Alles anzeigenWo liegt das Problem einmal im Jahr per Verivox, check24 oder einem anderen Vergleichsportal die Versicherungen zu vergleichen. Das mache ich jedes Jahr mit allen Versicherungen. Das dauert nicht lange.
. . . so ist es. Wenn's ein Problem gibt, dann ist es sehr allgemein.
Kennt ein Forist eine Sache, die im Vergleich zu 2018 billger geworden ist ?
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Zum Thema "Vergleichbarkeit". Wenn wir uns hier im Forum gegenseitig die prozentuale Beitragserhöhungen unsere Schadens-Versicherungen mitteilen, hat keiner etwas davon.
Eine günstige Versicherung kann die Beiträge um 18 % erhöhen und bleibt dennoch eine günstige Versicherung.
Eine "hochpreisige" Versicherung kann ihre Beiträge nur um 10 % erhöhen und bleibt immer noch ungünstig.
Deshalb meinte ich, dass man absolute Zahlen mitteilen müsste, um etwas bewerten zu können.
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Mit Prozenten kann man viel lügen.
Werden wieder einmal die Löhne und Gehälter um 5 % steigen, dann hat derjenige mit 100.000 € Jahresverdienst 5.000 € im Jahr mehr.
Einer mit einem Jahreseinkommen von 24.000 € hat dann 1.2000 € im Jahr mehr. Bei der nächsten Einkommenserhöhung setzt sich das fort.
Das setzt sich seit 1949 fort. Eine Inflationsrate von 6 % macht die Augen auch wieder blind.
Nicht zufällig hat das Bundesamt für Statistik in Wiesbaden im Januar 2023 die Berechnung der Inflationssrate geändert.
Reinhard