Welche Hobbys haben die Teilnehmer?

Da ich mein Möp durch fahre, muss ich Tauchen, Reisen und Foto
auch noch unter bekommen, klappt auch meistens.

Hatte ich das nicht schon einmal geschrieben......

Egal, solange ich mich morgens im Spiegel noch erkenne.

Neben Mopi-Fahren und Minnedienst? Nun ja.

Autos, die beim Fahren Spaß machen und an denen man noch was machen kann bzw. muss. Mein "Fuhrpark": 2007er Audi S4 Cabrio, 2005er Audi A4 Avant, 2004er Audi Allroad Quattro, 2001er Audi TT Roadster Quattro, 1993er Porsche 968 Coupé, 1968er VW Karmann-Ghia Coupé. Ja, alle Autos sind fahrbereit und zugelassen. Und nein, das ist nichts gegen das, was mein Schrauberkumpel in seiner Halle so stehen hat.

Fernreisen, insbesondere nach Südostasien und Amiland. Dieses Jahr geht's allerdings nach Südafrika. Damit einher geht ein sehr hohes Interesse an fremden Kulturen und ihrer Geschichte.

Und schließlich Aufzucht und Hege meines Multimedia-Zoos, vor allem meines Heimkinos sowie diverse PCs (für mich und meine Freunde). Da bastele ich auch sehr gerne dran rum.

Greeetz, Thomas

Meine Hobbys:

Urlaubsreisen - vor allem in die Ferne. Bevorzugte Reiseziele: Südostasien, Südafrika, USA
Autos - zum Fahren und zum Basteln, gemeinsam mit meinen Schrauberkumpels. Mein besonderer Stolz: ein 1968er VW Karmann Ghia und ein 1993er Porsche 968
HiFi & Heimkino - Habe gerade auf Dolby Atmos hochgerüstet und mir eine schicke Anlage geholt: Receiver von Denon, 5.4.1-Lautsprecher-Set von Elac

... und seit meiem Vorruhestand eben mein Mopi

Greeetz, Thomas

Na gut, dann oute ich mich auch mal und mache Werbung für mein Hobby:

Einradfahren.

Dazu gekommen bin ich in dem Alter wo man als "Stützradfahrer" (=Zweiradfahrer) das Hobby vermuten würde, also so ungefähr mit 12-14. Eine Woche Urlaub mit jeder Menge Langeweile und einem geliehenen 20-Zoll Einrad. Zwei Tage später lief's wie geschmiert. Danach hab ich es immer nur mal wieder versucht, wenn mir zufällig ein Einrad in die Hände gefallen ist, was sehr selten war. Verlernt habe ich es aber nie, ist wie Fahrradfahren.
Als ich 20 war, bin ich dann zufällig im Internet über ein Video gestolpert, in dem jemand ein 36 Zoll Einrad gefahren ist. Da beim Einrad die Kurbeln fest mit dem Rad verbunden sind bedeutet ein größeres Rad auch mehr Strecke pro Tritt, sprich höhere Geschwindigkeit. Mit einerm 36 Zoll Rad kann man als trainierter Fahrer so gut mit einem gemütlichen Fahrradfahrer mithalten. So eins habe ich mir dann besorgt, und mit der Zeit gelernt es zu fahren. Gar nicht so einfach, weil man durch das Große Rad und die kurzen Kurbeln fast kein Gefühl mehr hat und wirklich gute Balance braucht. Das fühlt sich etwas an wie auf einem Fahrrad im größten Gang. Dagegen ist "normales" Einradfahren kinderleicht.
Noch schwerer war es den freien Aufstieg zu lernen, denn die Dinger sind echt hoch. Ich bin ca. 1,90 groß, und der Sattel ist auf Höhe meines Bauchnabels wenn ich das Einrad aufrecht neben mich halte. Hat nochmal einige Wochen gedauert, und bergauf ist es immernoch oft schwer bis nicht machbar (je nach Steigung).
Leider habe ich es seit fast zwei Jahren nicht mehr wirklich aus Einrad geschafft - seit wir gebaut haben und ich Vater geworden bin fehlt mir schlicht die Zeit. Aber so oder so, es ist immer eine Riesen Gaudi und man kommt mit unglaublich vielen Leuten ins Gespräch. Dennoch muss man sich natürlich viel Spott anhören können.

Aber was rede ich lang, so sieht das dann aus:

Zitat von sven.cnrd

Na gut, dann oute ich mich auch mal und mache Werbung für mein Hobby:

Einradfahren.

Dazu gekommen bin ich in dem Alter wo man als "Stützradfahrer" (=Zweiradfahrer) das Hobby vermuten würde, also so ungefähr mit 12-14. Eine Woche Urlaub mit jeder Menge Langeweile und einem geliehenen 20-Zoll Einrad. Zwei Tage später lief's wie geschmiert. Danach hab ich es immer nur mal wieder versucht, wenn mir zufällig ein Einrad in die Hände gefallen ist, was sehr selten war. Verlernt habe ich es aber nie, ist wie Fahrradfahren.
Als ich 20 war, bin ich dann zufällig im Internet über ein Video gestolpert, in dem jemand ein 36 Zoll Einrad gefahren ist. Da beim Einrad die Kurbeln fest mit dem Rad verbunden sind bedeutet ein größeres Rad auch mehr Strecke pro Tritt, sprich höhere Geschwindigkeit. Mit einerm 36 Zoll Rad kann man als trainierter Fahrer so gut mit einem gemütlichen Fahrradfahrer mithalten. So eins habe ich mir dann besorgt, und mit der Zeit gelernt es zu fahren. Gar nicht so einfach, weil man durch das Große Rad und die kurzen Kurbeln fast kein Gefühl mehr hat und wirklich gute Balance braucht. Das fühlt sich etwas an wie auf einem Fahrrad im größten Gang. Dagegen ist "normales" Einradfahren kinderleicht.
Noch schwerer war es den freien Aufstieg zu lernen, denn die Dinger sind echt hoch. Ich bin ca. 1,90 groß, und der Sattel ist auf Höhe meines Bauchnabels wenn ich das Einrad aufrecht neben mich halte. Hat nochmal einige Wochen gedauert, und bergauf ist es immernoch oft schwer bis nicht machbar (je nach Steigung).
Leider habe ich es seit fast zwei Jahren nicht mehr wirklich aus Einrad geschafft - seit wir gebaut haben und ich Vater geworden bin fehlt mir schlicht die Zeit. Aber so oder so, es ist immer eine Riesen Gaudi und man kommt mit unglaublich vielen Leuten ins Gespräch. Dennoch muss man sich natürlich viel Spott anhören können.

Aber was rede ich lang, so sieht das dann aus:

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Ja gut...aber kannste damit auch nen Wheelie?

Vor kurzem habe ich mein "Nebenhobby" (neben dem Motorradfahren...) aufgegeben. Meinen Skoda 1000 MB, den ich über 18 Jahre besessen habe, habe ich aus Mangel an Bewegung verkauft. Der Gute hat sich (Dank der NC...) nurmehr die Reifen eckig gestanden. Er ist jetzt nach meiner vollen Überzeugung in guten Händen und wird künftig mehr Auslauf bekommen....
Da ich aber nicht so wirklich ohne altes Eisen leben kann und will, habe ich Zuwachs bekommen: