Beiträge von Doc Savage

    Moinsen, ich will mich jetzt nicht extra in einem Fahrradforum anmelden, um mich dann mit Fachausdrücken und Ideologischen Lebensweisen bewerfen lassen, aber wir brauchen neue Räder und stehen vor einem völlig unüberschaubarem Marktangebot...... Es erschlägt einen und auch wenn ich den Händler vor Ort vorziehe, möchte ich ihm dennoch nicht völlig ausgeliefert sein und ein paar Grundsätze wissen. Es gibt hier doch bestimmt jemanden, der entsprechende Erfahrungen gesammelt hat und diese mit mir teilt?!
    Grundsätzliches: Verkehrsmittel Nr. 1 ist und bleibt der Pkw. Dann folgt das Motorrad und ein 50er Roller. Das benötigte Fahrrad ist nur für Schönwetter gedacht und soll mich zur Arbeit bringen (800 m), sowie Sonntags mit Madame durch die Feldmark begleiten. Es ist kein Ersatz, sondern nur Zusatz.
    Schritthöhe ist bekannt und geschmackliche Vorlieben liegen auch vor. Ich benötige aus körperlichen Gründen allerdings einen Tiefeinsteiger. Pro Rad sind max. 800 Euro veranschlagt und ich bin auch nicht traurig, wenn es nur die Hälfte kostet, solange die Qualität stimmt. Da ich "etwas" schwerer bin, wäre ein richtig stabiler Rahmen von Vorteil.
    Ich hab mich schon bei B.O.C. und Stadtler umgesehen, was aber überhaupt nichts gebracht hat, weil dort niemand Zeit zum beraten hat. Kaufen werde ich nach möglich beim Händler vor Ort, wenn er das gewünschte liefern kann.


    Und jetzt kommen wir zum Kern, welche Marke taugt etwas und von welchem Namen sollte man sich fernhalten?

    Danke Lorenz, aber ich bin raus hier.
    Ich möchte die Sicht des Gegenübers erweitern, Infos zum anfassen und begreifen geben und versuchen zu überzeugen. Was ich nicht will, ist mit Gewalt zu missionieren, denn das möchte ich von anderen auch nicht.
    Du hast deine Meinung und hast diese hier vertreten. Ich habe mein bestes getan um dich umzustimmen, was nicht gelang. Wir wissen jetzt grob wo die Probleme liegen und jeder hat seine eigene Lösung dafür. Ich bin auf jeden Fall gegen ein generelles Verbot, denn die bestehenden Gesetze sind imho völlig ausreichend. Jede weitere Verschärfung ist kein weiterer Gewinn für die innere Sicherheit. Dazu reicht ein einfacher Blick nach Großbritannien. Trotz, seit Jahren bestehenden, "Handgun Ban", also ein Kurzwaffenverbot, ist die Gefahr in London Opfer einer Tat, die mit einer Schußwaffe begangen wird, zwischenzeitlich 5-mal höher gewesen als in New York.
    Ein hochrangiger Befürworter des Ban ist sogar dabei erwischt worden eine Statistik, die das Gegenteil beweisen sollte, gefälscht zu haben. Gegen solche Methode kämpft man als Minderheit wie gegen Windmühlen, vor allem wenn es gerade chic und "in" ist, gegen rechts, gegen Gendertum oder sonst was zu sein.


    Die Frage ist doch aber auch, wer als nächstes Federn lassen muss?
    Ich kann mich noch gut erinnern, als es um Blockiersysteme für Schusswaffen der Sportschützen ging. Die Jäger und Sammler haben sich ins Fäustchen gelacht, weil sie glaubten davon nicht betroffen zu sein. Doch plötzlich schlug auch ihnen der Wind des Innenministers (damals Otto Schily) ins Gesicht. Da wurden dann ganz schnell alle Hebel in Bewegung gesetzt um das zu verhindern. Gleiches galt bei der Waffensteuer.
    Das Blockiersystem hat man dann den paar Erben aufgedrückt, weil die keine Lobby und sich auch nicht gewehrt haben. Dabei treten Erbwaffen in der BKA-Statistik, wie schon erwähnt, quasi nicht Erscheinung. Bedanken können die sich bei Herrn Dietl von der Fa. Armatix, der sehr engen Kontakt zu den Innenministern der Länder und insbesondere zu Otto Schily pflegte. Nun denn, er ist halt Kaufmann und sah die die riesigen Bestände der Polizei, Bundespolizei und Bundeswehr, die man schön alle verplomben könnte. Wenn der Plan aufgegangen wär, würden immer noch Milliarden fließen, doch leider haben ihm die Sportschützen, die als Versuchsballon gedacht waren, kräftig in die Suppe gespuckt. Eine Waffe die im Tresor liegt, muss nicht nochmal verschlossen sein und das Blockiersystem sollte bestende Vorschriften nicht aufweichen.
    In der Schweiz hat man übrigens einen Nationalrat bestochen, um wenigstens dort ein paar Euro zu verdienen...... in Deutschland wäre so etwas natürlich unmöglich :roll:
    Pro Waffe sind übrigens zwischen 99 und 199 Euro fällig. Wer also von Opa noch eine alte "Gartenflinte" erbt, die er bei eGun für max. 20 Euro los wird, sollte lieber den Taschenrechner zücken.


    Nun denn, inzwischen hat glücklicherweise sogar der letzte Luftpumpen-König aus Hintertupfingen begriffen, das es ans Eingemachte geht. Aber was kommt in anderen Sparten, wo immer noch Regularbedarf besteht? Motorräder werden immer leiser, man muss sich inzwischen schon wieder rechtfertigen wofür man über 100 PS benötigt und einhändig zu öffnende Taschenmesser darf man auch nicht mehr bei sich haben. Selbst der Bundesverband für den gedeckten Tisch hat seinen Mitgliedern empfohlen die Verpackungen der Küchen- und Besteckmesser auf Gesetzkonformität zu überprüfen. Berufsköche schafften abschließbare Messerkoffer an usw.
    Im Namen der Sicherheit geben wir m.M.n. einfach zu viele Freiheiten auf und wir lassen uns das Recht auf Selbstverteidigung stark beschneiden. Mal schauen, wie lange dieses Land das so noch aushält?


    In diesem Sinne, Gott zum Gruße


    Selbst in den USA ist es nicht erlaubt Minderjährigen unkontrollierten Zugang zu Waffen zu ermöglichen. Es hält sich aber kaum jemand daran, weil es weder ein einheitliches Waffengesetz noch entsprechende Kontrollbehörden gibt. Das ist in Übersee eine historisch gewachsene Sache und somit mit Deutschland nicht vergleichbar. Die vielbeschworenen "amerikanischen Verhältnisse" wird es in einer deutschen Gesellschaft nie geben.


    Norwegen, Österreich und Schweiz belegen aber, das es machbar ist, nur fürchten unsere Politiker traditionell um ihre Macht und unsere Polizei um ihr Gewaltmonopol. Andererseits wird sich jeder Einbrecher dreimal überlegen einzusteigen, wenn er mit einem bewaffneten Familienvater rechnen muss.
    Um ehrlich zu sein, kann auch ich nicht die Folgen eines liberalen Waffenrechts in D vorauszusagen, aber ich finde es käme mal auf einen Versuch an.


    Gerade die legalen Waffenbesitzer sind in D die größten Gegner des illegalen Handels mit Schusswaffen.
    Ein Grund ist mit, das dass BKA in seinem jährlichem Bericht auch gestohlene oder geraubte Waffen von legalen Waffenbesitzern in die Aufzählung von Straftaten mit legal besessenen Waffen zählt, wohl wissend das diese Waffen von den jeweiligen Tätern illegal besessen wurden. Solche Statistiken verzerren das Bild dann völlig.
    In der Realität liegen wir beim Missbrauch mit legal besessenen Schusswaffen im Promillebereich und sogar Kopfkissen sind als Tatwaffe häufiger aufgelistet, von normalen Küchenmesser will ich erst gar nicht reden.


    Natürlich richtet eine Pistole mit 15-Schußmagazin wesentlich mehr Schaden an, aber im Vergleich der Häufigkeit ist ein scharfes Messer weit vor der Schusswaffe und auch da wurde schon erheblich verschärft, was sich aber nicht im geringsten auf die Statistik ausgewirkt hat, da die Täter sich entweder nicht an das Einhandmesserführverbot halten oder einfach andere Messer nutzen. Ob das Messer in einer oder 2 Sekunden geöffnet ist, macht bei einer scharfen Klinge kaum einen Unterschied und trotz Veto des BKA-Sachverständigen hat der Innenausschuss das Gesetz durchgedrückt.


    Alles nur wegen eines Asylbewerbers, der in der Celler Diskothek Incognito angeblich 2 Türsteher erstochen haben soll, was sich später als unwahr herraustellte. Der Innenausschuss hätte nur das Video bis zu Ende sehen müssen, dort wird der Täter dann von der komplette Security über den Parkplatz gejagt und gefasst, dabei auch die vermeintlich toten Türsteher. Das Video wurde aber vom Wortführenden Polizeijustitiar Tölle aus Berlin an der entscheidenden Stelle gestoppt und den Mitgliedern das Ende vorenthalten, so das sie eine falsche Entscheidung treffen mussten.
    So werden in D Gesetze gemacht......


    Vorsitzender des damaligen Innenausschusses war übrigens Sebastian Edathy. Das ist der gute Mann mit den Kinderfotos.


    Wieviel "Wettkampf" bleibt denn über, wenn alle die gleiche Waffe nutzen und wieviel Spaß macht das ganze dann noch? Alle Waffen im Verein aufzubewahren hat aber auch seine Nachteile. Für einen Einbrecher ist das dann wie ein Einkauf im Supermarkt und die Sicherheitsmaßnahmen müssen auch der Verhältnismäßigkeit entsprechen. Alles andere gleicht einem Verbot und wo bleibt da der demokratische Gedanke?


    Die Nummer mit dem kurzläufigem Revolver ist schon seit der Waffengesetzverschärfung von 2003 passe. Es gibt nur noch eine einzige Ausnahme für Revolver unter 4 Zoll und das ist die Off-Duty Klasse beim BDMP. Allein Jäger dürfen noch solche Kurzwaffen für den Fangschuss und die Selbstverteidigung im Revier besitzen.
    Es ist also schon was passiert in Sachen Verschärfung. Im Grunde gibt es nichts mehr zu verschärfen, wichtiger wäre die Überwachung der bestehenden Regelungen, aber bei dem Spardiktat unserer Regierung, wird das wohl nichts.
    Viel wichtiger wäre das trockenlegen des Sumpfes für illegale Waffen, aber das ist eine fast unlösbare Aufgabe, die allein schon an den offenen Grenzen in Europa scheitert.

    Vielleicht erwarte ich einfach zuviel von anderen. Ich bin mit Waffen groß geworden. In der Familie gab es vom Waffensammler bis zum Jäger alles und überall war der Zugriff auf Waffen recht einfach. Wer das so nicht kennt, kann natürlich auch nicht verstehen, das ich Waffen als selbstverständlich ansehe.
    Allerdings ist es gerade mal gute 40 Jahre her, da konnte man z.B. Kleinkalibergewehre, die auch durchaus töten können, da sollte man sich nicht vom Namen verleiten lassen, bei Neckermann im Katalog bestellen. Genauso wie auch mehrschüßige Schwarzpulverrevoler mit 6 Schuß in der Trommel.
    Die Verfügbarkeit war also kein Problem, aber trotzdem gab es diese Amoktaten von Schülern nicht, woran liegt es also heute?
    In Erfurt hat die Waffenbehörde gepennt. Die WBK des Täters war abgelaufen und hätte eingezogen werden müssen, was nicht passiert ist. Weiterhin hat der Täter die WBK verändert und konnte damit ungehindert einkaufen. Nach dem Kauf hat der Verkäufer den Kauf zu melden und der Behörde ist da immer noch nichts aufgefallen. Warum und wieso weiß ich nicht, aber wenn es nach den Gesetzen abgelaufen wäre, hätte der Attentäter zumindest keinen Zugriff auf Schusswaffen gehabt.
    Winennden ist klar, da war die Waffe nicht ordnungsgemäß verschlossen. In Emsdetten benutzte der Täter ein altes einschüssiges Kleinkalibergewehr, das er für den Transport gekürzt hatte. Weiterhin eine Vorderladerpistole für Schwarzpulverbeschuß, die ihm ja quasi selbst ins Gesicht geflogen ist, weil er eine selbstgebaute Mischung verwendet hat, die natürlich völlig ungeeignet war. Das KK war eindeutig illegal und einschüssige Vorderlader sind in Deutschland frei ab 18.
    Und jetzt nochmal, was hat illegaler Waffenbesitz, Verstoß gegen die Aufbewahrungsvorschriften und Versagen der zuständigen Behörden mit den Millionen Gesetzestreuer Sportschützen, Jägern und Sammlern zu tun, die ihre Ausrüstung korrekt sichern und sich an die Vorschriften halten.........wenn man rational denkt.
    Wir können doch nicht jedem Fahrer einer Hayabusa das Motorrad wegnehmen, nur weil ein paar Leute mit der gebotenen Leistung nicht klarkommen und andere Verkehrsteilnehmer durch ihre Fahrweise ums Leben kommen.

    Ok, ich merke schon, das unsere Meinungen zu unterschiedlich sind, um irgendwie einen Konsens zu finden.
    Jetzt wäre eigentlich die Zeit für den Vergleich mit PS-strotzenden Kraftfahrzeugen, die ja auch niemand benötigt und die ja auch immer wieder in schwere Unfälle aufgrund ihrer Leistungsenfaltung verwickelt sind. Als Gegenargument kommt dann meist der Äpfel und Birnen Vergleich, der ja nicht möglich ist.
    Es ist nun mal so, das vielen Leuten es mehr Spaß macht mit einer 9mm ein Loch in die Scheibe zu stanzen, statt mit dem Luftgewehr. Das ist der gleiche Grund, warum es Motorräder wie eine Hayabusa oder Yamaha R1 gibt. Manch einem reicht eine NC nicht.......
    Oder warum gibt es Auspuffanlagen aus dem Zubehör, die meist lauter und kerniger klingen, das Original tuts doch auch?! Die Liste lässt sich beliebig verlängern, nur bei Schusswaffen wirds gleich ideologisch.


    Concealed carry Weaponlaw, kurz CCW, ist das Gesetz das dir erlauben würde verdeckt eine Waffe zum Zwecke des SV oder auch zum Schutz anderer zu führen, also dabei zu haben.
    Fast alle Bundesstaaten der USA erlauben dies. Washington ist ganz klar nicht auf der Liste, dort ist jeglicher Waffenbesitz verboten, ebenso wie in New York. Texas erlaubt dagegen sogar das offene Tragen von Waffen. Bin mir nicht ganz sicher, aber in Arkansas und Nevada ist das ähnlich.


    Das ausschliessen von bestimmten Personenkreisen vom erlaubten Waffenbesitz ist für eine entsprechende Gesetzgebung allerdings zwingend, das zeigen die Erfahrungen der Österreicher und der Schweizer.
    Außerdem sind diese Personenkreise vom Zugang zu Waffen nicht völlig ausgeschlossen, wie die übliche Geräuschkulisse auf türkischen und kurdischen Hochzeiten belegen. Am Telefon wird man von Polizeibeamten schon mal aufgeklärt, das es sich um das selbst gehörte nicht um Schüsse, sondern um Feuerwerk gehandelt haben muss. Das bleibt auch so, wenn man sich als Sachverständig zu erkennen gibt und bereit ist Anzeige zu erstatten. Das Ende ist meist, das einfach aufgelegt wird, wider besseren Wissens.


    Um eines klar zu stellen, ich befürworte das legale, verdeckte Tragen von Waffen für unbescholtene Bürger nicht, weil ich mich beim Schiessen auf Pappscheiben langweile. Alter Schwede Lorenz, da bleibt mir fast die Luft weg.....
    Du hast real gesehen überhaupt keine Ahnung vom Schützenwesen, der Jagd, Polizeiausbildung und Waffengesetzgebung.
    Als privater Waffenbesitzer bin ich sehr strengen Regeln unterworfen und ja, ich muss laufend mein sogenanntes "Bedürfniss" nachweisen, welches regelmäßig und gebührenbehaftet kontrolliert wird. Ebenso gilt für mich nicht mehr der volle Umfang des Grundgesetzes, denn die zuständige Waffenbehörde darf jederzeit in meine Privaträume/Wohnung oder Haus, um die Aufbewahrung von Waffe und Munition zu überprüfen, was ebenfalls Gebührenpflichtig ist.
    Das muss man sich übrigens mal auf der Zunge zergehen lassen. Stellt euch vor, ihr fahrt mit dem Auto durch eine Geschwindigkeitskontrolle und obwohl ihr nicht zu schnell wart, werdet ihr angehalten und müsst 50 Euro zahlen, weil ihr kontrolliert worden seid. Das ist einmalig in D und das gibt es nur bei legalen Waffenbesitzern.


    Die Schießanlage, die Du beschreibst, nennt man Schießkino und die gibt es auch in privater Hand. Meist in Form von gewerblichen Schießstandbetrieben oder in Hegeringen, die zahlreiche solvente Jäger gründen. Allerdings wird dort nie auf Bilder mit Menschen oder menschlichen Silhouetten geschossen, weil das verboten ist. Aber Filme mit Wild, Luftballons o.ä. sind kein Problem.


    Was Winnenden betrifft hast Du anscheinend auch nur die Headlines gelesen.
    Der Täter selbst war kein Waffenbesitzer und auch kein Sportschütze im normaln Sinne. Der Vater aber schon und der Vater ist auch Mittäter, weil er die spätere Tatwaffe nicht ausreichend gesichert hat. Statt sie im Waffenschrank einzuschließen, von der Munition getrennt, wie es das Waffengesetz vorschreibt, hat er sie zugriffsbereit im Nachtschrank gelagert. Solange er neben dem Nachtschrank sitzt, ist das auch kein Problem. Sobald er aber den Raum verlässt und nicht allein im Hause ist, macht er sich strafbar. Deswegen wurde der Vater auch zu recht verurteilt.
    Ganz klar, ohne Versagen des Vaters, wäre Winnenden so in diesem Ausmaß nicht passiert.
    Dafür nun alle Sportschützen zu verurteilen wäre aber ungerecht. Idioten gibts es überall, da ist nichts und niemand sicher und freigesprochen.
    Und nein, die Familienmitglieder ohne Waffenbesitzerlaubnis werden nicht überprüft, warum auch? Der Waffeninhaber darf seine Eisen Dritten nicht zugänglich machen, nicht mal der Ehefrau. Da meine Frau aber selbst einen Revolver besitzt, dürfen wir beide einen Waffenschrank zusammen nutzen.


    Nun zu den Illegalen Waffen.
    Den Spruch "Wer eine Waffe will, der kriegt auch eine ", den kann ich schon nicht mehr hören.
    Wenn all diejenigen recht hätten, würde ich sie bitten sich umgehend an die Polizei zu wenden und den Beamten helfen die Täter dingfest zu machen. Es gibt wenige Fälle, in denen z.B. Waffen aus Erbschaft oder Fund illegal verwendet wurden, aber meines Wissens gibt es darüber nicht mal Erhebungen des BKA.
    Dann der Pole auf der Arbeit, der angeblich ne Kalaschnikov besorgen kann, oder auch immer wieder gern genommen : "Hinterm Bahnhof "...... alles Mumpitz. Im Regelfall kriegt der deutsche Michel hinterm Bahnhof eins auf die Mütze und ist seine Kohle los, mehr aber auch nicht.
    Gangster verkaufen nicht an deutsche Bürger, sondern nur untereinander, das ist Fakt.


    Ich habe z.zt nur ein Tablet zur Verfügung und hoffe nicht zu viele Fehler produziert zu haben.