Alles anzeigenund zwar in der Frequenz einer Mikrowelle
Das sind 2400mhz.
Das ist die Eigenfreqenz von Wasser, oder vom WLAN, Funkmaus usw.
Und 20mw.... Hust
Alles anzeigenund zwar in der Frequenz einer Mikrowelle
Das sind 2400mhz.
Das ist die Eigenfreqenz von Wasser, oder vom WLAN, Funkmaus usw.
Und 20mw.... Hust
Ich habe mit beiden Systemen meine Erfahrungen gemacht. Köpfhörer vom Handy//Navi an die InEars mit Kabel ist einfach, billig und funktioniert immer. Fritz schrieb es aber gerade richtig. Inch Buchsen sind aufgrund Ihrer Größe leider verpönt. Dass man sich unbedachterweise an der Tanke das Kabel immer übel aus der Buchse reisst sollte man bedenken.
Inears Bluetooth sind schon ganz schön fummelig, aber das gibts prima Sachen. Mit Noise Control und so. Akku ist auch meist voll, aber sprechen unter dem Fahren ist aufgrund der Archtitektur quasi nicht möglich. Auf ein Bandana über die Ohren hab ich dann nicht mehr verzichtet, da es für den korrekten Sitz der Hörer beim Helmaufziehen sorgt. Problematisch fand ich das Absetzen des Helmes. Gerne lagen dann die 150,- € Kopfhörer im Dreck vor mir.
Bei den Kommunikationssystemen hast Du die Wahl der Qual. Funktionieren tun die Alle irgendwie. Letzte Woche wollte ich mir ein Cardo einbauen, die Hörer passten aber nicht in die Ausspaarungen. Jetzt ist es ein Nolan System. Funktioniert einwandfrei, nur das Mikrofon nervt an der Lippe.
Begeistern tut mich die Schuberth//Sena Linie. Im Helm alles integriert und mit zwei Einschüben die Technik drin. Fertig. Setzt nicht auf, beeinträchtigt die Helmgeometrie nicht, ist nur etwas kniffelig zu bedienen.
Am besten bin ich immer mit Ohrschutz und Kommunikationssystem gefahren. Die Fahrgeräusche wurden gefiltert und die Ansagen oder die Musik konnte ich in Normallautstärke hören. Ab 100 KM/h wirds eh schwierig.
Alles anzeigenKürzlich kam ein Bericht über in Ear Hörer. Der hat eine Strahlung von 20mw gemessen und zwar in der Frequenz einer Mikrowelle. Mag sein dass es Menschen gibt die immun gegen die Strahlen sind, aber Menschen mit Hirn sollten vielleicht mal drüber nachdenken ob sie wirklich Stundenlang ihren Verstand von beiden Seiten grillen lassen wollen.
Oh Je, ich werde in 200 Jahren sicher daran sterben, wenn mich nicht kurz vorher Chemtrails dahingerafft haben oder mir der Himmel auf den Kopf gefallen ist... Monitore verstrahlen ja auch total und Tastaturen beherbergen Killerbakterien.
Wenn diese Strahlung schon zu viel ist, sollte 'Mensch mit Hirn' vielleicht darüber nachdenken das noch viel gefährlichere Motorradfahren zu lassen. Nicht wegen dem Verkehr, sondern weil die Zündspulen soviel Elektrosmog emittieren das einem die Synapsenverdrahtung im Kopf durcheinander gerät.
Grüße von der Erde
Heiko-D
P.S.: Bitte eine Quellenangabe für den Bericht.
Alles anzeigenJeder wie er meint.
Sehr richtig, Bikerman, aber wenn diese "Meinung" einem größeren Kreis mitgeteilt wird, muß man sich nicht wundern wenn jemand nach der Quelle fragt. Ich konnte im allwissenden Netz nichts brauchbares(!) darüber finden.
Darum bitte eine Quellenangabe.
sehr neugierig
Heiko-D
Für die drahtlose Übertragung werden sowohl beim WLAN als auch beim Bluetooth hochfrequente elektromagnetische Felder genutzt. Wie groß die Bluetooth-Reichweite ist, hängt von der Sendeleistung des Gerätes ab. Dabei gibt es drei Sendeleistungsklassen, die abhängig von anderen Parametern verschiedene Reichweiten ermöglichen:
Klasse 1: Sendeleistung bis 100 Milliwatt ab einer Reichweite von 100 Meter.
Klasse 2: Sendeleistung bis 2,5 Milliwatt ab einer Reichweite von 10 Meter.
Klasse 3: Sendeleistung bis 1 Milliwatt bis zu einer Reichweite von 10 Meter.
Zu dem Thema hatten wir mal einen Techniker in der Firma. Der erzählte beim Rufaufbau sendet das Gerät mit voller Leistung. Seine Empfehlung war das Gerät etwas vom Ohr weg zu halten bis der Teilnehmer abhebt. Dadurch sinkt die Strahlung am Ohr beträchtlich. Außerdem sollte man das Smartphone unten halten weil sich im oberen Teil die Antenne befindet. Dadurch sinkt die Leistung mit der das Gerät sendet. Im Auto sollte man nach Möglichkeit das Fenster öffnen, besonders bei Wärmeverglasung.
Ich habe ja großen Respekt vor Leuten, die sich mit welchem Thema auch immer so intensiv beschäftigen. Hier driftet es langsam ab.
Der TE wollte was zur Kommunikation und Unterhaltung wissen.
Für alle anderen Themen gibts im Forum bestimmt einen Bereich wo man trefflich über jedes noch so ulkiges Thema diskutieren kann.
Alles anzeigenBegeistern tut mich die Schuberth//Sena Linie. Im Helm alles integriert und mit zwei Einschüben die Technik drin. Fertig. Setzt nicht auf, beeinträchtigt die Helmgeometrie nicht, ist nur etwas kniffelig zu bedienen.
Deshalb habe ich die Schuberth Variante komplett verworfen. Bei Cardo und Nolan klappt es meist gut, bei Schuberth habe ich mit mitteldicken Handschuhen die Tasten nicht mehr gefunden/getroffen.
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.