So hat es Pauline gemacht.
1) Unter dem Deckel in der Mulde ist eine kleine Klett-Tasche, sowie Zurrgurte und Gummispinnennetz mit Hilfe von Plastikhaken angebracht. ( Zeugs wie Spiegel, LED Lampe, Kabelbinder etc. )
2) In der Werkzeugkastenmulde habe ich eine externe Stromversorgung fürs Laden vom Handy, im Notfall Navigation, oder diverses andere Zeugs eingearbeitet. ( Werkzeug wurde entfernt )
3) Die externe Stromversorgung soll bald über einen kleinen Solarpanel während der Fahrt geladen werden (Kapazität 5200mAh). Hierfür wird das Solarpanel auf dem Topcase mit Hilfe des Gepäckaufsatzes auf dem Topcase fest montiert.
Damit habe ich für längere Touren (Zelten, etc.) immer Strom für diverse Geräte zur Verfügung.
4) Bremsscheibenschloß und diverse Multitool Werkzeuge sind innen an der Seitenwand mit der jeweiligen Aufbewahrungstasche fest montiert.
5) Erste Hilfe, Warnweste, Warndreieck (Helmüberzieher), und diverses andere Zeugs ( z.B. Reifenreparaturzeugs) sind fest in der Tasche unter der Topcase-Gepäckbrücke aufbewahrt und mit einem kleinen Taschenschloss Versehen.
6) Rest des Staufaches ist frei für allerlei Gegenstände die Transportiert werden sollten.
( Separater Schalter für das Laden des Navis über die Bordspannung zum ein-, und ausschalten ) und Batterieaufladungsstecker für das Optimate-Ladegerät sind jeweils an der Innenwand angebracht).
7) Der Motorradhelm, der vorher knapp reinpasste, hat seitdem Zeitpunkt der Kommunikationslösung
(Scala Rider), eh seinen Platz verloren und wird schnell und sicher indem zu fast 100% auf der Maschine verbleibenden Topcase untergebracht.