Beiträge von thrillseeker

    scientology?....lol ne nicht wirklich:)
    eine lächerliche und einflusslose vereinigung im gegensatz zu organisationen wie beispielsweise club of foreign relations, transatlantikbrücke, trilaterale kommission, bilderberger, rothschild...

    ob wir in einem überwachungsstaat leben ist für mich weniger die frage. für mich stellt sich immer zu erst die frage wer davon profitiert und was langfristig angestrebt werden soll. die theorie des supranationalen weltstaates gibt es seit mehreren dekaden und immer stärker häufen sich die geheimen bestrebungen stück für stück nationalitäten und ihre befugnisse aufzuheben und in einen einheitlichen kontext zu fügen. wir sehen es an der kompetenzverlagerung von berlin nach brüssel sehr gut.
    zur überwachung: man muss sich bewusst machen dass weder merkel noch die regierung hier das sagen haben. Internationale konzerne und elitäre finanzgruppen sagen weltweit was zu tun und lassen ist (warum? ganz einfach: wer das geld hat, gibt die befehle und das ist definitiv nicht unsere Regierung). nur ein dummes volk, von dem man weiß was es tut, lässt sich manipulieren damit es das tut was es tun soll: die klappe halten und konsumieren. industriespionage kommt natürlich auch hinzu: heute sind informationen eine wichtige waffe gegen die konkurrenz. atomwaffen sind da längst unwichtig geworden, dienen mehr als placebo, um der bevölkerung ein schreckgespenst vorzuhalten (siehe irak und iran).


    natülich leben wir alle in überwachungsstaaten, der otto normalbürger ist aber dafür recht uninteressant, denn den kann man schön umformen und dazu hat man medien.


    das wichtigste: google mal terrormanagement. terror ist ein mittel um der bevölkerung die notwendigkeit von überwachung und freiheitseinschränkungen verkaufen zu können. der größte meilenstein dafür war wesentlich 9/11. der - von wem auch immer inszeniert - seine wirkung nicht verfehlt hat: die leute leben genau in dem was sie sollen: in angst.

    @mattifant: ich fahr nebenbei auch downhill (extreme mountainbiking) und da ist es allgemein üblich dass weder wd40 noch das artverwandte brunox auf die kette zu pappen zwecks reinigung. eben deshalb, weil es Fett in den Gelenken verdünnt und mit der Zeit löst. Im downhill wird generell der kette wenig beachtung geschenkt, lappen und ab und zu teflon spray oder normales öl/fett.


    @Ryker: genau, so habe ich das auch gelesen. Als Ergänzung: im Gegensatz zu WD40 greift Brunox übrigens Gummi nicht an, ich hab es shcon lange im Einsatz und es ist einfach klasse, sicherlich besser als WD40.
    WD40 wurde einfach nur aggressiver vermarktet, Brunox gibts nicht im Massenbaumarkt zu kaufen.


    soranex: Gutes Argument, ich hab bisher die Kette nach der Reinigung nicht mit Wasser abgespritzt, hätt ich vielleicht tun sollen. Das entscheidende an der Haltbarkeit unserer NC Ketten sind die O-ringe, sprich die Dichtungen, die Standardketten von damals konnte ich alle 5000km austauschen und das obwohl nur 11 PS dran gezerrt haben.


    Emil: Ja ist halt geschicktes Marketing, Insektenentferner ist übrigens im Vergleich zu Reinigungsknete schon eine Beleidigung mittlerer Intelligenz, ich kenne keine bessere Methode für hartnäckigsten Schmutz als Reinigungsknete, das Zeug ist der Hammer in Tüten, besser als jede Chemie. Habe damit schon viel rumexperimentiert, mein rauher Autolack fühlte sich nach der Knetenbehandlung an wie ein frisch geborener Babypopo.


    Werde mir mal für die nächste Reinigung Kettensägenöl zulegen.

    Von Petroleum lese ich öfter auf externen Seiten. Ist das Eurer Meinung nach die schonenste Variante um die Ketten zu reinigen?
    Wenn ich daran denke wie oft ich einen neuen Standard Kettenkit für die Rebel brauchte...ständig nachspannen und extrem hoher Verschleiß, das will ich bei der NC nicht nochmal haben. Jetzt nach 3400km hat sich die Kette noch nichtmal gelängt, hat immer noch ihre 30mm freeplay. Das find ich super:)
    :clap:

    das ist ein werbe video, aus eigener erfahrung weiß ich, wenn dreck einmal zeit bekommt um sich festzusetzen braucht man schon mehr als n wasserstrahl....


    Teflonspray ist in der Tat guter Stoff, aber auch teuer.


    @Ryker: klingt logisch was du schreibst. ich bin nur aus früheren putzaktionen manchmal verwundert rausgegangen als ich merkte wo dünnflüssiges so alles hinkriechen kann. und daher gibts ja auch x-ringe, die 4fach abgedichtet sind, w-ringe sogar 5 fach. wird schon sinn haben.


    hab gelesen dass in der regel ein tuch und eine bürste zur reinigung reicht.
    Bei WD40 ist man sich widerum recht einig (es machen dennoch einige) dass es nich auf die Kette gehört, aus dem Mountainbike Sport hört man das gleiche.

    ich sehe das ebenfalls zwiespältig und vermute da auch eher kapitalistische Ideale hinter, oft sind einfache Hausmittel wirklich besser als teure vermeintliche high-end Produkte. Aber unterstellen will ich das jetzt nicht.


    Zur Reinigung möchte ich aber nicht gleich die Kette ausbauen. Reinigen und ne anständige Fettung innen und außen sollte reichen und da stellt sich für mich die technische Frage ob O-Ketten vom Kettenreiniger eher angegriffen werden. Kettenreiniger sind sehr dünnflüssig, daher liegt die ungute Vermutung nahe.

    Hi Leute,
    habe im Internet diverse Meinungen dazu gelesen und ich begann zu hinterfragen ob die üblichen Kettenreiniger (auch wenn da für x- und o-Ring Ketten geeignet drauf steht) nicht doch aufgrund ihrer Kapillarwirkung das Fett aus den Fettkammern der Kettenglieder rauslösen, die bei o-ring 2fach und bei x-ring 4fach abgedichtet sind.


    Ich hab letztens den Reiniger auf die Kette gesprüht und nicht vorher auf ein Tuch. Sind die O-ring Werksketten an den NC's so abgedichtet dass Kettenreiniger die Fettkammern nicht erreichen kann? Gesetzt es wäre so, würde das die Lebensdauer enorm reduzieren.

    sich heutzutage - und das erst recht in deinem alter - einen neuwagen zu kaufen ist wahnsinn.
    stöber mal im internet, immer mehr studenten etc. verzichten auf ein auto wg den kosten.


    muss man sich über ein geiles auto definieren oder steht man zu seinen inneren werten?