Das mit dem IS macht mir keine Angst - irgendwie fühle ich mich bereits
als Muselmane............
Ich mag das irgendwie, vor allem das mit den 4 Frauen und dass die immer hinter einem
gehen müssen und das Haus nur mit "meiner" Erlaubnis verlassen dürfen. Da gibt es
keinen Widerspruch, wie bei den arischen Emanzen. Da ist auch ein Männle noch ein Mann. 
Übrigens war Gewalt auch im „Alten Testament“ Mittel zum Zweck:
Liebe deine Freunde und hasse deine Feinde.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Christus hat dann manches revidiert:
Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin.
Seit Christus hat sich manches geändert, aber Gott an sich, der ewig herrscht und ewig lebt, müsste ja noch derselbe sein… 
.
Mich hat das beim lesen der Bibel jedenfalls nachdenklich gemacht.
Es grüßt
sin_moto
Jetzt mal ernsthaft:
Ich respektiere jeden, der ernsthaft an etwas glaubt und seinem jeweiligen Gott
nicht als Rechtfertigung fürs Töten missbraucht!
Ich bin für das Glauben zu schwach!
Ich sehe es nach 60 Jahren auf dieser Welt wie Sigi.
Ich halte mich an Immanuel Kant und denke, mehr als den Kategorischen Imperativ
braucht es eigentlich nicht (wenn mal so will das gleiche wie die 10.Gebote, nur in Kurzform)
Auch das Beschäftigen mit den alten Philosophen finde ich sehr ergiebig. Hier vorzugsweise
die alten Stoiker! Im Leben den Höhe und Tiefen möglichst gleichgültig gegenübertreten, das
hat was - gelingt mir aber nicht so wirklich
Empfehle jedem einmal die "Selbstbetrachtungen" des römischen "Philosophen Kaisers"
Marc Aurel - zeitlos, ob wohl knapp 2000 Tausend Jahre alt.
Ach ja, den neuen Papst mag ich als Mensch auch ganz gerne, soweit man das aus Hohenlohe
beurteilen kann. Mir ist lieber die "Argentinier" sind Papst als "Wir".
Zitat von Sigi64Alles anzeigenGott ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein tschechischer Sänger. Und stimmt, er hat sich kaum verändert, seine Stimme klingt immer noch gleich. Meine Mutter ist ein großer Fan von Gott.
Ich wußte nur nicht, dass er schon so alt ist.
Der Schlagersänger Karel Gott ist in einem Interview mal gefragt worden, ob sein Name ein Künstlername wäre.
Er hat sinngemäß geantwortet: "Ich würde mir nie anmaßen, mich „Gott“ zu nennen… Das ist einfach mein Familiennamen."
Das Thema „Karel Gott“ hat allerdings mit Religion wenig zu tun.
Es grüßt
sin_moto
Sollte ich mir da ein großes Plakat aufs Dach pinnen...
Zum Thema:
Ich bin extrem christlich erzogen worden, habe die Bibel in- und auswendig kennengelernt. Meine Eltern haben mich min. dreimal die Woche in die Kirche geschliffen - Messe, Kinder-, Jugendarbeit, etc. . Wohl gefühlt habe ich mich dort nie - die waren mir schon damals zu extrem!
Mit 14 habe ich dann den Sack zu gemacht - das haben mir meine Eltern bis heute nicht verziehen, auch wenn ich ein gutes Verhältnis habe.
Heute bin ich bekennender Atheist - nach dem Tod kommt die Kiste und gut ist... .
Religion war schon immer ein Mittel, um Menschen zu versklaven und auszubeuten.
Da ich aber gut erzogen bin und grundsätztlich alle Menschen liebe, gibts auch unter meinen Freunden bekennende Christen, Moslems und Buddhisten (meine Frau ist Buddhistin).
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