Beiträge von gume

    was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde ist, inwiefern das kleinere Ritztel bei einer NC700 das Mehr an Drehmoment der NC750 mit 16er Ritzel bei einer Beschleunigung bis 100 km/H in etwa kompensiert?

    An die lieben Schrauber unter uns:


    ich suche Hilfe bei der Werkzeugauswahl um einige Sachen an der NC jetzt selbst zu machen. Ich verfüge über einen 150 teiligen Kunzer Werkzeugkasten und den männerüblichen Werkzeugkasten mit allerlei Gabel und Maulschlüsseln nebst Schraubendrehern etc. Was fehlt stellt die kleine Liste unten dar. Vielleicht kann mir der ein oder andere von euch ein paar kurze Hinweise geben, was ich mir zulegen sollte. Ich bin "zu arm" um zweimal zu kaufen und "zu reich" um bei Rudis Resterampe zuschlagen zu müssen. Danke für eure Tipps.


    1) welcher ordentlicher Drehmomentschlüssel um den 20,- Euro Drehmomentschlüssel von ALDI, der bis etwa 150/200 NM gehen soll zu ersetzen? (für die Schrauben der Steckachse)
    2) reicht eine Ventillehre im 5,- Euro Bereich (von der Fa. BGS" aus), um unsere "krummen" Ventileinstellwerte" vernünftig zu kontrollieren?
    3) habt ihr Ringratschenschlüssel, als Hobbyschrauber, Empfehlung ?
    4) was sollte ich mir speziell für die NC unbedingt zulegen? Olfilteraufsatz?


    DANKE !
    PS: ein Drekmomentschlüssel für die kleineren Momente ist seit Weihnachten vorhanden. Ist von Proxxon, weiß aber nicht, ob der was taugt

    Ich freue mich, dass mein Beitrag von vielen von euch gelesen, kommentiert und teilweise auch gewürdigt wurde. Im Grunde teilen wir hier die gleichen Ansichten und Werte. Es bedeutet Stärke, auch über Ungerechtigkeiten zu stehen, das hält unsere Gesellschaft (noch) im Kern zusammen. Vielleicht komme ich doch mal nach Bebra... :think:

    Hallo Max,
    der Straßenverkehr ist ein Ort der Rücksichtnahme. Das lernen wir in der Verkehrserziehung. Lerne, sagte mein Fahrlehrer, dass du immer damit rechnen musst, dass der Andere sich falsch verhält. Das hilft auch im täglichen Leben. Mit der Einstellung setzte ich mich ans Steuer. Aber spiegelt ein Verhalten im Straßenverkehr nicht auch eine Tendenz des gesellschaftlichen Miteinanders wider? Ich habe den Eindruck, dass die Fürsorge dem Anderen gegenüber in allen gesellschaftlichen Bereichen abnimmt, auch im Straßenverkehr. Mir graut es schon jetzt vor dem Aufenthalt in einem Krankenhaus, aber das ist ein anderes Thema.


    Das Paradoxon deiner Beobachtung ist dann ein Beispiel der gefährlich werdenden Freundlichkeit. Wusste ich es doch, wir Deutschländer sind ein Volk der Extreme. Und jeder der zu uns kommt wird auch so- oder sind wir in vielen Dingen des Alltäglichen einfach überfordert? Quatsch, und wenn, dann gibt es keiner zu. Doch ich, ich habe heute beim Einfahren in unsere Einfahrt das Blinken vergessen. Mist, auch ich bin nicht fehlerfrei....

    ... leider auch hier im Forum. Das ist meine Meinung und ich bin auch deswegen hier nicht mehr so oft. Warum diese Feststellung?
    Stellt man eine Frage, hat man durch einen der lieben Kollegen hier im Forum eine Antwort, in Windeseile. Auch ich habe das erlebt. Fragst du und dir wird geholfen, immer und fast immer mit Herzblut. Das ist großartig. Und noch faszinierender mit was für einem Enthusiasmus die Ratschläge einschlagen. Keiner muss hier "dumm" sterben. Die Hilfsbereitschaft ist phänomenal und ich bedanke mich bei allen, die MIR bislang bei meinen Problemen und Problemchen geholfen haben.


    Warum dann diese Zeilen?


    Immer öfter beobachte ich, dass die Starter eines Threads nach vielen guten Hilfestellung abtauchen, geschweige denn ein Wort des Dankes äußern. "Toll, hat mir geholfen", wäre manchmal mehr als angebracht. Das finde ich schade, jammerschade.


    Daher danke ich mal für alle diejenigen, die sich zu fein sind, "danke" zu sagen. Aber wahrscheinlich macht man das heute gar nicht mehr, oder doch?


    Danke fürs Lesen. :)