Erfreulicherweise habe ich durch eure Anregungen viel gelernt und beim bummeln im Netz und nach reichlich Lektüre der Zeitschrift "aktiv Radfahren" bin ich auf ein paar XXL-Fahrräder gestoßen, die fast genau meinen Anforderungen entsprechen. Das sind im Detail ein Kalkhoff und ein Falter Fahrrad.
Das bei einer Konstruktion, die bis zu 170 Kg Gesamtgewicht trägt, keine schmalen Reifen verbaut werden sollte jedem klar sein, aber wie schon erwähnt wird die Breite durch einen höheren Druck wieder ausgeglichen. Anders wäre wohl der Run auf die sg. Fatbikes kaum zu erklären.
Beiträge von Doc Savage
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Um was ging es hier ursprünglich nochmal?...........
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Habe mir gerade von Pharao die Sommerreise Textiljacke 1.0 gekauft und bin sehr zufrieden damit. An den Ärmeln kann man für bessere Belüftung die Reißverschlüsse öffnen und an der Brust sind 2 große Flächen die ebenfalls per Reißverschluss geöffnet werden, man aber die Außenhaut zusammenrollt und in einer Tasche versteckt. Bringt ordentlich Fahrtwind in die Jacke.
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Zitat von Emil
Die Gänge überlappen sich, und es sind nicht alle uneingeschränkt nutzbar. Je nach Fahrweise wichtiger ist das Verhältnis zwischen kleinster und höchster Übersetzung. Ich kann mit der Rennradschaltung bei Tempo 40 noch gut mittreten, aber auch eine deutliche Steigung mit hoher Trittfrequenz rauffahren.
Schaltungen von Alltagsrädern sind mir meistens zu kurz. Spätestens bei etwas Gefälle kann man bald nicht mehr mittreten.
Früher kam an die Bandbreite der Kettenschaltung nur die teure Rohloff-Nabe heran; wie das inzwischen ist, weiß ich nicht.Ich weiß nicht ob Du alles gelesen hast, aber ich wiederhole mich gerne nochmal.
Aufgrund meiner Behinderung benötige ich einen Tiefeinsteiger, das bedeutet das wir hier über ein Cityrad reden. Es mag Menschen geben, die damit Rennen fahren, ich gehöre definitiv nicht dazu. Zum einen befürchte ich bei Geschwindigkeiten über 30 Km/h mich zu verkühlen , zum anderen bin ich durch meine Prothese in den Möglichkeiten stark eingeschränkt. Mehr als 60 - 65 Upm sind mit meinen Beinen nicht drin. Bislang fahr ich mit 3 Gängen und das gar nicht mal schlecht. Daher glaube ich, das 7 - 8 Gänge ausreichend sind. Dazu kommt noch der Vorteil des geringen Pflegebedarfs einer Nabenschaltung. Bei 27 und mehr Gängen kommt ja ein entsprechender Pflegeaufwand dazu.
Angst bei Gefällen nicht mittreten zu können hab ich nicht, denn ich glaube fest daran, das Gefälle zum reinen Dahinrollen geschaffen wurdenIch hab mich jetzt erstmal auf ein Kalkhoff Image XXL mit 8 Gängen eingeschossen und sobald ich aus der Reha bin, werde ich versuchen eine Probefahrt zu organisieren. Zum Glück ist ein Kalkhoffhändler in meiner Nähe.
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Genau, die beiden Kalkhoff-Räder stachen mir ins Auge und ich denke mal, das ich damit glücklich werden könnte. Sobald ich aus der Reha bin.
Nabenschaltung ist auch sicher das sinnvollste. -
Fahrradschaltungen sind mir zu kompliziert, daher möchte ich ja auch beim örtlichen Händler kaufen, weil der dann auch die Wartung übernehmen soll.
27 Gänge brauche ich nicht, ich denke 7 sind für mich das max. nötige.
Vielen Dank für den Input bislang, aber um ehrlich zu sein, bin ich kaum einen Schritt weiter
Die Auswahl an Rädern ist, bei den Marken die ihr genannt habt, immer noch riesig.....Bin jetzt aber beim suchen auf Kalkhoff XXL-Räder gestoßen. Bislang die einzigen, die Angaben zur max. Belastbarkeit angeben. Ich vermisse dies bei quasi allen anderen Herstellern. Gibts da irgendwo eine Faustregel? Bürostühle sind in der Regel bis 120 Kg belastbar und das steht meist auch immer dran, aber bei Rädern fehlt mir dieser Hinweis oder hab ich was übersehen?
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Ghost ist eine interessante Marke, aber leider gibts dort keine Tiefeinsteiger.
Bei Gudereit erinnere ich mich grad an einen Kollegen, der eines hat. Der ist auch sehr zufrieden, da schau ich mal genauer hin, DankeWelche Schaltung ist eigentlich zu bevorzugen?
Ich bin da nicht so versiert und habe im Moment eine Dreigang-Handschaltung. Allerdings springt da gern mal der erste Gang raus und rutscht in den zweiten...... -
Vielen Dank bisher an alle. Ich ziehe mal ein vorsichtiges Fazit: Solange man die Hausmarken der Fahrraddiscounter meidet, ist die Marke relativ egal. Oder ist das zu grob ausgedrückt?
Ihr habt mir Namen genannt, da würde ich eher auf V-Games, Brause oder ganz was anderes tippen, aber nie im Leben auf Fahrräder... -
Ich stecke nochmal kurz ab.
- Cityrad
- Tiefeinsteiger
- möglichst stabil
- um die 800 EuroIch zahl auch mehr, wenn es den Mehrwert auch wirklich wert ist, aber wenns nicht Not tut....
Ich hab mal nachgesehen und die meist kleinen Händler in der Nähe haben hauptsächlich Hartje-, Falter-, Gazelle- und Gudereit-Räder. Einer noch Raleigh.
Hartje hab ich schonmal gehört, weiß aber nicht obs gut ist und beim Rest bin ich wieder völlig aussen vor. Wichtig ist mir vorallem der Service vor Ort und für ein KTM-Rad müßte ich schon min. 20 Km fahren, das wollte ich vermeiden. -
Zitat von justyn79
Hi. Habe mir bei XXL Kalker ein Carver Pedelec gekauft. Bin sehr zufrieden mit Preis, Beratung und Rad.
Gruß Marc
Mensch justyn, Pedelec fällt allein schon wegen der Preisobergrenze aus.
Es geht um Cityräder und darum, welche Qualitativ zu bevorzugen sind.
Von KTM wußte ich gar nicht, das die auch Räder bauen, Danke für den Tip, werd ich gleich mal googeln