Beiträge von henry86

    Ich habe gerade wieder von dem Schwachsinn gelesen, dass Deutschland jetzt am Syrienkrieg teilnehmen soll. Der wievielte Konfliktpartner das dann ist, weiß ich auch nicht so genau, ich habe mal versucht, eine Aufzählung zu machen, von Parteien, die zeitweise gegen/miteinander kämpfen.


    1 Assad
    2 "Oppositionelle" (wer genau das ist, weiß auch keiner so richtig, es soll auf jeden Fall keine sehr homogene Gruppierung sein)
    3 Al Nusra (= Al Quaida)
    4 IS
    5 Russland
    6 Türkei
    7 Kurden
    8 Frankreich
    9 Saudi Arabien
    10 Bahrain
    11 Iran
    12 Hisbollah
    13 USA
    14 Großbritannien
    15 to be continued ...


    Ich würde nicht behaupten, die Liste sei vollständig. Aber warum genau glaubt eigentlich irgendwer, dass die Deutschen da jetzt unbedingt auch noch mitmischen müssen? Ist das wie in der Schule, man sieht eine Gruppe Schüler_in sich prügeln, und will unbedingt auch noch mitmischen, oder was?


    Das ist doch der blanke Wahnsinn!


    (Und da wundert sich gismino, dass die Syrer abhauen und lieber in deutschen Bars Kaffee trinken ... :think: )


    Beste Grüße,
    henry


    P.S. Bitte nicht glauben, dass die alle gegen den IS kämpfen! Die kämpfen teilweise mit dem IS gegen irgendwen anderes, die Koalitionen sind nicht fest, die wechseln je nach Lage! Und zu behaupten, der IS wäre die gefährlichste Partei, das kann ich auch nicht glauben. Allein Assad wird vorgeworfen, für hunderttausende zivile Todesopfer verantwortlich zu sein.


    P.P.S. Und ja, vor so nem Schwachsinn habe ich Angst, nicht vor Flüchtlingen.

    Ich mein, Du verlangst, wir bräuchten Ordnung und Bürokratie, damit das alles seinen geregelten Bahnen laufen kann.


    Bis heute jedoch weigern sich die Konservativen, ein Einwanderungsgesetz zu schaffen.


    Also ein Gesetz, was genau regelt, wer kommen kann, wer bleiben kann und wer gehen muss, dass wollen die Konservativen nicht. Merkel hat das vorgeschlagen, ihre Partei hat es abgelehnt.


    Ein Punktesystem, what so ever.


    Nö, schon wieder eine Reform, dass wollen wir in Deutschland nicht. Wir meckern lieber einfach nur ... :snooty:


    Hallo Elmold,


    das musst Du mal erklären: "Dafür kommen Fremde in unser Land"? Wofür kommen die in unser Land? Um unser Preußisches System von Bürokratie und Ordnung über den Haufen zu werfen? Oder wofür?


    Selbst wenn das stimmt - wie genau stellen die das denn an?




    Irgendwie gehst Du zu oft in einen Rundumschlag. Wen meinst Du jetzt wieder mit "Personengruppen"?
    Natürlich ernährt unser System alle, auch die, die das System nicht stützen wollen. Das ist allerdings keinesweges ein Nachteil, sondern ein Vorteil! Wenn man die Verlierer unseres Systems ausgrenzen und nicht unterstützen würde, dann werden gerade die schnell zu kriminellen, die das System untergraben. Indem man ihnen wenigstens das Notwendige gibt, haben diese Leute zumindest etwas, was sie noch verlieren könnten, weswegen sie sich in der Regel eben an Gesetze halten.


    Was es bedeutet, wenn man eben nicht mehr alle ernährt, sondern einige ausgrenzt, weil man sie nicht als wertvollen Teil der Gesellschaft sieht, kann man ja in den USA sehr schön beobachten.


    Unser Sozialsystem ist unsere Stärke, nicht unsere Schwäche.



    Korrekt. Und meinst Du, Flüchtlinge oder diese ominösen "Personengruppen" sehen das anders? Wenn ja, warum?



    Was meinst Du mit "monetären" Schulden? Die Schulden des Bundes? Ach, rate mal, bei wem wir die haben. Tipp: Schau in den Spiegel.


    Die ökologischen und gesellschaftlichen Schulden sind da schon eher eine Bürde. Die lassen sich teilweise nicht begleichen.



    Das wird auch definitiv keine einfache, aber dennoch eine machbare Aufgabe. Sorgen macht mir hier vor allem die Deutsche Angst vor Reformen. Im Grunde sind wir doch erzkonservativ, und sobald auch nur ein Politiker ein kleines Reförmchen anpacken will, wird der öffentlich gekreuzigt.


    Deswegen ist die Merkel ja auch lange so beliebt gewesen - weil sie jahrelang einfach nichts getan hat. Das mag der Deutsche, wenn einfach alles so bleibt, wie es ist.


    Aber zurück zu den kulturellen Unterschieden. Da will ich nochmal nachhaken, was genau die sein sollen. Beispiel:


    Ich war letztes Wochenende mal wieder in meiner alten Heimat und habe Schulkameraden aus der Sekundarstufe (5+6. Klasse) getroffen. Ich konnte mit denen kaum ein Wort wechseln. Die wirken kulturell völlig fremd für mich. Dagegen kann ich mich mit meinen irakischen Studenten wunderbar über alles mögliche unterhalten. Sei es Sport, Politik oder Gesellschaft.


    Oder noch krasseres Beispiel ist meine Oma - urdeutsch, und dennoch für mich kulturell völlig fremd. Wenn ich ihr ein Bild meines Sohnes (ihres Urenkels) schicken will, und sie nach ihrer Handynummer frage, damit ich es per Whats App schicken kann, meint die nur, ich soll es entwickeln lassen und per Post schicken.


    Was meint die mit diesem "entwickeln lassen"? Wenn ich den irakischen Studenten per Whats App Vorlesungsunterlagen zukommen lasse, erzählt keiner was von "entwickeln lassen". Oder gar "per Post schicken".


    Jedenfalls ist mein Sohn inzwischen 6, und meiner Oma habe ich bis heute kein Bild geschickt. Wir schauen die uns immer mal auf meinem Handy an, wenn wir da sind.


    Ich versuche sie immer wieder zu drängen, sich auch mal ein Smartphone schenken zu lassen. Vergebens.


    Am schlimmsten wird es aber, wenn ich mit ihr über Erziehungsmassnahmen rede. Ihrer Ansicht müssen Kinder auch mal Prügel kriegen, sonst wird aus denen nichts.


    Ich habe zu diesem Thema auch mal einen Iraker bei uns gefragt - der meinte, dass Gewalt in der Familie für ihn absolut tabu ist. Weder bei Kindern, noch bei Frauen ist das für ihn denkbar.


    Frauen ist auch ein guter Punkt - meine Oma ist der Ansicht, der Mann ist der Herr im Haus und was der sagt, wird gemacht. Es ist nahezu ein Verbrechen, dagegen aufzubegehren, sei es, dass die Kinder oder die Frau dagegen aufbegehrt.


    Und diese "Schwulen oder Lesben heutzutage", das ginge garnicht. Früher hat man sowas ins Zuchthaus gesteckt.


    Thema Auto: Ich empfinde es als völlige Geldverschwendung ein eigenes Auto zu besitzen. Meine Oma rastet jedesmal aus, wenn ich wieder mit nem Carsharing Auto ankomme, anstatt mit einem eigenen.


    Von den Iraker Studenten kommt keiner auf die Idee, sich ein eigenes Auto zuzulegen. ÖPNV und Carsharing tuts auch.


    Warum genau also soll ich vor den Irakern/Syrern jetzt Angst haben? Kulturell habe ich mit denen nicht weniger gemein als mit meiner eigenen Oma.


    Die Sprache ist ein Problem, ja. Aber das ist kein unüberwindbares Hindernis.


    Ne sorry, das funktioniert nicht, mir Angst vor den Flüchtlingen zu machen. Ich habe mehr Angst vor den alten, reformunwilligen Deutschen, als vor den jungen Irakern oder Syrern.


    Wenn ich sehe, wie motiviert die im Vergleich zu den deutschen Studenten lernen, dann habe ich Hoffnung, nicht Furcht.


    Und ich wohne neben 100 m neben einem Flüchtlingsheim (Turnhalle). Ich finde es nicht schön, dass man soviele Menschen in Turnhallen sperrt. Aber ich habe noch nicht einen einzigen problematischen Vorfall hier erlebt. Nicht einen!


    Ne, es funktioniert nicht. Ich habe einfach keine Angst vor den Flüchtlingen.



    Mag sein, aber was hat das mit den Flüchtlingen zu tun?



    Was soll sie denn sonst sagen? "Wir schaffen das nicht."? Ja und dann?


    Und was ist überhaupt die Alternative? Zäune bauen? Das soll die Lösung sein? Weil vor dem Krieg flüchtenden Flüchtlinge vor Zäunen halt machen, und sagen, dann doch lieber zurück in den Krieg? Die machen vor Zäunen nicht halt. Wenn schon, dann braucht es Mauern mit Selbstschussanlagen (oder Mauerschützen, aber woher wollt ihr die so schnell nehmen?)


    Und da ja eine Mehrheit hier auch offenbar gegen Europa ist, sieht dann eure Vorstellung so aus, dass jedes Europäische Land Mauern mit Selbstschussanlagen baut? An den Grenzen gibts dann wieder Grenzkontrollen? (wenn man das überhaupt so schnell geschafft hätte)


    Und wenn ihr in den Urlaub nach Spanien fahrt, passiert ihr dann mehrfach solche Grenzbefestigungsanlagen (nach stundelangen Wartezeiten an den Grenzen)?


    Und das gefällt euch?
    Von den ganzen wirtschaftlichen Folgen mal abgesehen, von den Tausenden Menschen, die dann an einer Selbstschussanlage ums Leben kommen, oder davor verhungern, erfrieren? Ja, die Slums gibt es dann vor den Mauern. Sieht bestimmt auch toll aus, und wird bestimmt keine neue Quelle von Hass und Terror werden ... :roll:



    Naja, dazu habe ich ja bereits geschrieben - den großen Ansturm hat so offenbar keiner kommen sehen. Sonst hätte man schon im August ein paar Milliarden locker gemacht, damit die Flüchtlingsunterkünfte im Libanon/Jordanien/Türkei verbessert werden.

    Und die Alternative ist ....? Slums vor den Toren Deutschland? Slums vor den Toren Europas? Das ist dann menschenwürdiger?



    Die Einwanderung kann zunächst sehr wohl ohne bürokratische Regeln ablaufen, gerade, wenn die Bürokratie zunächst nicht hinterherkommt. Aber anschließend muss man die Leute natürlich erfassen.


    Oder man muss die Behörden mit den entsprechenden Mitteln ausstatten. Würde man europäisch denken, dann hätte man das schon vor Jahren an Europas Außengrenzen tun können. Wollte man aber nicht, man hat die Länder dort lieber in Stich gelassen, weil man eben nationalstaatlich denkt.



    Zustimmung. Traurig, aber wahr.


    Wen interessieren denn solche Zahlen? Mich interessiert, wann der Krieg aufhört, vorher hören auch die Flüchtlingsströme nicht auf. Alles andere ist Augenwäscherei.


    Aber das ist wieder die typisch kurzsichtige Denkweise ...



    Wenn man kein Europa will, sondern alles nur nationalstaatlich, dann ist das die logische Konsequenz.



    Wobei das Problem doch nicht die Flüchtlinge sind - die sind nur das Symptom. Die Ursache ist unsere Ablehnung, Probleme europäisch anzugehen und sie lieber nationalstaatlich lösen zu wollen.



    Das wiederum ist ein großer Irrtum. Es geht eben nur noch um Ideologien. Um puren Konservativismus. Keine Reformen, keine Flüchtlinge, alles soll bleiben wie es ist. Das ist unser (naiver) Wunsch.


    Beste Grüße,
    henry


    mensch, nimm das doch locker ;) Ich mag Dich doch trotzdem noch :) Ich musste nur mal meine Enttäuschung rauslassen ;)


    Mensch, Du wirkst doch immer wie ein ganz verständiger Mensch. Glaubst Du allen Ernstes, die großen Probleme des 21. Jahrhundert lösen wir auf nationaler Ebene?


    Ich bin über den Zustand der EU weiß Gott nicht glücklich. Aber ich gebe mich doch nicht der Naivität hin, dass wir mit Kleinstaaterei irgendwas erreichen können.


    Man sieht doch in der Flüchtlingskrise, was passiert, wenn jedes Land auf eigene Faust handelt. Nur Chaos und Durcheinander. Es braucht starke europäische Einigkeit, nicht Zersplitterung.


    Wer zurück in die Kleinstaaterei will, der überlässt international den Chinesen, Amerikanern und Russen das Feld.
    Wozu denn dann in einem Krieg in Syrien kämpfen, wenn anschließend die Amerikaner und Russen entscheiden, wie es weitergeht, weil Europa nicht mit einer Stimme spricht?



    Ja genau, die AfD war vorher nicht rechts ... :lol: :lol:



    Es geht nicht um abweichende Meinung. Das ist enttäuschte Liebe. :snooty:


    Mit recherchieren hast Du es nicht so, wa? Gibts denn außer die CDU überhaupt noch eine Partei, die nicht für Volksentscheide ist? Die SPD setzt sich vielleicht nicht ganz so stark dafür ein, aber sonst ...


    Wo korrigieren verkappte Nazis wie die AfD in die richtige Richtung? Was genau will man von einem Bernd Höcke denn noch mehr haben?


    Hier sieht man mal, wessen Geistes Kinder die AfD'ler sind:


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…riff-auf-ZDF-Journalistin


    Ich frag mich, welche Vorstellung AfD'ler von Pressefreiheit haben - es darf nur berichtet werden, was die AfD erlaubt? Alles andere ist dann ja Lüge, also darf man da gewalttätig werden?


    Die AfD ist die NPD in blau. Wenn selbst der AfD Gründer Lucke schon von Ausländerfeinden spricht ...


    Die AfD schafft, was NPD und DVU jahrzehntelang nicht geschafft haben. Das Rassismus und Nationalismus in Deutschland wieder gesellschaftsfähig werden.


    Beste Grüße,
    henry

    Wenn Du damit kommst, finde ich den Artikel viel besser:


    Überfüllter syrischer Luftraum: 17 Kampfflugzeuge in Massenkarambolage verwickelt

    Im hoffnungslos überfüllten syrischen Luftraum hat sich heute eine folgenschwere Massenkarambolage ereignet. Insgesamt 17 Kampfflugzeuge aus 13 verschiedenen Ländern waren in den wohl größten Aufflugunfall aller Zeiten verwickelt. Eine wichtige Einflugschneise musste vorübergehend in beide Flugrichtungen komplett gesperrt werden.
    [...]
    Kein Wunder also, dass in der Folge auch eine Maschine aus Großbritannien, eine weitere aus Frankreich, eine aus Kanada, ein mit Fassbomben beladener syrischer Militärhubschrauber sowie Jets aus Saudi-Arabien, Marokko und Bahrain, die allesamt zu dicht aufflogen, in das Knäuel aus Tragflächen, Düsen und Bomben krachten.
    [...]
    Aufgrund der Massenkarambolage müssen heute weite syrische Gebiete unbombardiert bleiben. Der Sachschaden dürfte in Milliardenhöhe gehen.


    Ganze Artikel:
    http://www.der-postillon.com/2…yrischer-luftraum-17.html


    Und Ernsthaft: Weil da schon so viele kämpfen, dürfen wir natürlich nicht fehlen! Kein Krieg darf mehr ohne deutsche Beteiligung stattfinden!
    Wobei wir ja an so ziemlich alle Konfliktparteien deutsche Waffen geliefert haben ...


    Warum habe ich manchmal den Eindruck, dass Satirenachrichten einen höheren Wahrheitsgehalt haben, als echte Nachrichten?


    Beste Grüße,
    henry


    80'er Jahre Pazifismus? Was war denn damals falsch, gegen Krieg zu sein? Welche gerechten Angriffskriege kennst Du denn, die in der Menschheitsgeschichte je geführt wurden? Vietnam? Afghanistan? Irak?


    Und immer diese Hitlervergleiche. Saddam Hussein war damals auch Hitler. Und deswegen ist man in den Irak einmarschiert. Hat mal eben 100 000 unschuldige Menschen (oder mehr, je nachdem, wessen Propaganda man glauben will) umgebracht.


    Wann kann mir einer der Kriegstreiber mal erklären, warum der neue Krieg erfolgsversprechender ist als die letzten Kriege in der Region?


    Warum soll es nach einem neuen Krieg nicht noch mehr Terror geben?


    Warum sollen sich eigentlich immer die rechtfertigen, die keinen Krieg wollen, warum müssen nicht diejenigen, die den Krieg fordern, erklären, warum der zum Erfolg führen kann?



    Aha. Und was ist, wenn ein Syrer zum Schluss kommt, dass die größten Kräfte durchgeknallte Irre sind und Flucht die beste Alternative ist?
    Und wenn man in Deutschland jemandem vorwirft, er soll doch bitte Krieg führen, dann sollte er sagen, für wen und warum.


    Alles andere ist und bleibt billige Hetze.



    Mag sein, dass man deswegen AfD wählt. Aber warum sollte man denn das wollen? Das wäre doch purer Konservativismus. Wer kann denn sowas wollen?


    Beste Grüße,
    henry


    Dass der Irakkrieg ein schwerer Fehler war, da sind wir wohl einer Meinung.


    Aber es gibt einen Unterschied, ob man Assad im Amt belässt oder für ihn kämpft. Im Amt belassen würde ich ihn auch, aber für ihn kämpfen ...


    Aber selbst wenn wir da mit gehen und für ihn kämpfen - was ist eigentlich, wenn mehr so denken wie Du (kämpfen fürs Land) als wie sin_afd und ich (lieber feige wegrennen)?


    Dann kämpfen alle für die Freiheit? Aber was ist, wenn die einen sagen, Al Nusra hat Recht, die anderen sagen, der IS hat Recht und nur ein paar geben Assad Recht, dann haben wir statt einer Million syrischer Flüchtlinge in Europa nochmal 400 000 weitere Kämpfer für den IS, 300 000 für Al Nusra und 300 000 für Assad ...


    Wenn aber alle so feige sind wie sin_afd und ich, dann gibts kein Krieg. :pray:


    Ich bleibe dabei, je weniger am Krieg mitmachen, umso weniger Krieg gibt es. Und je mehr mitmachen, umso mehr Verlierer gibt es.


    Der IS ist nicht schlimmer als Al Nusra oder Assad. Das ist Pest oder Cholera.


    Beste Grüße,
    henry


    An welcher Stelle habe ich es ihm verboten? Ich habe nur mehr Begründungen verlangt.


    Da er sich jetzt als AFD'ler geoutet hat, werde ich aber bei jeder weiteren Gelegenheit draufhauen :twisted:


    Wobei ich ihm das nicht ganz so übel nehme wie dem sin.


    sin war mein Idol in diesem Forum. Ich liebte seine Beiträge.


    Und es gibt nichts schlimmeres als enttäuschte Liebe. :o :evil: