Beiträge von Big Harry

    Servus Gabriel,
    zu unserem Hondahändler brauchst du mit sowas nicht zu gehen. Der ist ein wenig Eigen (vorsichtig ausgedrückt). Wie wop schon geschrieben hat: Teilenummer 80140-MGS-U70 bei http://www.bike-parts-honda.de…ce=80140-MGS-U70&bb=Suche. Kostet aber ~60 Teuronen. :handgestures-thumbdown:
    Beachte bitte, das dieses Teil für die 700derter ist und bei der 750ger vielleicht nicht passt. Du weist ja: der Teufel liegt im Detail.
    Da du handwerklich gut drauf bist, kannst du es ja auch selber bauen. Siehe meine Bilder, oder schreibe mir eine Pn. Bleibt mehr Taschengeld für´n nächsten Stammtisch über :D :lol:.

    Servus,
    un sche wors widda gestern Ambd. Und wie sagt der Franke wenn ihm was ganz gut gefallen hat:
    des hot scho bassd.
    Ein neues Mitglied haben wir auch: ngabi (Gabriel Nicklas).


    Das nächste Honda NC 700 Treffen ist am Mittwoch den 8.4.15 um 17:30 auch wieder im Lederer.


    Für neue Stammtischinteressenten:
    http://erlebnisgastronomie-nuernberg.de/


    Lederer Kulturbrauerei
    Sielstraße 12
    90429 Nürnberg


    Jürgen fängt an:
    Jürgen
    Harald
    Jens



    Ich habe hier noch 3 Bilder von der Inneneinrichtung.
    [attachment=2]10032015129.jpg[/attachment][attachment=1]10032015131.jpg[/attachment][attachment=0]10032015133.jpg[/attachment]


    Das Auto. Jetzt verstehe ich auch, was in der Winterzeit deine Frau mit dem Stammtisch zu tun hat. :lol:


    Komm halt wieder vor deiner Schicht kurz vorbei. So für a Stund rum :think: .

    Mit Waschbenzin oder Ähnlichem reinigen, dann mit Polierleinen (800 langt) gleichmäßig die Reibflächen (Kolben und Buchse) bearbeiten. Nicht zu viel, da der Kolben leicht saugend gleiten soll. Sicherheitshalber neue Dichtringe und Manschetten verwenden. Kolben und Dichtringe leicht mit Bremskolbenfett oder notfalls mit Bremsflüssigkeit in die Buchsen einsetzen. Wegen Unverträglichkeit keine anderen Öle und Fette verwenden. Die Manschette trocken verbauen.
    Kratzer an den Reibflächen (Buchse wie Kolben) nicht bis auf den Grund abschleifen (Es dürfen nur keine Grade überstehen), da sonst das Einbauspiel sehr wahrscheinlich zu groß wird.

    Servus,
    hier ein Artikel aus finanzen.net, der hoffen läßt.


    Warren Buffett nimmt Deutschland und Europa ins Visier
    Louis nur der Anfang.
    Der milliardenschwere Investment-Guru Warren Buffett baut sein Engagement auf dem deutschen Markt aus und kauft für rund 400 Millionen Euro den traditionsreichen Motorradausrüster Louis. Und dies soll nur der Beginn einer Einkaufstour in Deutschland sein.
    Über seine Investmentholding Berkshire Hathaway erwirbt Buffett die Hamburger Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH. Gut zwei Jahre nach dem Tod des Firmengründers veräußert die Alleingesellschafterin Ute Louis ihre Anteile an das Investmentimperium - vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung.
    Das Familienunternehmen vertreibt über seinen Versandhandel sowie in über 70 Geschäften in Deutschland und Österreich Motorrad- und Freizeitartikel. Die Produktpalette reicht von Helmen über Motorradbekleidung, Freizeitbekleidung, Gepäcksysteme, Camping- und Reisezubehör, Tuning- und Anbauteile, Verschleiß- und Ersatzteile bis hin zu Pflege- und Wartungsprodukten. Im Jahr 2013 konnte mit rund 1.500 Beschäftigten ein Jahresumsatz von 269 Millionen Euro eingefahren werden.
    Für Warren Buffett ist dies nicht das erste Engagement in der Zweiradbranche. Im Jahr 2009 lieh er Harley-Davidson über eine Anleihe rund 300 Millionen Dollar zum Schuldenabbau. Diese ist inzwischen zurückgezahlt und soll dem US-Milliardär angeblich eine gute Verzinsung von 15 Prozent eingebracht haben.
    Louis-Übernahme als Türöffner für Buffett.
    Der berühmte US-Investor hat den deutschen Markt schon seit Jahren im Auge. Bei Haribo und Heidelberger Druck hatte sich der 84-Jährige bisher jedoch Absagen eingehandelt. Am Rückversicherer Munich Re hält er dagegen inzwischen eine Beteiligung. Und nun hat offenbar Louis Kontakt zu Berkshire aufgenommen.
    "Buffett hat in den USA einen guten Ruf, wenn es darum geht, Familienunternehmen weiterzuführen und dem Unternehmen bei den Geschäften freie Hand zu lassen", zitiert hierzu das "Handelsblatt" Lawrence Cunningham, Jura-Professor an der George-Washington-Universität in Washington D.C.. Und tatsächlich behält auch Louis die Kontrolle über das Unternehmen. Buffetts Einfluss wird sich darauf beschränken, dass seine rechte Hand, Ted Weschler, das Geschäft für Berkshire künftig als Aufsichtsorgan kontrollieren wird.
    Bisher investiert Berkshire vornehmlich in US-amerikanische Blue Chips. Jedoch will Warren Buffett den Auslandsanteil steigern, der zur Zeit bei gerade einmal 15 Prozent liegt. Zwar ist der Einstieg bei Louis für das Buffett-Imperium ein vergleichsweise kleines Investment, trotzdem ist es ein Engagement mit strategischer Bedeutung: Wie der berühmte Investor gegenüber der "Financial Times" (FT) erklärte, sieht er in der Akquisition einen "Türöffner" für größere Transaktionen. Er wolle weiter in Europa investieren, sagte er gegenüber der Zeitung. "Eine Übernahme ist immer noch der beste Weg, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen", begründet das Vorbild vieler Anleger den Zukauf. Warren Buffett hofft nun, von weiteren Familienunternehmen in Deutschland, aber auch in Frankreich und Italien, als attraktiver Investor wahrgenommen zu werden.
    Der Starinvestor, der bei vielen Aktionären Kultstatus genießt, hat anscheinend insbesondere den Sektor der deutschen Automobilzulieferer im Visier. Hier gibt es viele Familienunternehmer, die zwar einem Investor nicht abgeneigt sind, jedoch die Kontrolle über ihr Unternehmen nicht verlieren wollen. "Wir interessieren uns auf jeden Fall dafür, weitere deutsche Unternehmen zu kaufen", erklärte Warren Buffett gegenüber dem "Handelsblatt". Der Louis-Deal ist die erste unmittelbare Investition für Berkshire Hathaway in den deutschen Mittelstand. Damit sei der "Code geknackt", gibt sich Buffett optimistisch.
    Buffett trennt sich von Öl-Aktien.
    Bereits Mitte Februar sorgte der Investment-Guru für Schlagzeilen, als er 41 Millionen Anteilscheine des US-Energie-Giganten ExxonMobil sowie knapp 472.000 Aktien des Ölkonzerns ConocoPhillips aus seinem Portfolio warf. Hintergrund ist der drastische Einbruch des Ölpreises. Offenbar glaubt Buffett nicht, dass sich die Notierungen des schwarzen Goldes bald wieder erholen.
    Warren Buffett - Ein Vorbild vieler Investoren.
    Warren Buffett wird als überzeugter Value-Investor geachtet, der einmal gekaufte Aktien in der Regel über mehrere Jahre in seinem Depot hält. Auf den "schnellen Dollar" ist das "Orakel von Omaha" nicht aus. "Wenn jemand gute Aktien hat, wäre er verrückt, wenn er nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde. Ich suche Unternehmen, die ich verstehe und von deren Zukunftsaussichten ich überzeugt bin", lautet ein bekanntes Zitat aus seinem Mund.
    Wie sehr die Investment-Legende und ihre Ratschläge geschätzt werden, zeigt sich daran, wie viel Geld manche Bewunderer in die Hand nehmen, um ihr Vorbild zu treffen. Seit dem Jahr 2000 können Fans ihrem Idol ganz nahe kommen und ein Mittagessen mit Buffett ersteigern. Die siegreichen Gebote, die einer Wohltätigkeitsorganisation zugute kommen, bewegten sich im Laufe der Jahre zwischen 25.000 Dollar und annähernd 3,5 Millionen Dollar.


    Meine Meinung:
    Buffett kauft nicht um schnell abzuzocken, sondern um langfristig Geld zu verdienen. Ich glaube, das Louis bei Buffett in guten Händen ist.


    Einer ganz bestimmt um seine Hirngespinste rauszublasen.
    Um keinen Krieg anzuzetteln, nenn ich mal keinen Namen.

    Servus Peter,
    wie du lesen kannst, sind verschiedene Facetten des Humors nicht jedermanns Sache. Mir gefällts, denn in Sachen Humor bin ich breit aufgestellt :clap: .


    @ bottle
    Warum so aggressiv, da findet sich doch bestimmt eine bessere Beschreibung deiner Meinung. ;)