Beiträge von NC-750-X

    Hey Leute, lasst Euch doch von diesem/diesen üblen Werbekomiker/Werbekomikern mit seiner/ihrer Antiwerbung nicht provozieren. Dass die Masche nicht neu ist wissen wir doch alle. Also alle mit einem IQ über dem einer Tomate. Wer den nicht erreicht, ja, der wird nicht bemerken, wie schlecht die Werbung ist...



    Gruß Michael

    Die NC 750 X dürfte Deine Ansprüche recht gut erfüllen. Das Thema Tanken wäre keines mehr wenn Du ganz altmodisch auf Koffer setzt:



    Eine handelsübliche dicke Gepäckrolle zusätzlich lohnt eigentlich immer und ist der beste Platz für Zelt & Co.. Da die Rolle von den Koffern gestützt wird ist das Lösen für das Tanken ein überschaubarer Aufwand. Bequemer wird es, wenn Du einen Topcaseträger montierst und auf dem die Rolle befestigst. Die ist besser als ein Topcase, weil da natürlich viel mehr reingeht - vor allem lange Teile. Da bliebe der Soziussitz frei.



    Gruß Michael

    Und so generiert man Klicks, die für den Spammer Kohle bedeuten... Das "Produkt" ist der letzte Müll, überteuert noch dazu. Sieht man aber erst, wenn man den Herrn Spammer mit seinem Klick gesponsert hat.


    Also einfach nicht klicken. Danke.



    Gruß Michael

    So habe ich das auch viele Jahre gehalten: Ein üppiger Fuhrpark mit Fahrzeugen für jeden Geschmack. Ich fahre aber inzwischen zu wenig Motorrad dafür, längere Zwangspausen aus Gesundheitsgründen haben mich sozusagen umerzogen. Das hat auf der anderen Seite das offen Fahren im Cabrio für mich umso wichtiger gemacht. Ohne Cabrio geht es bei mir nicht. Der Ford Streetka ist da ein toller Kompromiss, weil den anders als mein New Beetle Cabrio und mein jetziges Mini Cooper Cabrio auch meine Frau fahren möchte. Das finde ich für ein Drittauto wichtig, es geht nicht, dass sie ein und ich drei fahrbare Untersätze habe.



    Gruß Michael


    Klar geht es anders, aber wir wollen es so. Warum sollte man einen Neuwagen zum Teil finanzieren, wenn man ihn sich auch komplett leisten kann? Dafür braucht man aber Bargeld, Fahrzeuge mit höherem Wert vor der Tür machen da keinen Sinn.


    Zuerst dachten wir daran, einfach den 2016er Hyundai meiner Frau zu verkaufen und mit dem Erlös plus dem Ersparten ihren neuen Kombi zu bezahlen. Nur ist das irgendwie nicht besonders klug, denn wir kennen den Hyundai vom ersten Tag an, der noch Garantie hat und ein wirklich günstiges und zuverlässiges Auto ist. Also übernehme ich ihn.


    Mein jetziges Mini Cooper Cabrio wäre als Drittauto übertrieben, also muss das durch ein preiswerteres Cabrio ersetzt werden, was wohl um die 3.000 € in die Kasse bringen sollte. Na ja, und wenn ich schon mal dabei bin meinen Fuhrpark zu ändern, dann kann ich auch die Honda ersetzen. Das bringt wahrscheinlich 2.000 € oder etwas mehr.


    Lange Rede, kurzer Sinn: 5.000 € plus Sparstrumpf = neuer Kombi. Klar könnten wir auch zwei Jahre jeden Monat 210 € für einen Kredit bezahlen, aber warum, wenn es auch anders geht?



    Gruß Michael

    Ich mache auch einen Schritt zurück: Vor der NC 750 X hatte ich eine BMW R 850 R, jetzt ist wieder eine BMW dran, diesmal eine R 1150 RS:



    Die NC werde ich in den nächsten Wochen oder Monaten in aller Ruhe verkaufen. Für den Wechsel gibt es zwei Gründe: Langeweile und mangelnde monetäre Mittel. Nach dreieinhalb Jahren habe ich Lust auf eine Veränderung und weil wir einen zusätzlichen Neuwagen kaufen wollen brauchen wir Bares. Die BringMichWerkstatt ist angesichts ihres Alters (EZ 2003) deutlich weniger wert als die Honda, d. h. der Fahrzeugwechsel bringt Geld in die Haushaltskasse. Auch das Mini Cooper Cabrio wird gegen ein billigeres ausgetauscht (das Ersatzcabrio wird ein Ford Streetka). So können wir den neuen Kombi gegen Barzahlung ohne Kredit kaufen.



    Gruß Michael

    Ich sehe es jeden Tag im Job, uns fehlen bereits jetzt extrem viele Arbeitskräfte. Vor wenigen Jahren, als unsere Kanzlerin die aus Menschlichkeit einzig richtige Lösung wählte und viele Flüchtlinge aufnahm war der Stand bereits, dass innerhalb einer Dekade 5 Millionen neue, also zusätzliche Arbeitskräfte für die Stützung von Arbeitsmarkt und Sozialsystem benötigt werden. Pro Jahr eine halbe Million.


    Was wäre da nicht nur menschlich, sondern angesichts der Arbeitsmarktlage auch aus eigenem Interesse sehr klug? Richtig: Flüchtlinge aufnehmen und so schnell und umfassend wie möglich qualifizieren. Als Handwerker, als Pfleger, als Sonstwas. Viele Flüchtlinge haben hohe Berufsabschlüsse, eine breite Masse ist schlechter als in Deutschland üblich qualifiziert, ein Teil hat gar keine Qualifikation. Das bedeutet, je nach Ausgangsqualifikation bräuchte man zwischen einigen Monaten und wenigen Jahren, bis sie voll für den deutschen Arbeitsmarkt tauglich wären.


    Wer am deutschen schaffe, schaffe, Häusle baue teilnehmen darf, der radikalisiert sich auch nicht, der integriert sich schnell. Und zahlt schon sehr bald Steuern statt nur Geld zu kosten!


    Innerhalb eines Jahrzehnts können wir durchaus ein paar Millionen Neubürger gebrauchen. Ich lasse mir im Alter den Hintern lieber von einer ehemals afrikanischen oder arabischen Kraft abwischen, als in meiner eigenen ... zu sitzen, weil es keine Pfleger mehr gibt.



    Gruß Michael

    Warum dagegen gewettert wird? Weil die Dinger pervers sind. Das ist eine Ressourcenverschwendung, die ihresgleichen sucht. Damit machen die Käufer nicht ihre, sondern unser aller Welt noch kaputter als sie eh schon ist. Statt moderne Fahrzeuge mit höherer Effizienz zu wählen machen alle auf dicke Hose und verballern völlig unnötig Kraftstoff und belasten weit mehr als nötig die Umwelt. Was übrigens auch für den Verkehrsraum gilt.


    Klar, wer wie ein Kollege von mir zwei Pferde hat und die auch regelmäßig transportieren muss, der braucht ein dickes Auto mit Allradantrieb und ordentlich Masse, damit er die fast 2 Tonnen auch über Feldwege ziehen kann. Aber schon bei Förstern oder anderen Leuten, die auch unbefestigte Straßen aus beruflichen Gründen bewältigen müssen hört das auf, denn die fahren einen Subaru (gerne als praktischen Kombi) oder Suzuki Jimni & Co., weil es da auf das Durchkommen und nicht das Protzen vor dem Nachbarn ankommt.


    Die vielen Suffs, auf den Straßen müssen aber auch irgendwo herkommen. Ein Beispiel aus dem Hause VW: Da wurde kürzlich das meistverkaufte (!) Cabrio seiner Klasse ersatzlos eingestellt, um die Produktionskapazitäten für das ungefähr 13., 14. oder 15. Suff aus dem Konzern nutzen zu können. Und warum macht VW das? Weil ein Suff bei vergleichbaren Entwicklungs- und Produktionskosten teurer verhökert werden kann, die Marge ist um mehrere Tausend Euro pro Fahrzeug höher.


    Natürlich sollen die Leute die Möglichkeit haben sich etwas zu gönnen. Aber Komfort, Luxus und alle möglichen Assistenten kann man auch in kleinere Autos bauen. Perfekt wären die heute verpönten Vans. Die bauen in die Höhe und brauchen bei gleichem Nutzwert weniger Verkehrsraum. Wie beim SUV ist der Einstieg leicht und bequem (ein oft gehörtes Argument warum gerade ältere Leute gerne SUVs kaufen), man hat viel Platz im Auto und den Nachbarn kann man damit auch beeindrucken, wenn das Auto genug kostet.


    Das ist nur meine persönliche Meinung dazu.



    Gruß Michael

    Dass die dB-Eater-Verlierer irgendwie fehlgeleitet sind ist ja nicht neu. Ärgerlich finde ich nur, dass irgendwelche Fuzzis bei den Firmen, die den ganzen Müll herstellen den Leuten über Marketingmaßnahmen erfolgreich einreden, dass die Zwei- und Vierradfahrer den Dreck wollen.


    Gab es jemals eine Nachfrage nach SUVs? Nein, die wurden als Försterautos verlacht. Aber mit passendem Marketing wurde den Leuten beigebracht, dass praktische Kombis und Vans total uncool sind und man - zu höheren Preisen und damit höherer Marge für Hersteller und Handel - unbedingt hochgelegte Kisten mit höherem Verbrauch im Möchtegerngeländelook braucht.


    Bei den Brülltüten zur Kompensation von Minderwertigkeitsgefühlen (keiner sieht mich, keiner mag mich!) lief es ähnlich: Mit technischen Tricks haben Handel und Hersteller den Lautstärkewettbewerk immer weiter angepeitscht. Klappenanlagen! Hurra! Trotz Zulassung ein infernalischer Lärm! Fragt mal langjährige BMW GS-Fahrer, die Erfahrung mit den jeweiligen älteren Modellen und den heutigen haben. Eine hohe Zahl an Fahrern der aktuellen GS-Modelle beklagt die erheblich lauter gewordenen Auspuffanlagen. Eine R 1100 GS konnte man noch mit normalem, guten Helm bewegen, das ist mit einer luftgekühlten R 1200 GS nicht mehr drin, auch die R 1150 GS war im Alltag lauter als die 1100er. Heute ist ein Gehörschutz quasi unverzichtbar. Was in mehrfacher Hinsicht lächerlich ist:


    Wer mit diesen Lärmanlagen - im Pkw-Bereich bereits Lärmerzeugungsanlagen mit Lautsprechern (!) - unterwegs ist, der nutzt meist Gehörschutz. Achtet mal an den Mopedtreffes darauf wenn die schwanz-, sorry, wenn die dB-Eaterlosen Leute ankommen: Noch ein paar ordentliche Gasstöße, um noch in mehr als 10 Meter Distanz die 100 dB(A) zu knacken, Motor aus, Helm runter, Gehörschutz raus...


    Ich erwäge zur Zeit sogar mein Auto zu wechseln. Hatten alle meine früheren Cabrios Antriebe, die auch akkustisch eine gewisse Souveränität ausstrahlten, also einen unaggressiven und eher leisen Tonfall hatten, habe ich nun einen kleinen Sportler, ein Mini Cooper Cabriolet. Ein giftiges, sportliches Auto, also komfortlos bretthart gefedert und ein Sound, der an richtige Sportwagen erinnert. Handlich, wendig, die Kiste klebt quasi an der Straße und das in jeder Kurve und der Sound ist brachial für das Motörchen.


    Mir ist das vor ein paar Tagen so richtig deutlich geworden: Ich habe "Le Mans 66 – Gegen jede Chance" im Kino gesehen. 153 wirklich empfehlenswerte Minuten. Der Motorsound der Rennwagen war natürlich genial, aber mein Sound-macht-Spaß-Vorrat ist damit für mindestens ein Jahr aufgefüllt. Auf dem Rückweg fiel mir die Ähnlichkeit zu meinem, mich schon länger nervernden Motorsound auf: Röhren, Patschen, Brüllen, das kann der Mini-Motor (hier bitte wörtlich nehmen) ganz wunderbar. Nervt nur umso mehr, je länger man damit fahren muss. Lange Rede, kurzer Sinn: Das Auto ist klasse, passt nur nicht auf normale Straßen, das ist eine Kiste um im Abo auf dem Ring Runden zu drehen.


    Das Hauptproblem beim Lärm ist das Image-Problem: Hier hat keine Nachfrage zum Angebot geführt, hier wurde den Leuten klargemacht, dass sie das Angebot bräuchten. Wer cool sein will braucht Krach. Das war mal anders. Ich wünsche mir wieder Fahrzeuge mit Motoren, die Souveränität ausstrahlen, also leise sind. So lange ist das gar nicht her dass uns der Sabber aus den Mundwinkeln lief, weil ein Auto trotz richtig guter Fahrleistungen leise war. Man konnte am Stammtisch mit leisen Motoren punkten. Laut mussten nur die armen Typen fahren, bei denen es an Hubraum, Leistung & Co. haperte...


    Wenn ich an mein Saab 900 2.3 SE Cabrio zurückdenke komme ich noch immer ins Schwärmen: Geschlossen wie offen sehr leise, gemessen an den Papierdaten sehr durchzugskräftig und dabei nicht langsam (210 km/h laut Papieren, Tacho mehr). Ein schneller Reisewagen, der wunderbar zum Cruisen taugte. Laut? Wozu? Das ist die Sache der Prolls ohne Stil!


    Autos und Mopeds sollen sich gut fahren lassen, Krach braucht man dafür nicht.



    Gruß Michael