Welche Berufe haben die Teilnehmer?
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#412 War nie Bürgergeld Empfänger
Und hatte auch nie eine 12%ige Erhöhung fürs Nichtstun
Geht mir genauso
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#413 droescheder und @guzzidrone, was war/ist denn euer Beruf ?
Im heutigen Bürgergeld kann man schneller landen als einem lieb ist....
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#414 zum Thema:
Motorradbranche
zum Bürgergeld:
Meinung: Mit meinem Verdienst habe ich die Inflationsrate der letzten Jahre sehr gut wegstecken können, das sähe ganz anders aus wenn ich am Existenzminimum leben würde, da zählt jeder Euro.
Fakten und Zahlen: Der Verbraucherpreisindex ist ausgehend von November 2020 um flockige 17,67%* gestiegen. Allein die Preissteigerung in 11/2023 ggü. dem Vorjahresmonat frisst die Erhöhung bei Einführung des Bürgergeldes zum ALG II (Hartz 4) fast wieder auf. Ein im November 2020 100 Euro kostender Warenkorb hat letzten Monat 117,67 Euro gekostet. Das wird auch nicht mehr weniger, das bleibt und wird noch mehr, auch wenn die Inflationsrate gerade wieder sinkt. Allein in den letzten 12 Monaten ist der Verbraucherpreisindex um 6,37% gestiegen, der für Lebensmittel allein sogar um 14,13% und Lebensmittel haben bei Geringverdienern und Bürgergeldempfängern einen deutlich größeren Anteil am Warenkorb als bei anderen.
*11/21 = 4,8%, 11/22 = 8,8%, 11/23 = 3,2% - Pro-Tipp: Nicht nur addieren!
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#415 Auch mein Neid hält sich bei einem Bürgergeld-Basis-Regelsatz von 563€ ab dem 1.1.24 in Grenzen!
Für einen OB wäre es erst Recht ein gewaltiger Absturz von seinen derzeitigen Einkünften, auch wenn er meint, ihm stünde dann ein Bürgergeld für die Familie mit zwei Kindern von über 3.300€ plus 500€ Kindergeld zu. Er übersieht möglicherweise, dass in seiner Rechnung geschätzt über 2.000€ Miete enthalten wären, weshalb er sich dann eine günstigere Wohnung suchen müsste.
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#418 Nur als Ergänzung:
Nahrungsmittel ohne Alkohol: 11/20 bis 11/23 => 32,12% (gleiche Quelle, gleiche Rechenart).
Und wenn ich als jemand, der sehr gut mit Zahlen kann (Mathelehrer um beim Threadthema zu bleiben), die Preise von vor 2-3 Jahren mit jetzt im Supermarkt vergleiche, dann gibt es da Produkte, die sich im Sinne der Märkte sehr "günstig" entwickelt haben. Das Katzenfutter (das Vieh frißt halt nur das teure Zeug) hat sich in der Zeit um schlanke 54% verteuert. -
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