HONDA Qualität ?

  • #11


    Meinen VW Golf, der 2005 von meinem Vater, der nur sehr wenig gefahren ist, neu erworben wurde, habe ich im Frühjahr nach 120.000 Kilometern verkauft, weil die Kosten der Reparaturen ab einem Kilometerstand von 100.000 nicht mehr tragbar waren. Kleinigkeiten, wie z.B. das Ding, das die Heckklappe nach oben drückt oder das eine oder andere Radlager, das sich geräuschvoll ankündigte, gingen Hand in Hand mit teuren Reparaturen, wie z.B. einer defekten Kupplung oder einer Sache, von der ich noch nie was gehört habe:
    Schmelzwasser, das nachts wieder gefroren war, hatte verschiedene Blechteile auseinandergedrückt und verbogen, am schlimmsten im Tür- und Motorhaubenbereich, was zwar lustig aussah, aber Kosten von um die 3000 € verursacht hätte.
    Kulanterweise übernahm WV davon 90%, jedoch nur deshalb, weil ich alle Durchsichten rechtzeitig in einer autorisierten Audi-Werkstatt habe durchführen lassen.
    Ich für meinen Teil kaufe mir aber keinen großvolumigen Diesel, um ihn dann nach reichlich 100.000 Kilometern notgedrungen wieder abzustoßen, weshalb ich in meinem Leben sicher keinen VW mehr besitzen werde... :snooty:.


    Es grüßt
    sin_volkswagenenttäuscht

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  • #12


    Ich meinte damit vor 1980.


    Heute mischt ja überall Chinamüll mit.


    Früher war noch viel mehr Handarbeit dabei.
    Nicht so Maschineller Kram wie Heute, wo alles mit Schlagschraubern zusammen geballtert wird und die Kunden und Firmen den Ärger haben!
    Ich hab es schon oft genug gesehen, Schraubenkopf rund gedreht ab Werk, Schrauben schief oder ganz locker..........
    Schweissnähte grauenhaft...........undundund!


    Deshalb findet euch ab mit der Heutigen Technik :lol:

    16.3.2016 - Heute: Kymco People GT 300 I ABS
    14.7.2017 - Heute: Benelli TNT 125
    28.9.2017 - Heute: Kymco G Dink 50(Aspen2 Testroller)
    2 Einachsschlepper: Holder H500(Bj.19??), Holder E6(Bj.1967)

  • #13


    Das war für mich damals einer der Gründe gegen den MP3 und für den Fahrschulbesuch. Ist das wirklich so krass bei den Piaggios? Muss man die ständig bemuttern bei Fahrleistungen von sagen wir 12000 km pro Jahr?
    Zum Thema; ich konnte an den relevanten Teilen jetzt noch keine Probleme feststellen an meiner 700S, die bei fast jedem Wetter gefahren wird und bei der schon die Räder + Gedöns sowie der Auspuff mal selbst abgebaut wurden. Lack und Oberflächen sind mau, aber wo es drauf ankommt, ist die Verarbeitung schon ordentlich.

  • #14


    Nun ja, ein Forum ist ja da, dass man sich Rat über seine Probleme holt, insofern ist das dort halt geballt vorhanden. Natürlich mit ein paar immer wieder auftretenden Fehlerursachen. Ich hatte selbst am Anfang falsche Spurstangenköpfe mit dem Effekt innen einseitig abgefahrener Reifen, Von Werk aus eingestellte Scheinwerfer in den Boden und klemmende Tankklappe. Als das behoben war hatte ich vier Jahr und insgesamt knapp 64.000 km Ruhe. Ein weiteres Problem sind bei vielen auch die Steuerrohrlager und liederliche Elektrikkomponenten.


    Aber die meisten fahren letztlich trotzdem problemfrei oder wenigstens problemarm.

    Soichane Sechse wia uns Fünfe gibt's koane Viere, weil mia Drei de zwoa Oanzig'n san


    Historie: Pantheon 125 2T (31' km) und Beverly 125 (44' km), MP3 400 LT (64' km)

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