...

    vielen Dank für Ihre Nachricht und dass Sie uns auf dieses Thema aufmerksam machen. Wir verstehen Ihren Hinweis zur Länge des Zahlungsbelegs und nehmen Ihr Feedback ernst.


    Unsere Belege enthalten gesetzlich vorgeschriebene Informationen sowie zusätzliche Hinweise, was leider zu einer gewissen Länge führt. Dennoch arbeiten wir kontinuierlich daran, Prozesse nachhaltiger zu gestalten und prüfen Möglichkeiten, die Papierlänge zu reduzieren – zum Beispiel durch digitale Lösungen oder kompaktere Ausdrucke.


    Vielen Dank für Ihren Einkauf und Ihr Engagement für Umweltschutz. Sollten Sie weitere Anregungen haben, teilen Sie diese gern mit uns.
    ...


    Wenn ich das richtig verstehe besteht also die Chance das sich demnächst die Länge der Belege reduziert. Bleibt nur abzuwarten wie lange das dauern wird.


    Habe gerade mal in meinem Kundenkonto nachgesehen. Dort sind meine Einkäufe fein säuberlich aufgeführt. Jeweils mit den gekauften Artikeln und den zugehörigen Informationen.


    Aber ab Anfang September steht bei Anzahl Artikel eine Null und dadurch sind auch keine weiteren Informationen enthalten.

    Wahrscheinlich ist das ebenfalls auf das neue System zurück zu führen. Bin gespannt ob die fehlenden Informationen da noch mal auftauchen. Davon abgesehen sind meine Einkäufe für mich einsehbar und beim nächsten Einkauf werde ich dann auf den ausgedruckten Beleg verzichten wenn das geht.

    In der Nach-Corona-Zeit, als die Lieferketten gestört waren, habe ich mir mal einen Satz Michelin Road 5 gekauft und bei mir eingelagert. Als die zum Einsatz kamen waren sie zwischen 1,5 und 2 Jahren alt. Einen Unterschied zu ganz neuen Reifen habe ich nicht feststellen können, die haben ihre Arbeit einwandfrei erledigt.

    Da habe ich ja eine Diskussion ausgelöst.


    Heute morgen hatte ich eine Antwort von Louis im Posteingang, sie kam vom Servicecenter. Die Kernaussage lautet:


    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Wir sind noch nicht vollständig digitalisiert, hoffen aber, die Digitalisierung in den kommenden Jahren voranzutreiben.


    Das lasse ich einfach mal so stehen obwohl ich es im Zusammenhang mit meiner Frage nicht verstehe.


    Den Bon nur auf Wunsch auszudrucken, per E-Mail oder QR-Code zugänglich zu machen halte ich für gute Alternativen.

    Gestört hat mich der Ausfall des Wilbers-Federbeines schon. Aber ich hatte noch keines mit externem Gasbehälter und Druckstufeneinstellung, deshalb weiss ich nicht ob die empfindlicher sind.

    Da bei der Laufleistung eine Wartung wahrscheinlich schon überfällig war und in diesem Zuge die Stickstofffüllung sowieso erneuert wird hat mich das aber auch nicht großartig gestört. Für mich war das so in Ordnung.

    Heute habe ich in der Louis-Filiale Wesel zwei Artikel gekauft. Bezahlt habe ich an der Kasse mit Kartenzahlung. Und dann kam die Überraschung. Der Beleg, den die Kasse ausgedruckt hatte, war stolze 51 cm lang. Die Verkäuferin erkärte mir auf meine Frage, warum der Beleg so lang sei, das liege am neuen Kassensystem.


    Da werden für zwei Artikel 51 cm Thermopapier verschwendet!


    Gerade habe ich Louis diesen Sachverhalt geschrieben. Mal schauen was die mir darauf antworten.

    Hallo Frank,


    in der Vorderradgabel habe ich Federn von Wilbers drin, die sind schon einmal besser als die originalen. Wichtig ist aber auch das Gabelöl weil dieses die Druckstufe beeinflusst. Ich habe ein Gabelöl SAE 5 von Liqui Moly mit einer kinematischen Viskosität V40 von 17 mm²/s drin, die Luftkammer habe ich auf 150 mm eingestellt. Damit arbeitet die Gabel so wie ich es haben möchte, d.h. Fahrbahnunebenheiten werden größtenteils aufgefangen und wenn dann kommen sie deutlich gedämpft bis in den Lenker. Auch bei flotterer Fahrweise läuft die NC noch stabil, wenn man es richtig fliegen lässt könnte es aber zu weich sein. Das passt aber für meine Ansprüche, mein Gewicht von max. 75 kg in Klamotten und meinen Fahrstil.


    Weitere Informationen warum ich die dynamische Viskosität heranziehe findest du in anderen Beiträgen, musst halt mal suchen. Wenn dir das zu weich ist kannst du auch ein SAE 7,5 von Liqui Moly probieren. Das Gabelöl ist schnell gewechselt und auch nicht teuer.


    Wenn sich an den Innereien der Vorderradgabel nichts geändert hat, was ich vermute, könntest du das auch machen.

    Dann hast du jetzt ein Top-Fahrwerk und wirst es einfach nur genießen.


    Die originalen Sturzbügel, an denen ich auch die Nebelscheinwerfer montiert habe, stören etwas beim anziehen der Klemmschrauben an der unteren Gabelbrücke. Wenn ich mich recht erinnere ging es aber ohne Spezialwerkzeug und ohne Demontage der Sturzbügel.


    Dir viel Freude beim fahren mit dem neuen Fahrwerk.

    Eine NC möchte ich auch nur noch mit DCT fahren. So ausgereift wie das ist vermisse ich beim fahren nichts. Im Gegenteil, ich genieße den Fahrkomfort.


    Als ich nach meiner ersten NC mit DCT (mit welcher ich die 200 tkm knapp verpasst habe) mir als zweite NC eine mit manueller Schaltung gekauft hatte ist mir beim fahren erst einmal bewusst geworden wie oft man mit dem 6-Gang-Getriebe während der Fahrt schalten muss. Deshalb habe ich mir dann, nach dem unfallbedingten Totalschaden der Schalter-NC, sofort wieder eine mit DCT gekauft.


    Schalten muss ich auf meiner W800 und mache das auch gerne. Bei dieser ist die Anti-Hopping-Kupplung ohne großen Kraftaufwand zu betätigen. Die Schaltung funktioniert zuverlässig mit kurzen Schaltwegen und im fünften Gang ist Schluss.


    Bei meiner alten Einzylinder-Guzzi von 1971 ist das Schalten dann das komplette Kontrastprogramm. Die konventionell aufgebaute Kupplung muss mit höherem Kraftaufwand betätigt werden. Die Schaltung muss konzentriert erfolgen denn sie ist meistens etwas störisch. Macht aber auch Spaß, wäre aber nichts für den Alltagsbetrieb.