Das Gestein, Beton und Stahl bei einer unterirdischen nuklearen Explosion zu Staub zerfällt kann man glauben oder nicht. Das so zu berechnen, das die Strukturänderung bis zur "Einschlagsstelle" geht wäre schon eine Meisterleistung, wobei andererseits durch vorherige Sprengungen ja eine Strukturunterbrechung des Rahmengerüsts stattgefunden hätte.
Worüber ich mir noch nie Gedanken gemacht habe war die Umkehrung der Krafteinwirkung. Schnelles Fugzeug aus Aluminium gegen Stahlrahmen müsste tatsächlich das gleiche Resultat ergeben wie schneller Stahlrahmen gegen Aluminiumflugzeug. Und da bin ich mir des Ergebnisses -wenn auch nur intuitiv- ziemlich sicher! Da ändern auch massivere Bestandteile des Flugeugs wie z.B. Triebwerke nichts dran.
Schon immer habe ich mich gefragt, wieso soviel Hochhaus nur einen so kleinen Schutthaufen ergibt? Andererseits meine ich mich zu erinnern, dass auf den ersten Aufnahme nach Ereignis doch recht deutlich noch mehrere Stockwerke Strahlträger stehen geblieben waren.
Wenn die einen Flugzeuge digital verschwinden lassen können, können die anderen auch eine Frau an der "Einschlagsstelle" klettern lassen.
Wem nutzt es? Wo sind die Flugzeuge hin? Wie vergattert man hunderte von Leuten, die an einer solchen Operation mitgewirkt haben müssten, zum Schweigen? Warum haben die "anderen" Geheimdienste nicht widersprochen? Seismische Anomalien kann man doch inzwischen auf der anderen Seite des Erdballs nachweisen.
Eigentlich schade -aber notwendig- das man allen alles zutrauen muss.
Sigi64, hast recht, wo soll man bei dem geilen Wetter hinfahren?
bis denne ...
compass
PS: AfD ... das waren in der Anfangszeit doch konservativ bis neoliberale, aber immerhin Ahnungsträger und Eurokritiker. Jetzt, da nur noch das "gesunde Volksempfinden" übriggeblieben ist, kann man den Verein nur noch fürchten.