Habt Ihr keine Angst...

  • #3.211

    Wenn die noch mal ganz genau nachsehen, finden sie ihn vielleicht noch im Handschuhfach. :mrgreen:


    Ich bin mit Sicherheit zu naiv im Leben, aber das überall die Papiere von den Mistkerlen zu finden sind,
    kommt mir doch reichlich merkwürdig vor. :think:

  • #3.212

    IS Terroristen, die mit dem Ausweis zur Arbeit gehen!?


    Das hat was!


    Real Satire!


    Schön, dass sich alles schön fügt.

  • #3.213

    ist doch klar, die wollen bewusst ihre "Duftmarken" hinterlassen, damit wir auch richtig Angst bekommen, dieses Verbrecherpack !

    Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.
    Fahrt nie Schneller, als euer Schutzengel fliegen kann.


    Grüsse Kurt

  • #3.214

    Bei den letzten Seiten sieht man schon, wie das Kalkül dieser Terroristen aufgeht, dazu gehört auch Zwietracht und Misstrauen säen, funzt!!


    Elmold, bei dir hätte ich manche Post´s so nicht unbedingt erwartet, hast du jetzt im Ruhestand etwa die Seiten gewechselt und bist zur Konkurrenz gegangen :icon-wink:


    Glubst du wirklich, irgend eine geheime Organisation hätte die Duldung in dem LKW deponiert?? Wenn dann evtl. der Attentäter vom IS selbst, um den Verdacht auf die Flüchtlinge zu lenken, aber doch nicht unser BND (halt, der darf ja nicht, da nur im Ausland :mrgreen: ) aber vielleicht der Verfassungsschutz, dann evtl. der bayrische, da ja Horst....


    Nee Leute, tief Luft holen, es gab einen Anschlag, ja, aber darauf hat man ja gewartet, ob aus Angst, oder weil man es dann ausschlachten kann, gell??


    Aber jezt wilde Spekulationen weil das nicht sooofoort an die Öffentlichkeit kam mit dem Ausweis, echt.... wirkt wirklich das Misstrauen säen.


    Wenn ich als Spurensicherer das Teil finden würde, so eine Spurensicherung läuft doch sehr akribisch ab und wenn man die Bilder des LKW sieht, dann war es darin mit Sicherheit nicht sehr aufgeräumt, diese Ausweise sind auch nicht mit unserem Reisepass oder einem BPA vergleichbar, eher ein Stück gefaltetes Papier, dann renne ich mit Sicherheit nicht zum nächsten Pressevertreter und wedle damit rum.


    Und @ Wossi, wo sind denn überall Papiere von den Mistkerlen gefunden worden, einmal Paris und nun Berlin, oder? ;)

    Gruß, Norbert



    Lieber zu Fuß an den Strand als mit´m Benz in´s Büro...

  • #3.216

    Allein in NRW leben ca. 2.850 Salafisten,


    davon gewaltorientiert ca. 650,


    und besonders problematische ca. 160!


    Ja, ich habe "Angst"!

    Gruß uss Kölle, Pitter


    Lerne aus der Vergangenheit
    et hät noch immer jot jejange
    (es ist noch immer gut gegangen)

  • #3.217

    Die etwas andere Weihnachtsgeschichte
    Es war ein paar Tage vor Weihnachten, spät in der Nacht. Der Mond verdeckte sich hinter den Wolken
    und eine tiefe Stille herrschte in den Straßen der Stadt. Flocken wirbelten lautlos vom Himmel und
    bedeckten smoggeschwärzte Dächer mit einer weißen Decke aus funkelnden Sternen.
    Der Schlag der Kirchturmuhr war kaum verhallt, da zogen schweren Schrittes ein paar Männer heran. Sie
    sprühten Hakenkreuze auf die Mauern der Kirche und auf die Wände der äuser schrieben sie:
    „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“.
    Mit schweren Steinen zertrümmerten sie die Schaufensterscheiben ausländischer Geschäfte und
    Restaurants,. Dann zog die Horde johlend weiter.
    Totenstille.
    Niemand hatte etwas gehört oder gesehen. Die Menschen waren mit der Zeit auf dem rechten Auge
    blind und außerdem taub und stumm geworden.
    „Jetzt ist genug,! Lasst uns gehen!“
    „Was sagst Du da? Wohin sollen wir gehen?“
    „Wir gehen zurück in den Süden, wo wir einst herkamen.
    Dort ist schließlich unsere Heimat. Hier ist einfach unerträglich.
    Wir folgen ganz einfach der Aufforderung, die dort gegenüber auf der Hauswand
    steht: „Ausländer raus“!“
    Mitten in der Nacht wurde die Stadt lebendig. Wie von Geisterhand öffneten sich die Türen der
    Geschäfte: Zuerst kam der Kakao. Ihm folgten Päckchenweise die Schokoladen und Pralinen in ihren
    Weihnachtskostümen. Sie wollten nach Ghana und Südafrika, denn das war ihr Zuhause.
    Dann folgte der Kaffee palettenweise, in Reih ́ und Glied wie ein Soldatenheer, der Lieblingstrank der
    Deutschen. Ihn zog es nach Uganda, Kenia und Lateinamerika. Denn da war seine Heimat.
    Die Südfrüchte, wie Ananas, Mandarinen und Bananen
    räumten ihre Kisten, auch die Feigen und Datteln aus Nordafrika.
    Nun kam auch Bewegung in Pfefferkuchen, Spekulatius
    und Zimtsterne, denn die Gewürze in ihrem Inneren zog es nach Indien.
    Der Dresdner Christstollen zögerte ein wenig.
    Tränen rannten aus seinen Rosinenaugen, als er flüsterte: „Mischlingen wie mir geht es besonders
    an den Kragen!“ Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan, das sich an seine alte Heimat Persien
    erinnerte und der Nürnberger Lebkuchen.
    Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. In der Morgendämmerung starteten Gold und Edelsteine in teuren
    Chartermaschinen in alle Welt.
    An diesem Tag brach der Verkehr zusammen. Lange Schlangen japanischer Autos, voll gestopft mit
    Optik und Unterhaltungselektronik, krochen gen Osten. Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse
    nach Polen und Ungarn fliegen. Ihnen folgten feine Seidenhemden aus Asien und Teppiche aus dem
    Orient. Mit Krachen lösten sich die tropischen Hölz er aus den Fensterrahmen und schwirrten ins
    Amazonasbecken. Ihnen folgten dicht gedrängt Teak-und Mahagonimöbel. Die Straßen waren überflutet, denn überall quoll Öl
    und Benzin hervor, floss in Rinnsalen und Bächen zusammen in Richtung Naher Osten.
    Aber man hatte ja Vorsorge getroffen. Stolz holten die großen deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne
    aus den Schubladen. Doch was war das? Die Volkswagen und BMW ́s begannen sich in ihre
    Bestandteile aufzulösen. Das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel
    der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire. Selbst die Straßendecke hatte in
    Verbindung mit ausländischem Asphalt ein besseres Bild abgegeben.
    Rechtzeitig zu Weihnachten war der Spuk vorbei und der Auszug geschafft. Nichts Ausländisches war
    mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Das Lied „Stille Nacht“ durfte
    noch gesungen werden – allerdings nur mit Sondergenehmigung. Es kam immerhin aus Österreich.
    Nur eines wollte nicht so recht ins Bild passen: Maria, Josef und das Jesuskind waren geblieben.
    Drei Juden. Ausgerechnet.
    „Wir bleiben“, sagte Maria, „wenn wir dieses Land auch noch verlassen, wer will, ja, wer kann ihnen
    dann noch den Weg zurück zeigen, den Weg zurück zu Toleranz und Menschlichkeit?“

    Liebe Grüße aus der schönsten und größten Stadt an der Elbe


    Manfred

  • #3.218


    Die DNA wird wohl einem der beiden Uwe´s gehören.

  • #3.219


    New York, schon vergessen. Da wurde das Gebäude der Finanzaufsichtsbehörde so stark beschädigt, das es nach den Anschlägen nicht mehr betreten werden konnte und mit abgerissen werden musste....

  • #3.220


    Kannst du dir vorstellen, das es Individuen gibt, denen eine Vollalimentierung am Futtertrog nicht ausreicht? Diese ... wollen auch noch ihr Grunzen vernommen wissen. Nur satt fressen reicht da schon lange nicht mehr. Kannst du dir vorstellen das dazu die Lage so gestaltet wird, das ein Zustand herbei geführt wird, welcher es erlaubt, die Bedingungen so zu verändern das der Platz am Trog nur vererbt werden kann...das Recht von Blut und Geburt?

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