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#6 1. Neid - Fahrtraining sollte ich auch mal wieder machen! Dachte, sowas würde jetzt gar nicht angeboten.
2. Hochachtung, aber meist setzt man ja nur auf abgesperrter Strecke auf oder wenn man es in der Lieblingskurve provoziert.
Ich habe nach dem ersten Aufsetzen die "Angstnippel" an den Fußrasten der X gegen längere Schrauben ersetzt, weil auch bei mir die starren Teile folgten. Wenn man nämlich einmal den Bogen raus hat, provoziert man es doch öfter. Mit Gewichtsverlagerung kann man noch ein wenig rausholen, aber wenn starre Teile dauerhaft aufsetzten, ist irgendwann doch Ende Gelände und es hebelt Dich aus. Rechts rum hast Du ja erkennbar mehr als nur einmal kurz aufgesetzt.
Gute Fahrt!
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#7 Ja, Fahrtrainings finden hier relativ normal statt - sogar mit Catering. Voraussetzung ist, neben Abstand halten, ein negativer Schnelltest im Beisein des Instruktors, aber sonst ist alles wie immer.
Das mit dem Verlängern der "Angstnippel" ist eine gute Idee, werde ich sofort umsetzen, ehe noch mehr passiert. Denn du liegst richtig - die rechte Verrohrung hat es sogar einen knappen Zentimeter hochgedrückt - zurückdrücken mit 90kg Körpergewicht war nicht möglich. Da muss ich nochmal ran, zur Not demontiere ich das Ganze kurz..
Viele Grüße,
Axel
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#9 Hallo,
ich war heute zum Fahrtraining auf dem Lausitzring. Dabei musste ich feststellen, dass bei größeren Schräglagen die Sturzbügel (Original Honda) aufsetzen, und zwar beide Seiten. Die „Aufsitzschrauben“ sind quasi überflüssig.
Ist das normal?
Viele Grüße,
Axel
Bei flotter Fahrweise kann das schon passieren. So sahen meine Sturzbügel und der Hauptständer nach 12 Tagen Grand Alps aus. Natürlich Gepäck dabei, Federbein aber auf ganz hart gestellt.
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