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#1.052 Zitat von GisminoWird bestimmt lustig in Bebra, wenn die einen mit den anderen nichts zu tun haben wollen. Frage mich, warum das so ist und warum die Intoleranz einer anderen Meinung gegenüber meist von links kommt, so wie linke Gegendemonstranten seltener friedlich bleiben.
Vorsicht mit der Sozialistenkeule - ich wähl CSU!
Ich freu mich auch auf Bebra. Nach ein paar Bierchen ist die politische Diskussion eh' gleichgeschaltet.
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#1.054 Ich hatte ja schon mal mitgeteilt, dass ich bis zum Parteiaustritt von Bernd Lucke die AFD gewählt habe.
Mag sein, dass es ein Fehler gewesen ist.Welche Partei außer der AFD kann man eurer Meinung nach wählen, wenn man mit der Politik der etablierten Parteien, die Zuwanderung und die Europapolitik betreffend, unzufrieden ist?
Das schreibt jemand, der auf der Suche nach einer echten Alternative ist.
Ich halte es übrigens für einen großen Fehler, mit radikal Denkenden (rechts, links oder religiös…) nicht reden zu wollen.
Wer nicht diskutieren will, kann auch nicht überzeugen.Es grüßt
sin_moto,
der sich freuen würde, wenn man die Meinung Andersdenkender ohne zu streiten akzeptieren könnte -
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#1.058 Kurt, die Linken zünden zwar keine Flüchtlingsheime an, aber Polizeiautos, sonstige Autos, Mülltonnen, zertrümmern Geschäfte etc. etc.
Nach meiner Wahrnehmung (ja, O.K., was ich halt durch die Presse und die Medien mitbekomme ...) ist die generelle Gewaltbereitschaft von links deutlich höher als die von rechts.
Leider auch gegen völlig unschuldige und friedliebende Personen, wie z.B. die linke Gewalt gegen den "Marsch für das Leben" zeigt, aber das ist ein anderes Thema.
Sin hat es meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht: was um alles in der Welt kann man denn überhaupt noch wählen wenn man mit der Politik der etablierten Parteien nicht einig ist ?
Im Kern machen SPD, CDU (und deren Wurmfortsatz CSU, die in Berlin eigentlich niemand braucht und nur aus historischen Gründen mitgeschleift wird ...) doch alle das Gleiche.
Ich hatte in den letzten zwei Wahlen (Landtag und Bundestag) die AfD gewählt, weil ich schon immer gegen den Euro war und mir zunehmend auch Europa auf den Senkel geht (das in Anbetracht der Flüchtlingskrise gegenwärtig von vielen Euroländern an den Tag gelegte Verhalten bestätigt das enorm). Seit dem Weggang von Lucke und dem Rechtsruck der AfD ist diese Partei für mich nicht mehr wählbar, also habe ich bei der nächsten Wahl ein echtes Dilemma: selbst das kleinste Übel ist mir eigentlich noch Übel zu viel.
Auch wenn die AfD seit dem Weggang Luckes deutlich nach rechts gerückt ist (und hier frage ich mich bei dem Begriff "wertkonservativ" durchaus welche Werte da vertreten werden ) würde ich die AfD trotzdem (noch ?) nicht als Nazipartei bezeichnen.
Und, Kurt, auch ich glaube dass die AfD noch deutlich Zuwachs bekommen wird. Aber nicht weil deren Wähler das Programm so geil finden (wäre interessant zu wissen wieviele überhaupt das Programm kennen), sondern weil sie schlichtweg von den etablierten Parteien die Schnauze voll haben (O.K., ist nur meine Meinung). -
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#1.059 Zitat von WossiSolltest du aber dringend tun, Robert.
Dann erübrigt sich deine Frage... und evtl. deine Anmahnung an Toleranz denen gegenüber.
Das klingt wie eine von den linkslinken Medien geformte Meinung (siehe FPÖ in Österreich), aber gut ich werde einmal etwas genauer nachlesen und dir the benefit of the doubt gewähren. -
#1.060 Mit Matthias Einschätzung der Lage gehe ich konform, wobei auch für mich der Rechtsruck der AfD nach Lucke offensichtlich ist.
Vorhandene Probleme löst man nicht mit "Ausländer raus", "baut Zäune", "Deutschland den Deutschen" und ähnlichem Schwachsinn.Und wer nach eigenem Erleben der AfD-Diskussionskultur , vor Ort-Berichterstattungen und Interviews mit AfD-Anhängern
immer noch nicht die Wölfe im Schafspelz ausgemacht hat, dem ist nicht zu helfen.Wer Zustände verändern will, DARF das (noch) bei uns. Änderungen verkappten Nazis zu überlassen, bricht uns schneller das Genick,
als alle gegenwärtigen Probleme es könnten.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bevor hier einige Teilnehmer vergebens auf Antworten von mir warten, ich fülle die Ignoriste mit bekennenden Neonazis und
habe bereits damit begonnen. Keine Toleranz meinerseits, sondern "WEHRET DEN ANFÄNGEN"! -
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