Beiträge von tho_schmitz


    Ich bin ja ansonsten ganz bei Dir, aber: Konstantstromquelle? :shock:


    Greeetz, Thomas


    Also zumindest das Lokal ist mir auch immer wieder einen Ausflug wert - sogar dann, wenn geschlossen ist. Von Hangover aus ist's eine sehr schöne Strecke dahin, quer durchs Weserbergland. Dieses an die Wand genagelte Renngespann aus den 60ern (oder so) ist immer wieder lustig anzusehen. Die Preise sind moderat, und wer hier nicht rasch Kontakt zu Gleichgesinnten findet, ist selbst schuld. Beide Daumen rauf :)


    Greeetz, Thomas


    Ich habe mir ja auch vom FHH die Original LED-Nebler von Honda am Original-"Zier"-Rahmen anbauen lassen, an der dafür vorgesehenen Stelle. Die Blinker würde ich nur gegen welche mit E-Prüfkennzeichen austauschen - da gibt es ja mittlerweile eine anständige Auswahl bei Tante Luise und Co.


    Mir ist also alles an Deinem Post klar, bis auf eines: mir war nicht bekannt, dass für konventionelle Scheinwerfer "Leuchtmittel mit Glühfaden" explizit vorgeschrieben sind - vielen Dank also für diesen Hinweis.


    Es ist für mich aber unverständlich, warum nicht das Resultat, sondern die Bauform explizit (und vor allem so einschränkend) vorgeschrieben ist. Wie eine blendarme Ausleuchtung mit einem definierten Helligkeits- und Ausleuchtungsbereich technisch gelöst wird, sollte meinem Dafürhalten nach den Herstellern überlassen bleiben. Wenn es also gelänge, ein Leuchtmittelersatz zu finden, welches die gleichen (oder zumindest ausreichend ähnliche) Eigenschaften hat wie die antiquierten Glühfadenfunzeln sollte das doch legal verwendet werden können - wohlgemerkt, nicht irgendeine China-Schrott-Blingbling-Lösung, sondern eine anständige, gut und sicher funktionierende, wirklich brauchbare Nachfolgelösung.


    Für mich macht es sich der Gesetzgeber da zu einfach. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen...


    Greeetz, Thomas

    Auch ich habe diese LED-Nebelscheinwerfer eingebaut, die ich - die StVO eng ausgelegt - eigentlich nicht ständig eingeschaltet haben darf. Da das Wahrnehmbarkeitsproblem mit LED ja tagsüber und nichtt nachts auftritt, ist mir da aber die Sicherheit wichtiger als irgendeine Vorschrift, die nicht an aktuelle Zeiten angepasst ist.


    Vor dem Einbau der LED-Zusatzscheinwerfer wurde ich oft auf Unscheinbarkeit angesprochen und bin auch zweimal in haarsträubende Situationen geraten, wo ich ganz offensichtlich übersehen worden bin. Seit dem Einbau ist mir weder das eine noch das andere je wieder passiert.


    Greeetz, Thomas

    Also es gibt schon gute Gründe für LED-Licht
    - höhere Lebensdauer (zumindest statistisch betrachtet, wenn man Qualitätsprodukte vergleicht, also nicht Chinaschrott-LED gegen Hella-Halogen)
    - geringerer Stromverbrauch
    - geringere Baugröße (damit größere Freiheitsgrade bei der Gestaltung der Reflektoren)


    Die Nachteile wie sie zumindest bei der NC750X ab 2016 auftreten (in erster Linie schlechtere Wahrnehmabrkeit, aber auch verbesserungswürdiges Abblendlicht) sind nun ja hinlänglich diskutiert.


    Was mich wundert ist der Umstand, dass es immer noch keiner geschafft hat, eine LED so zu formen, dass sie als Ersatzleuchtmittel in einen konventionellen H1/H4/H7-Scheinwerfer verwendet werden kann, ohne dass die Zulassung gefährdet ist. Ja, ich weiß, dass die LED nun mal anders funktionieren und die Teile in Millionenstückzahlen in immer gleicher oder zumindest ähnlicher Bauform vom chinesischen Fließband purzeln und erst dann - mit Fassung versehen - zu einem Leuchtmittel zusammengesetzt werden. Aber es sollte bei entsprechender Nachfrage doch möglich sein, einen 1:1-Halogen-Ersatz mit E1-Zulassung zu bauen. Und Nachfrage gibt es sicher reichlich...


    Greeetz, Thomas

    Ich kenne nur mein TomTom 410. Das unten aufgeführte gilt nach Aussagen meines Kumpels aber grundsätzlich auch für Garmin.


    Wenn ich dem TomTom nur das Ziel eingebe und dann auf die mittlere Ausprägung bzgl. Kurven und Anstiege klicke, bekomme ich nette Strecken. Die stärkste Ausprägung führt mich stets in einem Ort durch Wohnsiedlungen, das bringt nix. Die schwächste widerrum macht Sinn, wenn man sich mit TyRE oder der TomTom-MyConnect-Software die Route am PC zuvor zusammenkonfiguriert und eine eigene Route durch viele Zwischenstopss vorprägen will.



    Ist zwar richtig, aber es kann auch Ausnahmen geben: beispielsweise kann bei einem fettem Stau oder einem Unfall die kalkuliert schnellste Strecke länger dauern als die Alternative mit vielen Kurven.


    Ich habe Ende letzten Jahres mein TomTom mit nach Südafrika genommen und im Mietwagen eingesetzt. Am Tag der Abreise ging ein heftiger Wolkenbruch, alle Hauptausfallstraßen von Kapstadt zum Flughafen waren verstopft oder gesperrt. Da war ich über die Möglichkeit froh, dem Navi einen kurvenreiche Alternativroute vorgeben zu können. Die brachte mich zwar durch zwei schräge Townships, aber immerhin rechtzeitig zum Flughafen. Was man von vielen anderen Passagieren nicht sagen konnte...


    Greeetz, Thomas

    Nachdem ich im jugendlichen Alter von 56 Jahren den A2-Führerschein gemacht habe, wurde mir von einigen hier im Forum ein Fahrsicherheitstraining empfohlen. Ich hatte beim ADAC ein Aufbautraining absolviert (welches ich als sehr hilfreich empfand) und dabei gelernt, dass es speziell Fahrsicherheitstrainings für "Wiederanfänger" gibt, die auf eine Zielgruppe ausgerichtet sind, die exakt Wiesels Profil entsprechen.


    Greeetz, Thomas