Zitat von hondianerAlles anzeigenWarum sind die Teile eigentlich immer noch so fürchterlich teuer?
Weil wir Käufer diese Teile haben wollen 
Warum sind Kinderschuhe so teuer ? Obwohl doch kaum Material ?
Weil die Eltern sie kaufen müssen 
Warum ist ein iphone so teuer (z.B. im Vergleich zu einem Windows Phone) ?
Nein, es ist nicht besser, aber die Käufer wollen genau so ein Teil haben.
Angebot und Nachfrage.
Zitat von matthifantAlles anzeigen
Weil wir Käufer diese Teile haben wollen
Warum sind Kinderschuhe so teuer ? Obwohl doch kaum Material ?
Weil die Eltern sie kaufen müssen
Warum ist ein iphone so teuer (z.B. im Vergleich zu einem Windows Phone) ?
Nein, es ist nicht besser, aber die Käufer wollen genau so ein Teil haben.
Angebot und Nachfrage.
Die Eierfons werden doch auch nur billigst in China produziert wie diverse andere Geräte der 100-200€ Klasse. Die Technik ist die Selbe, nur die Bedienung für manch technikfeindlichen Menschen etwas einfacher. Warum dann so viele den x fachen Preis dafür bezahlen, geht nicht in mein Hirn - ich vermute das hat was der Dynamik von Schafherden zu tun. Am Anfang mag das ja noch als Statussymbol geholfen haben, aber heute rennt doch jedes zweite Schulkind mit so einem Teil herum 
Es bestätigt wieder mal die These, dass es am sinnvollsten ist, sich antizyklisch zu verhalten - also wenn schon Schaf, dann aber das Schwarze! 
Zitat von hondianerAlles anzeigen
Die Eierfons werden doch auch nur billigst in China produziert wie diverse andere Geräte der 100-200€ Klasse. Die Technik ist die Selbe, nur die Bedienung für manch technikfeindlichen Menschen etwas einfacher. Warum dann so viele den x fachen Preis dafür bezahlen, geht nicht in mein Hirn
Du übertreibst natürlich, Herstellungskosten vom iPhone 6 werden auf über 200 € geschätzt, das gibts vom Chinesen auch nicht unter Wert - und Support gibts gar nicht. Die Margen sind trotzdem nicht zu verachten.
So viel teurer als andere Smartphones der "Premium" Klasse sind sie aber nicht und das Betriebssystem hat halt schon Vorteile. Einfacher ist es vielleicht, auf jeden Fall aber konsistent, mein Samsung Android hat mit dem Android von einem anderen Hersteller nicht viel gemeinsam. Und Updates bei Sicherheitslücken krieg ich gar nicht mehr, und als es noch welche gab, waren sie vielleicht ein halbes Jahr verspätet. Das Update-Problem ist in meinen Augen der dickste Pluspunkt bei den Apple-Geräten, so wie es bei Android (nicht) funktioniert ist eine Katastrophe.
Die richtigen Motorrad Navis haben halt den Vorteil, dass sie schlechtes Wetter abkönnen, auch mit Handschuhen noch zu bedienen sind und das Display auch bei Tageslicht deutlich besser ablesbar ist als das Display der mir bekannten Handys oder Navis für das Auto. Und an Karten kriegt man ja mittlerweile auch beim Kaufen das Lifetime-Abo dazu. Ob einem das persönlich den hohen Preis wert ist, muss nun jeder selber entscheiden, Alternativen gibt es ja genug, aber anscheinend leisten sich ja genug Leute den Luxus um den Preis zu rechtfertigen.
Hi,
das mit den Updates mag ja gut und sinnvoll sein, wenn es um die Sicherheitspatches geht, hat aber auch seine Schattenseite: ein Arbeitskollege hatte mal ein Ei und bekam regelmäßig Updates - bis das Ei so langsam wurde, dass er es nicht mehr verwenden mochte.
Zum Support:
Innerhalb der Garantie wird kostenlos getauscht, wenn man andere Geräte bei einem Händler mit gutem Service kauft, bekommt man die innerhalb von 2 Jahren aber genau so getauscht.
Wenn das Teil später kaputt ist, haben die eine recht teure Pauschale abhängig vom Modell und das Gerät wird gegen ein anderes gebrauchtes getauscht. Die Pauschale ist idR so hoch, wie die Dinger auch bei ebay gehandelt werden.
Was kostet es denn, den fest eingebauten Akku (eigentlich in EU verboten) tauschen zu lasse? Bei anderen Geräten macht man das halt selbst. Das ist übrigens der Grund, warum ich das S6 boykottiert habe.
Zu der 200€-Klasse: es muss wirklich kein Gerät aus der Premium-Liga sein, schau dir mal die Wiko Ridge 4g an! Für den Preis bekommt man ein richtig gutes Smartphone (wir haben so eins in der fam.)
Es ist wie bei unseren NCs:
Die sind ja auch eher die gut&günstig Mopeds. Und wenn ich sie mit der BMW von meinen Bekannten vergleiche: ich bin im letzte Jahr 8000km gefahren ohne die Werkstatt zu sehen, mein Bekannter sucht öfters mal die Werkstatt auf, weil was defekt ist.
TomTom hat neue Software herausgegeben für die TT Rider 40/400. Version 16.101.
https://de.support.tomtom.com/app/release_notes/type/navkit
SÄHHHR richtig!
Ein Freund und ich haben vor 4 Wochen bei Tante Louise je eines gekauft. Nach kurzer Eingewöhnungszeit
kommt man damit auch klar, die vorgeschlagen Routen sind einfach Spitze!
Heute vormittag bin ich die "kurvenreiche, bergige" Tour zum Köterberg gefahren um das Bebrarium in Empfang zu nehmen. Ging alles wunderbar.
Die Route war absolut super (geteerte Feldwege, super-Kurvenstrecken zwischen Ortschaften, die ich bis dahin gar nicht kannte).
Am Köterberg dann habe ich das Navi ausgeschaltet.
Als ich es wieder eingeschaltet habe, ging plötzlich keinerlei Routenberechnung mehr! Die Navi wusste zwar immer ganz genau, wo ich bin, welche Höchstgeschwindigkeit erlaubt ist, aber eine Streckenberechnung ging nicht.
Ich habe ca. 20-mal ausprobiert Aus- und wieder Einschalten... immer dasselbe: Nach Eingabe eines Zieles tat es so, als würde es rechnen, dann allerdings
erschien entweder wieder die "normale" Karte, als ob kein "Routing-Befehl" ergangen sei, oder es stürzte einfach ab und fuhr komplett neu hoch.
Da mein Kumpel den Kaufbeleg der beiden Geräte hatte, habe ich gewartet, bis er nach Feierabend wieder zu Hause war. Ich fuhr dann hin und zeigte ihm mein
"Dilemma". Er holte dann seinen TomTom400 und sagte, wir können ja mal vergleichen, was der eigentlich tun müsste...
Was soll ich sagen??? 
Sein Gerät hatte den absolut selben Fehler (funktionierte bei ihm aber auch schon 2-3 mal).
Also sind wir beide dann zur Tante gefahren (40 km hin und 40 wieder zurück... 
Dort haben wir dann die Kundenorientiertheit schlechthin erlebt... 
(DAS war jetzt ein Witz!!)
"Wir können die Geräte gerne einschicken, dauert wahrscheinlich so ca. 2 Wochen..."
Es hat viel Geduld bedurft, um diesem Mitarbeiter zu erklären, dass "seine Geschäftsbedingungen" nicht das deutsche Gewährleistungs-Gesetz
außer Kraft setzen. Demnach darf nämlich der Endkunde (zumindest in der Gewährleistungszeit, also 6 Monate) keinerlei Schaden durch einen Gewährleistungsfall
erleiden. Somit habe ich auch gleich meine Fahrtkosten "angemeldet". (Gewährleistungsabwicklung war 10 Jahre lang mein Job.)
Außerdem bestand ich auf einem Leihgerät! "Wir haben keine Leihgeräte, ich kann Ihnen nur anbieten, dass wir das einschicken"!
Nachdem ich dann wiederum auf das Gewährleistung-Gesetz verwiesen habe, den Geschäftsleiter verlangt und mit meinem Anwalt telefoniert hatte,
konnte ich plötzlich ein Leihgerät bekommen! 
Ich habe dann auch freundlicherweise auf die Erstattung meiner Fahrtkosten verzichtet. Bin ja ein ganz Netter! 
Das ganze Thema hat über eine Stunde gedauert! Warum müssen die immer erst versuchen, einen "abzuwimmeln", wenn die doch ganz genau wissen,
was sie tun MÜSSEN! Sonst hätten die mir doch kein Leihgerät gegeben (wo sie ja keines haben!)
Wie auch immer: soviel zu meiner bisherigen Erfahrung mit dem TomTom 400 und dem Service von Tante Louise!
Wenn ich meine Navi zurück bekomme, werde ich wieder berichten!
Gruß
Andy
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