Beiträge von soranex


    Das stimmt so nicht ganz. Moderne Ladegeräte wie bspw. das von CTec können wahre Wunder mit der Batterie anstellen. Ja, sogar tiefentladene Batterien wieder zum Leben erwecken.



    Bist Du vielleicht in letzter Zeit viel Kurzstrecke gefahren? Eine Faustregel besagt, dass erst nach ca. 20 gefahrenen Kilometern die Batterie anfängt sich zu erholen. Wenn nicht, hast Du vielleicht einen Verbraucher angeschlossen, der die Batterie leersaugt? Wenn das auch nicht der Fall sein sollte, dann ab zum Händler. Hier im Forum wurde schon der eine oder andere ähnliche Fall geschildert. Könnte vielleicht eine fehlerhafte Charge sein.


    Vielleicht wäre auch das eine Lösung:


    http://www.nc750.de/forum/view…affungen&start=175#p52747


    Macht Sinn bei Garagen ohne Stromanschluss. Ansonsten kann ich wirklich das Ladegerät von CTec empfehlen. Es sorgt dafür, dass die Batteriespannung erhalten bleibt. Ein Überladen ist also unmöglich.


    Beste Grüße


    Hallo Matthias,


    die Kette läuft zwar immer gleichmässig rund, ist aber während der Fahrt immer unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. In dem Augenblick in dem Du am Gashahn drehst, wird die Kraft vom Motor über das Getriebe auf die Kette übertragen. Und das ist der Punkt, wo die Kette besonders beansprucht wird. Der Mathematiker könnte jetzt sogar die Wahrscheinlichkeit ausrechnen und damit die Stellen bestimmen, welche immer einer besonderen Belastung ausgeliefert sind.



    Das ist absolut normal. Hier kommt wieder die Physik ins Spiel. Bei niedrigen Drehzahlen läuft der Motor etwas "unrunder" und erzeugt damit Vibrationen, welche die Kette sichtbar zum Schlackern bringen. Bei höheren Drehzahlen ist das Schlackern auch da, nur eben sind die Vibrationen von der Frequenz her höher und damit auch deutlich weniger sichtbar.


    Unter Belastung, also wenn Du fährst und den Gashahn offen hast (bist also am Beschleunigen), läuft die Kette "ruhig". Sie ist also "gespannt". Sobald Du aber in den Schubbetrieb gehst bzw. keine Beschleunigung mehr stattfindet (Du hast Deine Geschwindigkeit erreicht), ist das Schlackern wieder da, weil die Kraftübertragung kleiner ist. Zumindest auf der Geraden. Wenn es bergauf geht, ist die Belastung wieder größer. Das kannst Du auch sehr gut selber beobachten, wenn Du Dir ein anderes Mopped von der Seite beim Fahren anschaust. Vielleicht wenn Du wieder mit Deinem Sohn unterwegs bist. Aber bitte auf einer verkehrsruhigen Straße und mit viel Vorsicht. ;)


    Beim Fahren merkst Du auch nichts, solange die Kette ordnungsgemäß gespannt ist. Dafür sind die Geräusche und Co drum herum zu stark. Hören tust du es erst, wenn Deine Kette zu "schlapp" gespannt ist. Dann schlägt sie so deutlich gegen die Schwinge, dass man es merkt und hört.



    Deine Kette dürfte Deiner Beschreibung nach im Toleranzbereich gespannt sein. So wie ich Deine Beiträge bis Dato mitgelesen habe, gehörst Du zu den ruhigeren Fahrern ohne dabei dauernd den Gashahn ruckartig aufzudrehen. Mache Dir bitte daher keine Sorgen und prüfe die Spannung ab und an. Dann passt es.


    Beste Grüße


    Hab Tränen in den Augen und liege schon fast unterm Tisch! :lol: :lol: :lol:


    Nein, das nicht. Aber verglichen mit dem was die NC kann, hat der Reiz nach der Probefahrt einen ordentlichen Dämpfer abbekommen und ein deutliches "Umdenken" ausgelöst. Zumindest bei mir. Und auf meiner Liste stand unter anderem die GSX 1000 R mit rund 190 Pferdchen!



    Wer "will", scheut keine Kosten. Das ist nicht nur beim Mopedfahren so, sondern bei allen anderen (Extrem-) Sportarten auch.



    Ich möchte niemandem zu nahe treten und kann zudem gar nicht großartig (in Deiner Altersklasse) mitreden. Man sagt aber, es sei bei Männern in ihrem "zweiten Frühling" ganz normal, dass man gewisse Sachen nachholen möchte. Kindisch ist es daher überhaupt nicht, wenn auch vielleicht Deine Frau das bahaupten könnte. ;)


    Die Sehnsucht wirst Du erst los, wenn diese befriedigt ist (und bitte dabei nicht übertreiben). Deswegen...



    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! :clap: Das sind wahrhaftig wahre Worte.


    Sage bitte bescheid wie sich das Ding fährt. Lieben dank.


    Ist halt eine BMW. Mir gefällt sie wirklich sehr. Sollte ich im Lotto gewinnen (sollte ich auch je spielen!), dann wäre sie die Nummer 29 in meiner Garage. ;)


    Aber wie Didi schon schreibt, schöner wäre sie ohne den Boxer, der übrigens auch Charakter hat. Ich habe auf der R 850 R meinen Führerschein gemacht (erste Stunde war jedoch auf einer gedrosselten F 650). Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mir an den abstehenden Dingern immer die Schienbeine angehauen. :doh: Sollte ich sie mir holen, dann komme ich bei Dir vorbei, Didi. Dann werden wir uns austoben. :character-jason: :lol:


    Ich nenne es "Urknall". Und ja, "ganz" verstehen werden wir es definitiv NIE!



    ***Schlaubergermodus ein***
    Meintest Du nicht "Mikrokosmos" statt Makrokosmos?
    ***Schlaubergermodus aus***


    Absolut inkompatibel stimmt nicht ganz. Widersprüchlich jedoch schon. Das liegt aber daran, dass der Mikrokosmos noch in den Kinderschuhen steckt und wir erst ganz langsam anfangen hinter die Kulissen ersteinmal nen Blick zu wagen. Ohne es gleich zu verstehen. Ob die beiden Theorien überhaupt irgendwann mal vereinbar sind, das stelle ich einfach mal in den Raum.



    Absolut korrekt.

    Nur am Rande und etwas OT möchte ich meine Erfahrungen preisgeben. Anfangs hatte ich überhaupt keine Probleme. Bei mir hat es ab ca. 10tkm angefangen, dass die Reifen einen Druckverlust zu verzeichnen hatten. Das Vorderrad ca. 0.3 Bar und das Hinterrad 1,4 Bar innerhalb von 1,5 - 2 Wochen. Definitiv keine Fremdkörper. Mit 12tkm kamen neue drauf und seit dem ist der Reifendruck wieder konstant.