Autozug nach Innsbruck

  • #11

    Der Kommentator bist du, Ulli, da du die Qualität der Antworten wertest. Ich habe damit kein Problem.

    Zu deiner Frage:


    1.) Die Laufzeiten der Autoreisezüge sind seit Monaten um einige Stunden länger, da das überlastete Bahnnetz immer den ICEs Vorrang gewährt. Zu den Problem bei der Bahn gab es die letzten Wochen recht viele Analysen, kann man online finden.

    2.) Einen evtl. Schaden mit der DB zu regulieren gestaltet sich extrem langwierig.

    3.) Einen evtl. Schaden mit der ÖBB zu regulieren, dazu habe ich keine Erfahrung.


    Ich hoffe, das sind die Infos, nach denen du suchst, Ulli.

    3 Mal editiert, zuletzt von gume ()

  • #12

    Danke für Deine Erfahrung.


    Es war ja nicht einmal eine Antwort auf meine Frage (von Reinhard)

    Über alles andere könnte man sich jetzt ausführlich auseinandersetzen. Aber dafür ist dieses Forum nicht da.

    Generell finde ich es halt immer etwas seltsam, wenn man eine Frage stellt, man viele Antworten bekommt, nur nicht
    auf die gestellte Frage. Passiert immer häufiger im Netz. Früher hat man in der Schule gesagt bekommen: "Thema verfehlt, setzten, 6"

    Ich finde es generell super lieb, dass man helfen möchte (zumindest wenn es der Fall ist und nicht der, als Selbstdarsteller zu agieren).

    Leider ist die Angelegenheit dann sehr zeitaufwendig. Man möchte doch einfach nur eine Antwort auf seine Frage und keine generelle Lebenshilfe. Ich bin dann immer hin- und hergerissen. Ich möchte auch nicht undankbar sein. Hier im Forum wurde mir schon oft
    geholfen. Wenn ich könnte, dann würde ich das auch lieber Vis á Vis klären. Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht so viele
    Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen. So, nun habe ich selber philosophiert. Ich möchte nur nicht so stehenlassen, dass ich Antworten werte. Ich weiß aber durchaus zu schätzen, wenn man mir helfen möchte. Erkenne aber auch, wenn es eben nicht so ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Kantapper ()

  • #13

    Hier sind ein paar von Hamburg Richtung Süden mit dem Autozug gefahren.


    Wir wollten es eigentlich auch so machen, aber wir hätten erst von Berlin nach Hamburg und dann wieder runter.


    Mit einem Auto und einem Anhänger ist unterm Strich dann zumindest für uns besser.


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  • #14

    Ja, mit Anhänger wäre für mich auch eine Lösung, leider nicht für meine bessere Hälfte.
    Danke für das Video. YouTube haben wir schon durchgesehen. Da war noch ein interessanter
    Beitrag.

  • #15

    Ich bin mal von Düsseldorf nach Innsbruck gefahren, allerdings im Liegewagen und nicht im Schlafwagen. Als erstes ist das Verstauen des Motorrades sehr mühselig. Das muss man nämlich selber machen und praktisch den Kopf auf den Tank legen, weil man ansonsten an der Decke anstößt. Ich halte das für ziemlich gefährlich, auf jeden Fall aber unbequem. Liegewagen bedeutet: mit fünf Unbekannten im selben Abteil, ging in meinem Fall einigermaßen. Kann aber auch schiefgehen. Geschlafen habe ich allerdings kaum, nicht nur, weil der Raum für Gepäck sehr beengt war (es stand genau die Fläche meines Bettes zur Verfügung), sondern auch, weil der Zug eben ständig anhält und wieder anfährt , mit etlichen Zwischenstationen. Wenn man einen etwas leichten Schlaf hat, ist es wirklich extremer Stress. Kurzes offtopic Beispiel: ich bin mal in China von Peking nach Shanghai mit dem Nachtzug gefahren. Der hält kein einziges Ma unterwegs, läuft auf einer neuen Trasse und du hörst im Zug so gut wie keine Geräusche. Da lässt es sich sehr gut schlafen, im Night Jet der ÖBB dagegen gar nicht. Ich bin also ziemlich gerädert um 8:00 Uhr morgens in Innsbruck angekommen und musste mich eigentlich erst mal ausruhen. Trotzdem bleibt als positiver Punkt: du sparst halt wahnsinnig viel Zeit, weil ich an dem Tag, wo es los ging, noch gearbeitet hatte, von der Arbeit aus mit dem Motorrad nach Düsseldorf fuhr, wo es um 21:00 Uhr los ging und am nächsten Morgen war ich dann halt schon in Innsbruck. Das geht mit keinem anderen Verkehrsmittel.

  • #16

    Was kostet der Spaß hin und zurück von HH heute in etwa?


    Wir haben das vor ich meine 30 Jahren mal gemacht. War nicht schlecht und wenn man eine Übernachtung im Hotel einrechnet auch nicht zu teuer.

    Denn ca 1000 km an einem Tag zu fahrern macht keinen Spaß schon garnicht auf der Autobahn.

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #17

    Vielen Dank, das war sehr interessant und hilfreich

  • #18

    Ja, genau das reizt mich auch. Die Zeitersparnis, da ich nicht so lange Urlaub bekomme und aus dem Norden ist es immer weit in den Süden :) und Schweden kommt im Mai nicht in frage. Kosten im Liegewagen bei 212 Euro eine Tour meine ich. Kommt sicher auf den Zeitpunkt an.

  • #19

    In einem mittelmäßigen oder schlechtem Hotel kostet eine Nacht mit Frühstück auch ca. 80-100 € und für ca. 60 € wird man sicherlich auch Benzin kaufen.

    Da ist die Bahn dann schon OK und man kommt ausgeschlafen am Ziel an und hat theoretisch einen Tag mehr Urlaub.

    Nur die die ab und an an ihrem Verstand zweifeln haben einen.


    🇺🇦

  • #20

    Hallo Kantapper,


    Ich bin im Juli genau diese Strecke mit dem österreichischen Zug von Altona nach Innsbruck gefahren. Es gibt ein paar Dinge, die im Vorfeld wissenswert sind, aber alles in allem total entspannt und glücklich angekommen, Motorrad heile geblieben. Konnte direkt morgens zu einer großen Runde durch die Alpen starten.


    Wenn du genaueres wissen willst, schreibe mir eine PN, damit das sinnlose Geschreibe hier aufhört.


    Liebe Grüße


    Marco (der deine Shadtaschen für die Reise nutzte ;) )

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