Beiträge von ThomasLIP

    Hallo sin_moto,


    ".........als Radiomoderator und Entertainer in Erscheinung getreten. Letzterer ist ja nicht dafür da, die Weltprobleme in Angriff

    zu nehmen, sondern ein Publikum auf leichte heitere Art zu unterhalten…"

    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.


    Auch ich habe in jungen Jahren "Wetten das" geschaut und er war in seiner lockeren Art geradezu ein Vorreiter. Ich fand

    mich von ihm zur damaligen Zeit gut unterhalten. (Alternativen gab es damals noch nicht).


    "Wer war auf diesem Gebiet im Nachkriegsdeutschland jemals erfolgreicher? Und das jahrzehntelang…"
    Ich wüsste keinen.


    "Als „Schwurbler“ oder Verbreiter von Verschwörungstheorien ist er meines Wissens nach nie in Erscheinung getreten…"

    Ich habe ihn als Schwurbler bezeichnet, von Verschwörungstheorien war keine Rede.


    "Mir ist noch seine bewegende Trauerrede zum Tod von Marcel Reich-Ranicki aus dem Jahr 2013 in Erinnerung, und dass ihn Angela

    Merkel mal zu einem Besuch von Obama mitgenommen hat."


    Das mag ja sein das die Trauerrede, wie übrigens die meisten Trauerreden von bekannten Persönlichkeiten, bewegend war.

    Ist das jetzt eine herausragende Leistung, hat er sie selber geschrieben? Ich habe die Trauerrede für meinen Vater geschrieben die

    den "Hans" so dargestellt hat wie er war. Der Pfarrer war etwas angesäuert aber die Trauergäste waren sich einig, gut gemacht.

    Ob das eine bemerkenswerte Leistung von mir war kann ich nicht behaupten.


    Ich glaube auch kaum das Angela Merkel persönlich dafür verantwortlich war das er zusammen mit ihr Barack Obama besucht hat.

    Für derartige Aufgaben wie Acquisition und Terminbuchung sind die Staatssekrätere zuständig. (Der hat Zeit, den nehmen wir)

    Soll das jetzt eine besondere Leistung gewesen sein. Er hat ja viele Jahre in den USA gelebt und hatte dort eine gewisse Bekanntheit

    und war der Sprache mächtig.


    Ich hoffe das er sich bei dem Besuch nicht großartig politisch geäussert hat! Ich habe jetzt schon in einigen Sendungen Äusserungen

    vom ihm zu politischen und gesellschaftlichen Themen vernommen, jedesmal das gleiche. Der Mann schwurbelt und hat teilweise

    deratig naive Vorstellungen vom politischen und gesellschaftlichen Geschehen das man sich erschreckt. Neulich noch bei Markus Lanz

    man man man, muß das sein.


    Ich gebe ihm mal einen Tipp, frei nach Dieter Nuhr "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"


    Tut er aber nicht!


    Ich fasse die Kritiken hier nicht noch einmal zusammen, aber alle ernst zu nehmenden freien Kritiker haben dieses "Werk" verrissen.

    (Ich bin weit genug im Bilde das ich weiß von wem eine Kritik kommt und ob sie frei von finanziellen Interessen ist).


    Es soll in dem Buch ja die ein oder andere Anekdote aus vergangenen Zeiten geben die sich ganz unterhaltsam liest.

    Aber in meinen Augen lange noch kein Grund damit Zeit zu verschwenden.


    Der allgemeine Kontext der ernst zu nehmenden Kritiken lautet: "weinerliche Bilanz eines älteren Mannes" in der er sich unverstanden

    fühlt, die Jugend kritisiert und selbst an Kritik welche seinen Sohn und auch die Frauen anbelangt nicht spart. Sein Credo: Früher waren

    alle und alles besser. Ist das so, oder hat er den Anschluss verpasst und badet sich der einstmals große Gottschalk als unverstandener

    in Selbstmitleid? Ich kann aus Erfahrung sagen, das bringt nix.


    Muß denn heute jeder der einmal in der Öffentlichkeit stand eine Biographie oder sonstiges schreiben? Es gibt jede Menge gute

    Bücher, "Ungefiltert" hört meiner Meinung nach nicht dazu.


    Wie du sicherlich schon geahnt hast schlage ich dein großzügiges Angebot mir das "Corpus Delicti" kostenfrei zukommen zu lassen

    aus. In meinem Bücherregal befinden sich schon zu viele "Corpora Delicti". Die meisten davon Spontankäufe ohne sich vorab zu

    informieren. "C'est la vie".


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo sin_moto,


    Jetzt war ich doch ein wenig erschrocken.

    Egal wo ich den Herrn Gottschalk gesehen oder gehört habe ist mir eins im Kopf geblieben:

    "Der Mann hatte und hat nichts zu sagen"


    Weder politisch noch gesellschaftlich habe ich jemals von ihm irgend etwas konkretes vernommen.

    Sein Wissen auf vielen Gebieten halte ich für sehr beschränkt. Ich war teilweise regelrecht erschrocken

    wenn er sich geäussert hat. Ob er garnicht gemerkt hat wie lächerlich er sich mit so mancher

    Aussage durch mangelhaftes Basiswissen gemacht hat? Ego allein reicht einfach nicht!


    Meist nur Geschwurbel, teilweise übertrieben und aus dem Kontext gerissen. Erinnerte mich immer

    ein wenig an Uschi Glas die eine zeitlang meinte sich auch zu Gesellschaftspolitischen Fragen äussern

    zu müssen.


    Ich habe es mir nicht nehmen lassen und einmal zwei Kritiken zu dem Machwerk zu lesen.

    Genau das was ich erwartet habe.


    Hier ein Link zu einer Kritik die in meinen Augen Bände spricht, wobei ich es besonders interessant fand

    was der österreichische Kabarettist "Josef Hader" zum Typus Gottschalk sagt:

    Thomas Gottschalk steht exemplarisch für einen Typus, den der Kabarettist Josef Hader vor einiger Zeit in

    "SRF Kultur Sternstunden" beschrieben hat............................

    Buchkritik: Thomas Gottschalk - "Ungefiltert" – laut.de – News
    Der Showmaster legt seine befürchtete "weinerliche Bilanz" vor. Eine Abrechnung mit der Jugend und ihren kulturellen Vorlieben.
    www.laut.de


    Viel Spaß bei der "Lektüre"


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Fabian,


    schönes Video, hab's bis zum Ende geschaut "obwohl ich euch nicht kenne".

    Fun Fact am Rande: Auch in Österreich ist anscheinend "Synchronpinkeln" angesagt,

    ist einfach effizient und man muß nicht so viele Pausen machen. ;)


    Und das Wetter in den Bergen, uns hat's auch schon voll erwischt, aber mit guten Freunden

    halb so wild. Man baut sich gegenseitig wieder auf. Schönwetter können doch alle.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo BW,


    verdammt, gut das du das geschrieben hast. Ich könnte kotz......

    Ich meinte die ganze Zeit zusätzliches Abblendlicht!!!!


    Ich kann mich nur für die entstandene Verwirrung entschuldigen. Keine Ahnung warum ich da nicht

    geschaltet habe. Gerade eben als ich meine Beiträge und die von Ronny.Ste und dir nochmals gelesen habe

    ist mir dieser fatale Fehler bewusst geworden, sorry.


    Da fragt mich die bessere Hälfte vor zwei Stunden: "Wolltest du heute nicht früher ins Bett?"


    Ich glaube, besser wäre es gewesen, die grauen Zellen haben mir einen Streich gespielt, werde ich alt?


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Ronny.Ste,


    jetzt haben sich unsere Beiträge zeitlich überschnitten, dumm gelaufen.


    Die StVZO sagt:

    Fernscheinwerfer sind maximal zwei zulässig, wobei der Abstand zueinander max. 200mm betragen darf.


    Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Für mich stellt sich die Frage warum das so ist und was spricht dagegen

    das auch Motorradfahrer die Möglichkeit bekommen bei Dunkelheit noch besser zu sehen und bei Tag besser

    gesehen zu werden?


    Bei den Autos darf entweder ab Werk aufgerüstet werden bis zu Erblindung des Gegenverkehrs und wir

    dürfen nicht zwei sondern nur einen zusätzlichen Fernscheinwerfer anbringen was dann optisch allerdings

    fragwürdig erscheint. Also Notlösung Nebelscheinwerfer? Eigentlich auch keine echte Lösung?!


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo BW,


    ich verstehe dich gerade nicht, ich schrieb ja extra:

    "zwei zusätzlich angebrachte, richtig eingestellte Fernscheinwerfer am Motorrad."


    Wo könnten die mehr blenden wie die von mir beschriebenen Xenonbrenner "Kanonen"?

    Sehe ich jetzt gerade nicht.


    Brüssel legt ja nur fest wie Zusatzscheinwerfer anzubringen sind und unter welchen Umständen sie gesetzeskonform

    zu benutzen bzw. zu bedienen sind. Denen sind die Serienscheinwerfer einer Honda vollkommen egal solange diese eine

    EG Konformitätserklärung erhalten und die Vorgaben erfüllen.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Ronny.Ste,


    ja, du hast recht. Ich habe mein vor ca. 45 Jahren erworbenes Fahrschulwissen angewendet welches

    sich tatsächlich nur auf die Nebelschlussleuchte bezieht.


    Der ADAC sagt:

    Nebelscheinwerfer dürfen Sie immer dann einschalten, wenn Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich behindern.

    Sobald sich die Sichtverhältnisse bessern, muss man sie wieder aus- oder auf Abblendlicht umschalten. Nebelscheinwerfer

    können zusätzlich zum Abblendlicht oder stattdessen verwendet werden.


    Ich korrigiere mich. Nebelscheinwerfer dürfen eingeschaltet werden wenn:

    Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich behindern.


    Bedeute für uns aber fast das gleiche, meistens müssen sie ausgeschaltet bleiben.


    Du schriebst:

    "Jeder Polizist den ich kenne (viele davon fahren selbst Motorrad) sieht bei zusätzlichen Nebelscheinwerfern den Sichheitsgewinn im

    Vordergrund. Vorausgesetzt natürlich, sie sind so angebracht, dass sie andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden."


    Das ist ja auch nachvollziehbar und entspringt dem gesunden Menschenverstand, aber in Brüssel gibt es anscheinend oft

    andere Prioritäten.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo BW,


    danke für deine Konkretisierung.

    Ich fasse das nochmal zusammen:


    Als echtes, schaltbares Fernlicht darf man nur einen Zusatzscheinwerfer verbauen. Das fällt bei der Montage auf dem Sturzbügel

    natürlich flach, weil, sieht einfach Schei..e aus.


    Bleiben also nur die wohl meistens verbauten Nebelscheinwerfer die separat zu und abschaltbar sein müssen und blendfrei

    anzubringen sind.


    Für diese gilt allerdings das sie nur bei Sichtweiten unter 50m (also vorwiegend Nebel) zugeschaltet werden dürfen.

    Da wir diese allerdings anbauen um besser bei Dunkelheit zu sehen bzw. tagsüber besser gesehen zu werden sind sie wohl bei den

    meisten auch bei Sichtweiten über 50m eingeschaltet. Das ist dann allerdings nicht gesetzeskonform.

    Wie ich allerdings schon schrieb wird das vom TÜV und den Streckenposten in den meisten Fällen wohlwollend akzeptiert und ein

    Auge zugedrückt. Im Fall der Fälle kostet's halt 20Eur aber Gott sei Dank gibt's keinen Punkt in Flensburg!


    Irgendwo sind wir immer wieder "Opfer" der Regelungswut in Brüssel, da scheinen wohl jede Menge überkorrekte Preussen zu sitzen....

    Manches ergibt durchaus Sinn, aber bei bestimmten Dingen......


    Was spricht gegen zwei zusätzlich angebrachte, richtig eingestellte Fernscheinwerfer am Motorrad. Autos dürfen Xenonkanonen haben

    die einen mit ihrem Farbenspiel und ihrer Helligkeit fast erblinden lassen. Obwohl bekannt ist das sich bei Menschen mit zunehmendem

    Alter die Pupillen immer langsamer an sich ändernde Helligkeitsverhältnisse anpassen und man kurzzeitig im Blindflug unterwegs

    ist.... Konsequent ist anders, aber die Autolobby in Brüssel...............


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Bastian,


    danke für deinen aussagekräftigen Bericht und das du dir die Mühe gemacht hast.

    Wie heißt es doch so schön, ein Bild (Bilder) sagt mehr wie tausend Worte.


    Das Thema wurde ja schon mehrfach angesprochen aber leider wurden oftmals Birnen mit Äpfeln verwechselt!

    Warum?

    Nun, NC-Licht ist nicht gleich NC-Licht. Anfangs hatten NC-S sowie die X Halogenlicht aber auch da schon mit unter-

    schiedlicher Scheinwerfergeometrie.

    Dann ab ca. 2016 wurden LED-Scheinwerfer verbaut, auch hier in unterschiedlicher Auslegung der Reflektorform.

    In wie weit sich bei der X eventuell noch einmal die Scheinwerfergeometrie verändert hat kann ich nicht sagen,

    bei der S hat sich bis zum auslaufen der Serie allerdings nichts mehr verändert.


    Wenn also jemand sagte das Licht sei grottenschlecht ohne das man wußte um welches Modell es sich handelt

    war das wenig hilfreich. Leider ist dies öfter vorgekommen und es wurde oftmals nicht gesagt ob sich die Aussage

    auf Abblendlicht, Fernlicht oder beides bezog. So ziehen sich diese threads unnötig in die Länge ohne das eine

    konkrete Aussage zum Licht des jeweiligen Modells greifbar wird.


    Als ich mir deine Fotos angeschaut habe ergab sich für mich ein ähnliches Bild wie bei meiner NC750-S RC88

    mit LED-Licht. Allerdings würde ich sagen das das Licht bei deiner X-RH09 insgesamt sowohl bei Abblendlicht als auch

    beim Fernlicht besser ist. Ich sehe auch bei dir das beim Abblendlicht der Bereich kurz vor dem Motorrad etwas diffus,

    ungleichmäßig und weniger hell ausgeleuchtet ist. Bei meiner RC88 ist das aber definitiv schlechter als bei dir obwohl ich

    die Scheinwerfer nachjustiert habe.


    Mein eigentlicher Kritikpunkt liegt bei meiner RC88 ganz klar beim Abblendlicht. Als ich das erste mal im Dunkeln gefahren

    bin dachte ich, "ach du Schei..e, das geht ja garnicht", selbst das Abblendlicht meiner 36 Jahre alten BMW K75 war besser

    und gleichmäßiger, wenn auch etwas gelblicher da Halogenlicht.


    Mit dem Fernlicht kann ich allerdings leben, da will ich nicht meckern.


    Als Fazit für die RC88 würde ich sagen, Abblendlicht mangelhaft bis ausreichend, Fernlicht befriedigend bis gut.

    Bei der Konstruktion scheint Honda die Funktion der Form, dem Design geopfert zu haben und nicht umgekehrt, schade.

    Geht in Asien eigentlich die Sonne nie unter oder fahren sie dort im Dunkeln alle mit Radar? :think:


    Jetzt gibt es ja Lösungen wie z.B. Zusatzscheinwerfer an zusätzlich angebrachten Sturzbügeln. Diese scheinen allerdings

    nicht gesetzeskonform zu sein. Allerdings, wenn ich das hier so lese sieht der TÜV wie auch die Streckenposten diese Anbauten

    doch recht wohlwollend und drücken meist ein Auge zu, also halb so wild!


    Aber wie alles ist auch dies Geschmackssache! In meinem Fall möchte ich weder Sturzbügel noch an diese montierte Zusatz-

    scheinwerfer.


    Warum ich mir doch eine Lösung für das Problem ausgedacht habe liegt unter anderem daran, das ich ziemlich schnell

    festgestellt habe, das die NC's auch mit dem zwangsweise eingeschalteten "Tagfahrlicht" schlechter zu erkennen sind als

    Motorräder mit "konventionellem" Abblendlicht. Ich möchte aber auch tagsüber früh genug erkannt werden! Ich habe da so

    meine Erfahrungen gemacht mit "unaufmerksamen" Autofahrern, das muß nicht sein.


    Îch werde meine Lösung wohl in der kalten Jahreszeit umsetzen und euch dann hier vorstellen. Kleiner "fun fact" am Rande,

    die Lösung entspricht sogar den gesetzlichen Vorgaben und ist absolut unauffällig.


    So, war wieder kurz und knapp, ihr kennt mich ja .


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink:

    Hallo Lorenz,


    auch 2008 arbeiteten die Bearbeitungsmaschinen von GROB, Hermle, DMG etc. schon auf 4 bis ca. 8 tausenstel

    genau. Die Maschinen waren schon selbstnachstellend und registrierten steigende Schnittkräfte, also ob ein Fräser,

    ein Schneidstahl, eine Schneidkeramik etc. stumpfer wird (die Maschine wechselt dann das Werkzeug automatisch

    indem sie sich aus dem in der Maschine integrierten Wechselmagazin ein scharfes Werkzeug holt).


    Die verwendeten Werkstoffe und die Genauigkeit der Verfahren haben sich nicht großartig verändert.


    Bedeutet: Auch 2008 wurden Motoren schon so präzis gefertigt das in der Einfahrphase nur sehr feine Partikel

    anfallen und sich als "Urschlamm" in Ölfilter und Ölwanne absetzen.


    An den sogenannten Reibpaaren wie Kolben, Kolbenringe und Abstreibringe zur Zylinderwand, Kolbenbolzen

    zu Pleuelauge, Pleullager zu Kurbelwellenzapfen, Ventil zu Schaft und Sitz etc. entsteht auf Grund der hohen

    Fertigungspräzision nur feinster, für den Motor ungefährlicher Abrieb.


    Das in dem Artikel ge und beschriebene trifft auch heute noch zu.

    Auch wenn jemand die "Einfahrvorschriften" mit Füssen tritt ist kaum mit einem Motorschaden zu rechnen.


    Heutige Motoren, allerdings mehr im Automobilbereich haben ganz andere Probleme, und das größte heist wohl

    "Downsizing"! Mehr Leistung bei weniger Hubraum. Das zweite ist die sogenannte "Kostenoptimierung", da wird

    an Stellen gestpart wo ich es schon für fahrlässig halte. Da ich mich ein wenig mit der Materie beschäftigt habe

    könnte ich euch Dinge erzählen das einem schlecht wird. Aber das würde den Rahmen sprengen. Nur soviel,

    die meisten kleineren bis mittelgroßen Kfz-Motoren werden kaum die 200 tKm erreichen und vorher schon imense

    Kosten erzeugen. Nur Langstreckenfahrer werden wohl etwas mehr von ihrem Motor haben bevor er in die

    ewigen Jagdgründe eingeht......................


    Der NC-Motor ist übrigens das genaue Gegenteil eines "Downsizingmotors" im Motorradbereich! Weniger PS

    bei gleichem Hubraum.

    Auch wenn ihr den von Anfang an hart rannehmt wird er eine für einen Motorradmotor eher ungewöhnlich hohe

    Laufleistung erreichen. Der erinnert mich ein wenig an den Motor von meiner 22 Jahre gefahrenen BMW K75.

    Die K75 und K100 Motoren sind bei entsprechender Wartung unkaputtbar, es gibt etliche K's die schon ca. 500 tKm

    erreicht haben bevor sie dann anfingen Öl zu verbrauchen........................


    So, habe fertig.


    Gruß aus Lemgo, Thomas :boywink: