I'm done with it ...

  • #11

    Didi wie sieht´s denn da rechtlich aus, wenn da was passiert?
    Um-/Unfall... Du hast ja noch keinen Führerschein. Welche Versicherung zahlt dann?
    Ansonsten finde ich die Idee nicht schlecht.


    Viele Grüße
    Harry

  • #12

    Sorry, habe ich vergessen, mit anzuführen.
    Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder lässt man es über die Fahrschule versichern oder fragt bei der eigenen Versicherung nach.
    Das Mopped meines Sohnes war über mich versichert - ich habe bei der Versicherung (HUK) angefragt, ob er damit auch die Fahrstunden absolvieren darf. War kein Problem, die Versicherung gab ihr ok und es hat für diese Zeit nicht einmal mehr gekostet.
    Für den Fall eines Schadens am eigenen Mopped sollte man allerdings bei einem teuren oder neuwertigen Mopped Vollkasko abschließen (falls nicht sowieso). Das geht auch für einen bestimmten Zeitraum.


    Für die "alte" CB 500 meines Sohnes hatten wir allerdings keine Vollkasko abgeschlossen.

  • #13

    Heyho!



    Das war auch mein erster Gedanke, bis ich von meinem Händler darauf hingewiesen wurde, dass ich dann aber auch nur Maschinen mit Automatik fahren dürfte. Wie beim Auto bekommt man dann einen Eintrag im Führerschein. Die Sache mit der Versicherung wäre dann das nächste fragliche Thema, welches ich aber gar nicht erst angegangen bin. Hätte ich aber definitiv versucht mit meiner Versicherung zu klären, wenn ich mir die Schalter gekauft hätte.


    Gruß
    Halla


    P.S.: Vielen Dank für die vielen Ermunterungen.

  • #14

    :lol: :lol: ;)


    Stimmt Harald, an das "DCT" hatte ich nicht gedacht... :oops:
    Ich würde auch nicht so einen Sperrbalken im Führerschein stehen haben wollen...

  • #15

    Abgesehen davon, dass manche Manöver der Grundfahrübungen deutlich schwieriger sind ohne manuelle Kupplung, die man schleifen lassen kann. Bei der Ausweichübung aus Versehen Gas geben, wie es mir 2x gelungen ist, wäre ohne gezogene Kupplung auch nicht so gut.

  • #16

    Servus!



    Da hast du recht ... Ausweichen stand heute auch auf dem Plan. Da kannst du bei der DCT natürlich nur das Gas wegnehmen. Im Eifer des Gefechts vermutlich die schwierigere Variante :think:



    ;)


    Ansonsten stand heute unter anderem auch das Fahren mit Schritttempo und Slalom mit Schritttempo an. Das ist für mich bisher das schwierigste :shock: Hoffe, dass ich dafür schnell ein Gefühl bekomme...


    Gruß
    Halla

  • #17

    Schritttempo (vor allem langsamer Slalom) war wohl für die meisten von uns die schwierigste Aufgabe, aber irgendwann klappt's ;)
    Das wichtigste dabei ist halt möglichst weit vorne in die Maschine reinsetzen und Blick nach vorne und nicht vor 's Rad (aber diese Regel ist ja auch sonst gültig ;) ).

  • #18


    Oh! Oh! Das weckt Erinnerungen bei mir.
    Kurz vor meinem 16. Geburtstag habe ich mir damit die 1b-Prüfung versemmelt.
    Für mich, als damals 15 jähriger, war das damals ein Weltuntergang.
    Heute lache ich darüber. :lol:

  • #19


    Das stimmt ... im Endeffekt kostet es nur Geld. Das ist vielleicht auch schmerzlich, aber immer noch besser als mit gebrochenen Knochen auf der Intensiv zu liegen, weil man vielleicht doch noch nicht so weit gewesen ist. Ich gehe das auch entspannt an. Und wenn ich halt zusätzliche Stunden brauche um das auf die Reihe zu kriegen ... who cares? Eigentlich nur das eigene Ego ...


    Gruß
    Halla

  • #20

    Schön das es bei dir so gut funktioniert !
    Begleitetes lernen hat was beruhigendes !


    Noch interessanter mit dem "Führerausweis" wird das hier in der Schweiz.


    Hier gibt es den sogenannten Lernausweis.


    Den hab ich letztes Jahr beantragt und auch problemlos bekommen.
    Da ich schon einen Führerschein habe konnte ich damit ohne alles weitere direkt ein L an die Maschine pappen zu los gings.
    Und jetzt kommt das Beste. Nicht zur Fahrschule, nicht zum Fahrlehrer sondern ab auf die Strasse :)


    Ab Erhalt hast du dann 3 Monate Zeit die 12 praktische Pflichtstunden zu absolvieren.
    Im Normalfall ist das Gruppenunterricht und wird in 3x 4 Stunden abgehandelt.
    Hier lernst du dann die üblichen Sachen wie langsam fahren, die schnuckligen 8er, Bremsen auf unterschiedlichen Belägen und und und....
    War für mich schon nicht mehr so spannend, da ich früher in Jungendzeiten viel „schwarz“ in Kiesgruben unterwegs war und nach den ersten 100m mit der Mopedtechnik klar kam ;), hatte ich beim ersten dieser Kurse schon km im vierstelligen Bereich auf der S hinter mir :D.
    Sobald du die Pflichtstunden dann gemacht hast darfst du dann nochmal ein Jahr ohne Prüfung am Schweizer Strassenverkehr teilnehmen ;)


    Theorie wurde mir ganz geschenkt ;)
    Strassenverkehr war ja nichts neues.
    Was soll ich sagen ... vor kurzem nach einigen 1000km die Prüfung gemacht und wie mit so viel Übung zu erwarten war .. problemlos.


    Ich fand diese Vorgehensweise, die hier zulässig ist, als deutscher Einwanderer mehr als zweifelhaft und riskant.
    Hab sie aber, auch schon aus Kostengründen, schätzen gelernt.
    So konnte ich während der Kurs und Fahrstunden schon eigene Erfahrungen einbringen und schon gelerntes sehr gut verbessern und falsches deutlich vor Augen geführt bekommen.
    Der Lernfaktor und Übungsfaktor war für mich so um einiges höher.
    Deshalb hab ich mir bei einem Fahrlehrer (auch Sicherheitstrainer) ein paar Extrastunden zum Thema Fahrtechnik gegönnt.
    Das hat sich mal so richtig gelohnt.
    Es gibt keine bessere Fahrstunde wie auf einem alten Flugplatz oder hier in den Hügeln auf einem Pass


    Grüssle TOM

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