Alles anzeigen...und wie ist Euer aktueller Kilometerstand?
Meiner ist jetzt ca. 14300 oder so, könnte ich mal wieder in der Liste aktualisieren.
Beiträge von Fraenker
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Die Vernunft ist der Riskobereitschaft gewichen
Also bei mir ist das eher umgekehrt, die Risikobereitschaft ist der Vernunft gewichen😉.
Alles andere in deinem Post könnte mehr oder weniger auch von mir geschrieben worden sein.
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Übrigens, ich schaue immer, dass der Seitenständer eingeklappt ist, beim Abbocken. Möchte nicht erleben, dass mir der einmal mit dem Gewicht des Motorrades auf den Fuß schlägt.
Ganz wichtiger Punkt, ich auch immer darauf.
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Bei Temperaturen bis etwas über 0°C spielt die Zeit auch keine Rolle. Darunter wird es aber relevant. Das Öl wird immer zäher und die Pumpe braucht um einen Hub zu volenden immer länger, da sie gegen die zähe Ölsäule drückt. Daher steuern wir die Spule der Pumpe ab bzw. unter einer bestimmten Temperatur immer länger an, damit der Hubvorgang abgeschlossen wird.
Da die Masser der Motorradfahrer bei niedrigen Temperaturen eh nicht fährt ist das selten wichtig. Allerdings hat man in der Bergen auch früh oder abends schon mal sehr niedrige Temperaturen obwohl es tags über schön warm ist.Dann war ja meine Vermutung korrekt, dass die Pumpe bei Kälte langsamer läuft. Danke für die Erläuterung👍.
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.. Wir dosieren über eine Hubkolbenpumpe die funktioniert v0n -20°C bis 65°C. -..
...Wie haben eine Temperatursteuerung eingebaut, die bei niedrigen Temperaturen die Pumpe entsprechend länger ansteuert, damit der Kolben das Öl fördert. Bei 20°C braucht die Pumpe etwa 1/4 Sekunde zum Fördern des Öltropfens, bei -20°C sind es etwa 20 Sekunden...
Eine Hubkolbenpumpe fördert pro Hub immer dieselbe Menge an Flüssigkeit, da sich Flüssigkeit nicht komprimieren lösst.
Eigentlich wie auch der Cobbra Öler, der ja im Prinzip eine manuell betätigte Hubkolbenpumpe darstellt.
Also würde ich gerne verstehen, warum deine Hubkolbenpumpe je nach Temperatur unterschiedlich lange pumpt.
Oder läuft der Antrieb der Pumpe bei Kälte irgendwie langsamer? Das kann ich mir aber auch nicht virstellen, um ehrlich zu sein.
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ich benutze den Cobbra-Öler und bin semizufrieden damit. Schmiermittel ist 80er Getriebeöl.
Mir gefällt, dass bei dem Cobbra-Öler pro Betätigung ein bestimmtes Volumen dosiert wird.
Ganz unabhängig von Temperatur bzw. Viskosität.
👍
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Zum Abbocken ist das "Nach-vorne-werfen" die richtige Strategie.
Das muss schwer gehen, die Maschine soll ja sicher stehen. Du musst
also 220 bis 230 kg über den oberen Drehpunkt wuchten.
Also ich drücke das Hinterrad am Soziushaltegriff runter Bodenkontakt runter und dann hebe ich das Hinterrad möglichst zügig wieder hoch. Die Massenträgheit hilft dann dem Moped über den Kippunkt hinaus nach vorne und - Voila - Moped ist runter vom Hauptständer.
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Hallo,
wenn ich bereit bin 10000,- EUR (mit Extras) für ein Motorrad, wie die NC750X auszugeben, dann kann auch der original Hauptständer für 215,- EUR dabei sein. Ich werde ihn jedenfalls dazu buchen !
Gruß Kalle
Natürlich, ich habe auch den Ständer von Honda montieren lassen.
Ich finde es aber trotzdem interessant, wenn jemand alle Zubehörständer pauschal als den "letzten Rotz" bezeichnet. Das kann er ja nur tun, wenn er alle selber gestestet hat, sonst ist das einfach nur unqualifizierter Unsinn.
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Diese Zubehördinger sind kein vergleich zum Originalprodukt.
Du hast also alle Zubehörständer selber getestet? Interessant🤔.
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Hallo,
das heißt, in Regionen wo häufig das Verkehrszeichen "Verbot für Krafträder" aufgestellt ist, lohnt sich für Pendler ohne PKW tatsächlich ein Dreirad-Roller...😉
Gruß Kalle
Also kann man so sehen, klar. Ich würde es nicht von sowas abhängig machen aber jeder Jeck ist anders.
