Blöde Frage zum Tage

  • #31


    Da stimme ich dir voll und ganz zu! Ich glaube sogar, dass wir heute (größtenteils) gar kein Benzin mehr bräuchten. Wenn man sieht wann es die ersten Wasserstoff- oder Elektroautos gab und was in der vergangenen Zeit sonst noch alles entwickelte, verbessert und zur Serienreife gebracht wurde, könnte Benzin oder Diesel schon Schnee von gestern sein. Aber daran haben weder die Politik noch die Ölkonzerne Interesse.


    lg
    Andy

  • #32

    Nicht zuletzt aus den genannten Gründen bin ich ein grosser Fan der Elektromobilität. Das ist die einzige motorisierte Fortbewegungsart, bei der man die benötigte Energie relativ einfach selbst erzeugen kann. Nämlich mittels Solarstromanlage.


    NC700S DCT 2012-2016|34.000 km|Ermax HRA|Pyramid Fenderverlängerung|Garmin Zumo 390LM|SW-Motech Kugelkopf für RAM Mount|Givi Sturzbügel|Givi E21 Seitenkoffer|Givi Topcasehalterung|Held Stinger Tankrucksack|Oxford Premium Sport Heizgriffe|USB|

  • #33


    Stimmt, das ist ein großer Vorteil! Wasserstoff herzustellen sollte allerdings eigentlich auch relativ einfach machbar sein, denn mit dem Strom, der gerade überschüssig ist könnte man den günstig herstellen, denn man kann ja nicht alle Schwankungen abfangen. Besonders Solar- und Windenergie stehen ja sowieso teilweise im Überschuss zur Verfügung, sogar so viel, dass Windräder abgeschaltet werden. Aber da würden sich die Stromriesen wohl lieber die Taschen vollmachen als zuzugeben, dass der Strom sonst sowieso verpufft und sie so wenigstens noch etwas mit dem Strom anfangen können.
    Diese Schwankungen werden in Zukunft ja wahrscheinlich noch präsenter, denn um Deutschland komplett mit regenerativer Energie zu versorgen werden wohl deutlich mehr Anlagen nötig sein um einen gewissen Grundlevel an Strom zur Verfügung zu stellen, als es mit Kohle/Kernenergie der Fall ist, da diese ja kontinuierlich Strom liefern.


    lg
    Andy

  • #34

    Liegt sicher auch daran das sich seit ewigen Zeiten keiner für den Verbrauch des Motorrads interesiert hat. Gefragt war Leistung!
    Geringer Verbrauch wird jetzt erst langsahm ein Verkaufsargument, wie beim Auto schon länger. Übrigens: Mein Skoda
    Citigo ( 1Liter/ 3Zylinder) verbraucht echte 4,6L! bei 60PS bei überwiegend Kurzstrecke und geht dabei ganz ordentlich.

  • #35

    Lastwechsel beim Mopped sind aufgrund der relativ geringen Fahrzeugmasse ein Problem - daher gibt es auch bei fast allen Einspritzern keine Schubabschaltung.
    Ich habe die 12R auch schon gefahren, die Lastwechsel sind nicht ausgeprägter als bei der NC -BMW hat das toll hinbekommen.
    Ansonsten macht die Masse schon einen heftigen Unterschied: vor unserem jetzigen Fabia Kombi 1,4 TDI hatten wir als Familienmobil einen C1 HDI (ebenfalls 1,4 l Hubraum). Der hat sich im Schnitt mit 3,5 l über vier Jahre und 150.000 KM begnügt. Den Fabia kann man auch mit unter 3,5 l bewegen, wenn man fast nur Langstrecke fährt. Da aber aber Winter und Kurzstrecke dazu kommen, liegt er im Schnitt bei 4,5 Liter!

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