Cannabislegalisierung ab dem 1.4. 2024 - Fluch oder Segen?

  • #11

    die Grasgeschichte habe ich eigentlich noch nie Verstanden, denn unimttelbar sind die Folgen davon für die Mitmenschen .............


    bzw. eben, Tabak und Alc an sich machen in Summe weit mehr aus.........vorallem mit Tabak lässt sichs jahrelang halt auch rel. gut leben bis dann plötzlich ev. der Hammer kommt


    oder


    wieviel "Dritte" kamen auf der Stasse schon wegen Alc in "Bedrängnis"....nun ja, Gras benebelt herum fahren ist natürlich auch nicht das Wahre

    Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist

    5 Mal editiert, zuletzt von alprider ()

  • #13

    Nur Tabak hat tausende zusätzliche Inhaltsstoffe, hustenreitzunterdrückende Mittel, Zucker, Lakritz, Nikotin(Nervengift) undundund....

    Alkohol kann stark abhängig machen....

    Ich habe noch keinen getroffen, der abhängig von Gras war oder sonstige Probleme damit hatte.

    Nach 3 -10H ist die Wirkung weg( je nach Einnahme), bei Alkohol nicht.

    Bei 1Promille min. 5H um den 0,5 Grenzwert zu erreichen.

    Aber jeder Erwachsene muß das mit sich selber ausmachen. Ich möchte nicht wissen, wie viele von euch sich schon mit einem unterhalten haben ohne das man es gemerkt hat, das er sich einen durchgezogen hat.

  • #14

    Ich leider schon. Als Schöffe am Landgericht hatte ich mehrmals damit zu tun, da es um die Unterbringung im Maßregelvollzug ging. Und das ist alles andere als schön. Das kommt glücklicherweise nicht so häufig vor, aber leider auch zuviel, um von Einzelfällen zu sprechen.


    Das ist das Problem, besonders im Straßenverkehr. Alkohol hat einen linearen Abbau und lässt genauere Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der Einnahme zu. Bei Cannabis ist das nicht der Fall. Das macht die rechtliche Einordnung so schwer. Wie das Problem zu lösen ist, wüsste ich jetzt auch nicht.

    Das sehe ich auch so.

  • #15

    Bitte mal auf den Spuren des 12. Jahrhunderts v.u. Z, Hildegard von Bingen

    die Kräuter-Heilerin.

    Um es abzukürzen, alles, was wächst an Pflanzen und mir bei Krankheit zur Heilung verhilft, wird genutzt.


    Beim Führen eines Hilfsgefährts ist schon Übergewicht ein No-Go.

    Damit bin ich raus und laufe zu Fuß.

    Demnächst über Schuhsohlen hier. :)


    Fritz

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    Einmal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #16

    Fritz Aber hier geht es um die Legalisierung eines Rauschmittels.


    Die medizinische Anwendung von THC ist hier nicht das Thema und die Wirksamkeit bestreitet auch niemand. 😉

  • #17

    Tabak in Zigaretten hat über 1200 Zusätze der Industrie von Monsanto, gehört heute zu Bayer.

    Rauchen nur vom reinen Blatt. Havanna Kuba ...

    Was das Berauschen betrifft, ist es eigentlich Zucker.

    Schädling Nr.1 hier.


    Alles in Maßen, dass es der eigenen Gesundheit förderlich ist. Den 5 Sinnen!

    Mehr weiß ich auch nich ... bin mit 60 Jahren anderer Mittel als mit 20 J., 'ne


    Bin auch in zwei Kulturen was Substanzen betrifft, die eine setzt auf "Rockefeller" und die andere durch mehrere Wege um Heilung in Gang zu setzen.

    Wirkstoffe und Massage bevorzuge ich von einer Person begleitend im Krankheitsverlauf.


    Fritz

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

    5 Mal editiert, zuletzt von Fritz ()

  • #18

    Das ist der Punkt, für uns Motorradfahrer einfach noch ein weiteres Risiko mehr auf den Straßen unterwegs.


    Paul

  • #19

    Es ist ein Risiko, sich schneller zu bewegen als die eigenen Schuhsohlen es bringen, dann nur im Ideal, ansonsten kommt der Hauptanzeigenmeister.


    Fritz

    Wir haben das große Glück , das wir in genau jenem erdgeschichtlichen unfassbar kurzem Zeitraum leben , in dem es uns vergönnt ist , Verbrennungskraftmotoren zu benutzen.
    ( M. Perscheid)

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