Beiträge von nimra

    Pauschal kann man behaupten, dass zu untertouriges fahren die Pleullager schädigen kann.


    Bei der NC ist dies aber offensichtlich Teil des Konzeptes und bei der Konstruktion/Auslegung mit berücksichtigt worden sowie entsprechende Reserven vorhanden. Sonst währen sowohl bei Schalter als auch beim DCT keine Laufleistungen von locker 100-200.000 usw. km möglich ohne die Lagerung etc. erneuern zu müssen.


    Die NC kann das nachweislich gut! (siehe Beiträge von Laufleistungen etc, bitte gogeln ..)


    Da mache ich mir keine Sorgen. An das untertourige Schiffsdiesel-Stampfen muss man sich zwar erst gewöhnen aber man muss sich auch nicht weiter daran stören. Und wenn es einen stört schaltet man halt runter. Aktuell fahre ich oft bis ca. 60-80km/h in D und schalte dann auf M um, weil man damit noch geschmeidiger/ruhiger und (hömopathisch) sparsammer fahren kann wie man es ggf. genau "gerade" eben haben möchte.


    Im Allgemeinen verwende ich persönlich aber "zur Abwechsung/Unterhaltung" alle verfügbaren Modi kreuz und quer nach Lust und Laune ..


    Gruß

    Armin

    Korrektur/Nachtrag:


    #1 Enduro/Supermoto-Style etc. Schwerpunkt und Ganzjahresfahrer,

    Das mit der Schwerpunktverschiebung ist stimmig, aber die Beschreibung/Begründung ist schlicht falsch. Die Schwerpunkverschiebung kommt resultierend durch die Verlagerung des Oberkörpers hiebei (senkrecht) nach außen zustande. Das mit den Fußrasten ist nur eine Begleiterscheinung die zum Abstützen/Gegenhalten dient. Das hätte ich auch gleich blicken können, hätte ich mir das Foto .. dazu in Ruhe angeschaut und mich nicht von falschen schönen bunten Kraftlinien täuschen lassen. Zumindestens ist das in meiner Ausgabe von 2009 so.

    Auch der Hinweis mit dem einbeinigen über der Sitzbank schweben ist nicht allgemein ideal, da wenn man es überhaupt ermöglichen kann eine unnütze Instabilität und einen etwas höherer Schwerpunkt generiert. Spätestens bei dem Wort Schwerpunkt war ich unsicher, aber emotional schon auf dem Senden-Knopf.

    Auch kann ich natürlich das Trainingsbuch zu "Die obere Hälfte des Motorrades" als Ergänzung und Glossar/Nachschlagewerk sehr empfehlen.


    Der Schwerpunkt eines Motorrades liegt oft so an der oberen Spitze eines gleichschenkligen ~10-20cm Dreiecks zwischen Zylinder und Motorblock. Der Schwerkunkt eines Fahrers befindet sich oft so zwischen Bauchnabel und Zwechfell/Rippenansatz.


    Der Gesamtschwerpunkt liegt so auf einer Linie zwischen Gesamtschwerpunkt und Fahrerschwerpunkt in dem Verhältnis wie das Gewichtsverhältnis zueinander ist.

    Stellt sich der Fahrer auf die Rasten, wandert sein und der Gesamtschwepunkt nach oben (und vorn) in dem Verhältnis von Höhenunterschied zu Gewichtsunterschied.


    Vereinfachte Rechnung 3x7=21: Wenn das Moped 210kg und der Fahrer 70kg hat, der Höhenunterschied zwischen Sitzbank und (stehend) dem Hintern 21cm sind, wandert der Gesamtschwerpunkt im Stehen grob 7cm nach oben (und etwas nach vorne) .


    Das Hintern-anheben empfehle ich also allgemein eher für schmale Mopeds mit runden Sitzbänken temporär zum schnellen Wechseln der Oberkörperposition beim Drücken und Aufrichten.


    Die schnellste Kurvenfahrt ist hiermit zwar nicht möglich, bietet aber in Verbindung mit nur-durchschnittlichen-Gummimischungen und der Sicherheitslinie die Option der schnellen Reaktion/Kompensation von Widrigkeiten/Problemen auch bei schlechten Bedingungen.



    #2 Normale Mopeds/Fahrer

    Mit sportlichen Sporttouring-Reifen sind etwas höhere Kurvengeschwindigkeiten möglich. Hierfür sitzt man eher (aufrecht) in der Verlängerung des Mopeds oder mit der Innenknie-nach-unten-vorne Technik. Es ist von Vorteil, wenn sich unter optimalen Bedingungen auch mal an den HangingOff heranwagt und diesen übt, damit man ihn ggf. bei zu viel Speed in einer unterschätzten Kurve abrufen/einsetzen kann um seinen Hintern noch retten zu können. Der grundsätzliche beforzugte sollte dies auf der öffentlichen Landstraße aber nicht sein.


    Optional kann man auch sie spitzeren Sportreifen mit breiten Flanken und schmalerem Temperaturfenster hier verwenden. Wenn es einem z.B. die gewünschte Wendigkeit für sein Moped gibt. Die Laufleistung untergeordnet ist und/oder man nur gelegentlich mal bei Idealbedingungen angasen will. u.s.w.



    #3 Sportfahrer und solche die es werden wollen

    Fahren den Vorlieben entsprechende Sportreifen (oder Tourenreifen) möglichst unter Idealbedingungen. Fahren Motor und Reifen ausnahmslos erst warm bevor sie es krachen lassen.


    Der Hinterreifen wird durch Beschleunigen und der Vorderreifen durch Bremsungen ausreichend auf Temperatur gebracht und gehalten. Ein Vorderreifen wird durch eine längere Geradeausfahrt und allgemein durch Wasser stark abgekühlt. Bevor man es krachen lässt, wird der Vorderreifen erst durch mehrere Bremsungen/Kurven wieder auf Temperatur gebracht, damit er (wieder) in seinem Grip-/Funktionsfenster ist.


    Der Fahrer traniert ausreichend und regelmäßig seine Schnellkraft, Kondition und Koordination/Feinmotorik neben der Fahrtechnik. Er kennt und trainiert die Technik des impulsiven-Lenkerziehens um ein rutschendes Vorderrad ggf. noch kompensieren zu können. Er verwendet 3 und 4 Zylindermotoren mit einer drehmomentstarken Auslegung (ShiftCam..) oder anderes. Er nutzt für das Hinterrad eine gute Traktionskontrolle, entsprechende Motorenkonzepte oder ausreichendes Feinmotoriktraining unter wiedrigen Bedingungen. Fährt im Winter zusätzlich nach Spanien um sein Trainingsstand aufrecht zu erhalten. Ersetzt jährlich sämtliche Lager und Bowdenzüge vorsorglich um Systemausfälle und Beeinträchtigungen hierbei im schmalen Zeitfenster auszuschließen.


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    Persönliches Fazit:

    Ich bleibe (aufgrund meines Fuhrparks) bei 1 und durch den kürzlichen Neuzugang der NC750SD-mit-Pilot5 zukünftig bei inklusive 2. :)


    Gruß

    Armin

    .. meinetwegen hast Du Recht

    und ich meine Ruhe ..


    Für alle ernsthaft Interessierten die Anmerkungen:

    a) Nennen wir es halt grob statt Druck, "auf einer Fußrate stehen"

    (ohne unnötig den Schwerpunkt zu erhöhen - also den Hintern nur 1cm über die Sitzbank heben ohne am Lenker zu ziehen oder zu drücken :)).

    b) Technische Mechanik, Gewichtskraft, Angriffspunkt und Richtung/Vector/Winkel. Geodreieck.


    Aber wie gesagt, ist das bei der NC und im besonderen der S ja eh nicht so relevant wie bei einer kleinen Enduro wo es leider nicht so viele/gute/aktuelle Reifenmischungen gibt.


    Also einfach gute Reifen mit einem toleranten Temperaturfenster auf die NC draufmachen (T31/Pilot5/CRA3/..) und man hat schon mal ggf. das Gröbste ..

    .. ich zitiere mal aus genannter Quelle unter "Belastung der Fußrasten" auf Seite 66:


    "Durch viel Druck auf die kurvenäußere Raste wird der Gesamtschwerpunkt etwas weiter nach Außen und damit näher zu den Rädern verlagert. So wird die Haftreibung verbessert."


    Eine X profitiert dadurch etwas mehr als eine S, da sie höher und hierbei von vorneherein etwas im Nachteil ist.

    Bei einem Supersportler ist die Verschiebung halt nur entsprechend gering.

    Am meisten profitieren/kompensieren durch diese Technik halt hohe Enduros/Supermotos.

    Aber warum sollte man (etwas) Sicherheit/Reserve ungenutzt lassen ..


    Gruß

    Armin

    Eigentlich braucht es meiner Meinung nach - von möglichst viel Training/Anwendung abgesehen - relativ wenig, um flüssig und möglichst sicher 2Rad zu fahren.


    Hauptregel ist die Sicherheitslinie, Hinterschneidung oder wie auch immer man es gerade nennen mag. D.H. es wird "grundsätzlich der größtmögliche Radius auf seiner Seite" gefahren!


    Also "Linkskurven im Radius" der Kurve so weit außen wie es der Straßenzustand sicher erlaubt! (Schmutz, Bodenwellen, Belag, Reifenprofil ..) Wenn sich die Kurve (wie bei einigen wenigen) zuzieht, legt man hier einen größeren Radius an/hinein, wie man mit einer Radius-Schablone innen eine Ecke runden würde.


    "Rechtskurven fährt man von Nähe der Straßenmitte über den Scheitelpunkt" möglichst nahe des rechten Fahrbahnrandes an , wie es der Straßenzustand und Reifen etc. halt erlaubt.

    Wer zu früh einlenkt, kommt unweigerlich am Kurvenausgang zu nah nach links an den Gegenverkehr! Man bleibt daher solange links/geradeaus bis man etwas Panik verspürt und zieht dann (maximal) nach rechts. Das macht man immer so und lieber einigermaßen langsam statt zu schnell. Gas geben kann man am Kurvenausgang immer noch, wenn die Bedingungen und der Trainingszustand dies überhaupt erlauben!


    In Rechtskurven kann man seinen Spielraum durch Reifenprofil, Bodenfreiheit und Lenkerhöhe etwas ausweiten. Ansonsten bieten Reifen mit einer nahezu geschlossenen Reifenkante grundsätzlich eine stabile Kurvenfahrt, bei guten und sauberen Straßen.


    Eine vorrausschauende und zielgerichtete "Blickführung" ist die Grundlage einer sauberen "Reserve-/Sicherheitslinie" und muss "Anfangs bewußt miteinander verwendet" werden.


    Der Sinn und Grund für die Reserve-/Sicherheitslinie (uncooler aber sinniger Name):

    Wenn etwas unvorhersehbares eintritt, kompensiert man dies primär durch eine höhere Schräglage. Bremsen, Gas-geben oder Linienkorrektur vergeudet hier oft viel zu wertvolle Zeit. Durch maximal gefahrene Radien haben die Reifen mehr Schräglage/Haftung zur Verfügung bis sie verloren geht als bei kleineren Radien. (Reserve=Sicherheit)


    Generell sollten natürlich möglichts gute/moderne Reifen(Mischung+Profil) mit einem aktuell passenden und überprüften Luftdruck verwendet werden.

    Um die letzte/maximal verfügbare Reifenhaftung überhaupt erst abzurufen zu können, muß der Anpreßdruck der Reifen durch Gewichtsverlagerung auf die kurvenäußere Fußraste erhöht/maximiert werden. Wer die Innere mit Gewicht belastet riskiert nur einen Sturz durch Wegrutschen!


    Generell ist es von Vorteil, wenn man nicht wie ein steifer Sack auf der Maschine hängt und stattdessen der Maschine und einem selbst etwas Bewegungsspielraum zugesteht und anwendet. Erlernen und Trainieren kann man das prinzipiell/gut mit jedem (ggf. leichten) 2Rad. Ideal sind ein Gelände-Grundlehrgang mit einer niedrigen bewegungsreichen Trial-Leihmaschine, auch dann wenn keine weiteren Geländeambitionen zu erwarten sind.


    Ein tägliches Gleichgewichtstraining ist von Vorteil und bietet sich z.B. durch Schuhe-binden auf-einem-Bein-stehend an.


    Empfehleswerte/Nachvollziehbare Erklärungen/Bilder finden sich "z.B." in:

    ISBN-978-3-7654-7685-3

    Rene Degelmann "Das Motorrad perfekt beherschen" Verlag: GeraMond


    Gruß

    Armin

    Hallo!


    Gel-Batterien sind nicht per se schlecht, z.B. in "jungen" Neufahrzeugen.


    Zum Nachrüsten/Ersetzen sind sie meiner Meinung nach oft reine Glücksache und nicht zu empfehlen, weil die meisten von ihnen schlicht bereits Überlagert sind.

    Ihr Lebenszyklus beginnt schon im Produktionsprozess und durch die höheren Kosten liegen sie oft schon lange im Lager! Meine Gel-Nachrüstbatterie hat gerade mal 2 Wochen gehalten ..


    Ich würde primär nur noch normale günstige Flüssig-Batterien kaufen/verwenden!

    Deren Lebenszyklus beginnt erst beim Füllen/Laden.

    Wenn diese schräg/liegend montiert werden müssen, gibt es diese mit Flies-Abdichtung/Kappselung wie ich sie nun aktuell günstig und problemlos statt Gel als Ersatz in meiner 1050@ verwende.

    In meinen Hondas sind noch die Ersten und sie "stehen" alle. Lassen sich also durch die Einfachsten irgendwann ersetzen.


    Gruß

    Armin

    Es gibt sicherlich manchen der Stollenreifen aus rein optischen Grund montiert.
    Warum auch nicht, wenn es denn Spass macht ..


    Dass man mit Stollenreifen gegen sportliche Jungs auf der Straße die schlechtere Ausgangslage hat ist klar. Wenn man da mithalten möchte, macht man das aber auch nicht! Schlimmsten Falls, kommt man halt ne Minute später an. Aber ankommen kann man auch wenn man bei Regen und Hitze halt etwas verhaltener unterwegs ist.


    Mit Stollenreifen kommt man auf weniger tollen Straßen zwar ggf. langsamer aber besser/sicherer vorwärts. Solche Straßen gibt es legal und in tollen Umgebungen. Aber was man nicht kennt, vermisst man halt auch nicht, bzw. wird es auch nie erfahren. Habe heute erst wieder bis 22:00 davon gebrauch gemacht. Ist für manchen einfach eine eigene Klasse von Lebens-Qualität. Mit "normalen" Reifen eiere ich da äußerst ungern rum.


    Sigi hat schließlich noch die SV mit entsprechenden Straßenreifen. Da macht es schon Sinn, wenn man mit Moped2+Stollenreifen seine Anwendungsoptionen erweitert. Auch auf Gußfelgen, denn zum rumhüpfen brauchen es die wenigsten. Ich ticke da genau so!


    Gruß
    Armin

    Hallo novaar.


    Die Lütte ist ggf. von manchen Verarbeitungsbereichen und dem kalten Blechtank (Knieschluss) abgesehen eigentlich in allem etwas besser als die NC. Allerdings auch etwas teurer. Die 2017er hat sogar eine Traktionskontrolle obwohl sie sie nicht unbedingt bräuchte, was aber die NC mit ihrem 80er Hub meiner Meinung nach nötig hätte. Da sind schon einige abgeschmiert und wusten gar nicht warum. Das ist auch ein Grund, warum ich mir keine zugelegt habe. Ich möchte nämlich einfach aufreißen können und habe das Drehmoment dann lieber über die Drehzahl bzw. weniger Hub/Hubraum je Zylinder, oder eben eine Traktionskontrolle.


    Pass also in Italien auf, daß Du nicht abschmierst! Zum Glück werden die meisten Straßen dort schön rauh sein. Eine Lütte würde ich mir aber erst kaufen, wenn sie die 2017er zum Jahreswechsel um einen 1000er günstiger als BestBuy.. anbieten. Die 19/17er Serienreifen der Lütte sind gut aber auch nicht das Allerbeste was es gibt, aber von Sporttouring bis Stollenreifen gibt es da ja alles, je nach dem wie die Vorlieben sich entwickeln.


    Gruß
    Armin

    Toscana ist zu weit weg und "geradeaus" bekommst Du sicherlich schon bei der An- und Abreise genug..


    Was ich Dir in der Gegend empfehlen kann:


    Monte Bondo-Runde mit den Ost- und West-Auf- und Abfahrten (gemütlich/ruhig Nord/Süd mit Reifenentgraten in Ost/West kombinieren) Ggf. Verbinden mit Landstraßen Bistro und Metzler-Enduro-Park in der Nähe von Dro, sowie Arco/Riva(langsam fahren!)/Torbole.


    Gardasee mit Tremosine-Runde/Brasa-Schlucht und Gargano zum Idrosee am Lago-Val-Vestino entlang(ein unbedingtes muss!) und in Treviso umschauen/halten/essen. Weiter über Anvo zum Maniva-Pass und dann zum Passo-di-Croce-Domini (3km Schotter.. Rest befestigt) oder direkt/außenrum. Weiter zur Runde Passo-del-Vivione(Ruhe/Berge/Kurven) und wieder zurück Idrosee nach Riva/Gardasee (ggf. als Lückenfüller eine Suppe auf dem Monte-Tremalzo, oder Bärchen-Idylle bei den Wasserfällen-von-Nardis/Brenta) oder zum Lago-de-Iseo runter und unterhalb Sulzano wieder zum Gardasee rüber, ggf. Fähre Maderno-Torri nehmen (weil Tunnel ggf. lästig und das Südufer zu lange dauert oder mir zum fahren zu langweilig ist) oder idyllisch(ggf. kein muss) wieder hoch über San-Martino an/durch die Maria-Kapelle.. zum Idro oder Valvestino ..


    Kaiserjäger.. (sonstiges eher nicht mein Fall .. bzw kenne die nördliche Nähe nicht, der Osten ist ggf. interessanter)


    Monte Baldo-Runde(Mini-Dolo/weniger ein muss) mit der Auf-Abfahrt bei Avio über die Prärie im Zickzack nach Westen nach Valdagano und über Passo-Fugazze wieder nach Rovereto. (Die Berge oberhalb Verona sind landwirdschaftlich mit wenig Touristik/Tankstellen, da kann man ggf. 2h hoch/runter/hoch/runter bis man mal anderen Touristen begegnet, aber man verbraucht viel Zeit bis man auf der Karte cm macht, ist ein schönes Kontrastprogramm zu den verstopften Dolo-Routen!)


    Absolute Empfehlung!: Die ADAC-Motorradtouren-Karte "Trentino mit Dolomiten und Gardasee" Nr:470 829.0


    MEIN pers. Fazit: Generell hat mir es nicht viel nördlicher als Trento und südlicher als Garda zum Motorradfahren am besten gefallen. Vieles Andere empfand ich als trostloses Skigebiet bzw. verstopfte Dolo-Runden oder als zu langweilig zum Motorradfahren. Ich orientiere mich dazwischen lieber in Ost- West-Richtung. Aber ggf. hast Du andere Prioritäten ..


    Das .. kann für mehr als 5 Tage reichen!
    Grüße an Dich und Deinen Popo :mrgreen:
    Armin

    Für was, außer an der roten Ampel die Füße auf den Rasten zu lassen kann man das noch verwenden?


    An der variablen Verstellung von Gabel/Radstand/Sitzhöhe/Bodenfreiheit/etc. währe ich aber schon sehr interessiert!


    Gruß
    Armin